Ausziehen, aus dem Elternhaus unter 25 und in Ausbildung?

Too Long, Didn't read:

Wie kann ich vom Staat als Azubi unter 25 ne Wohnung gestellt kriegen, OHNE dabei meine Eltern haftend zu machen

Ich hasse mein Leben.

Ich hasse meine Familie.

Ich hasse meine Ausbildung (der Beruf selbst gefällt mir, aber meine Kollegen und Chef meinen mich jeden Tag zu mobben und zu demütigen)

Ich hasse mich selbst auch.

Jedesmal wenn ich mich bessern will, steht meine Familie mir im weg.

Wenn ich mir was vornehme, dann mach ich dass eigentlich auch.

Immer, außer wenn meine Eltern ne Mauer bilden und mir Steine im weg legen.

Na ja, wie dem auch sei...

Ich kann nicht mehr zu Hause bleiben. Für mich gibt es drei Möglichkeiten.

  1. Weglaufen und alles hinwerfen. Irgendwo in nem anderen Land nen Neuanfang
  2. zu Hause ausziehen, wenn ich ne Wohnung finanziert bekommen kann. Ich möchte kein Parasyt in der Gesellschaft sein. Und meine Eltern, so sehr ich sie auch hassen möchte, sind trotzdem meine Eltern. Ich will nicht dass sie diese Last aufnehmen müssen, eventuell auch noch eine Wohnung zu finanzieren. Das würde nur der ganzen Familie schaden und da bin ich dann doch lieber Parasyt.
  3. Selbstmord... Ich hab zwar kein Bock auf den Scheiß, hab mir aber selbst ne Frist von bisschen über nen Jahr gegeben. Erreiche ich das Datum irgendwann mal in 2021 und mein Leben ist immer noch so beschissen, so werd ich einfach vor nem Zug springen oder so n scheiß... Na ja, n Jahr hat dass noch Zeit

Also sind es entweder Lösung 1 oder 2.

Ich tendiere eher zu 2, also würd ich schon gerne wissen, ob ich nicht vllt Hilfe kriege vom Arbeitsamt oder sonst so was OHNE dass meine Eltern dafür haften müssen.

Danke für eure Antworten

P.S:

Ich meine es ernst mit dem Selbstmord, aber nicht so ernst dass ich nicht erst alles andere Versuchen würde... Wenn mir irgendjeamnd neunmal kluges die Bullen auf den Hals hetzt weil er meint er müsse mich melden, den werd ich umlegen.

Ich brauch weniger Stress im Leben und nicht noch n Grund mehr zu springen.

Wohnung, Azubi
Meine Mitbewohner verstehen sich nicht mehr?

Hey,

Ja wie im Titel steht, verstehen sich meine Mitbewohnerinnen nicht mehr.

Zu der einen: Sie hilft mir wirklich sehr oft, kann aber auch sehr impulsiv sein und dabei ungewollt verletzende Worte sagen. Sie meint es aber auf jeden Fall immer gut.

Zu der anderen: Sie hat eine Krankheit, weswegen sie sich schlecht bewegen kann. Dies nimmt sie als Grund um wenig zu tun. Ob es ein vorgeschobener Grund ist oder nicht, kann ich nicht sicher sagen. Sonst ist sie aber eigentlich in Ordnung. Man kann sich unterhalten.

So, nun ist es so, dass meine eine Mitbewohnerin meint, dass sie mit der anderen nicht klar kommt und es sie nervt, dass sie so wenig tut. Sie räumt ihr oft hinterher.

Sie meinte das entweder sie geht oder die andere.

Mitbewohnerin 2 versteht nicht, wieso die andere so gegen sie ist und ist darum traurig. Sie fragte mich schonmal warum Mitbewohnerin 1 sie z.B. ignoriert.

Mitbewohnerin 1 erwartet von mir, dass ich sie auch ignoriere. Aber nun habe ich meine Meinung gesagt und gemeint, dass ich das nicht möchte. Denn ich finde es unfair. Auch wenn sie faul ist, möchte ich sie nicht allzu sehr ausschließen. Ich bin ein Harmoniemensch.

Nun ist noch mehr Stress.

Ich weiß nicht wie ich mich verhalten soll. Mitbewohnerin 1 ist mir eigentlich echt wichtig und wir haben auch ein engeres Verhältnis. Aber sie versteht halt nicht, dass ich mich trotzdem noch normal zu Mitbewohnerin 2 verhalten möchte.

Was soll ich tun?

Haushalt, Leben, Wohnung, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Meinungsfreiheit, WG, Mitbewohnerin
Unbemerkt von Zuhause ausziehen?

Hallihallo ^^

ich werde demnächst als im Juli 2020 19 und möchte so schnell wie möglich ausziehen, wegen (jahrelangen) elterlichen Probleme. Mit meiner Ausbildung bin ich im Herbst dieses Jahr fertig, und zurzeit verdiene ich ca. 1000€ im Monat. Nach der Lehrabschlussprüfung würde ich sogar in meinem Betrieb 1600€ Netto verdienen und das mindestens 6 Monate wegen der Behaltefrist, ob ich übernommen werden steht noch nicht fest. Außerdem hab ich auch inzwischen 7000€ gesparrt.

Es wird bei mir zuhause immer schlimmer mit meinen Eltern und einfach ausziehen kann/darf ich auch nicht, weil sie streng religös (islamisch) und sehr Kulturbessesen sind, d.h. ich muss zuerst einem Mann heiraten (von meinem Heimatdorf), den ich übrigens vorher nicht kenne. Ich darf jediglich nur einen Antrag zusagen oder ablehnen und den Typen darf ich erst (falls ich zusage) nach der Verlobung kennenlernen. Klingt nett das ich vielleicht noch so ein bisschen den Mann "aussuchen" darf, aber ich muss früher oder später dann einen Mann heiraten. Laut meinen Eltern. Und vorher darf ich keinen Freund haben und muss Jngfrau sein, etc... Der ganze mittelalterliche Scheiß halt.

Hoffentlich versteht ihr warum ich teilweise nicht zuhause bleiben will. Ist glaub ich einleuchtend. Das ding ist jetzt aber, wenn ich ausziehe, habe ich immernoch die Angst, dass mich meine Eltern dann verfolgen und wieder nach Hause schleppen. Sie haben mir auch gedroht mich in mein Heimatland zu schicken und alles. Ich hab zum Glück die Österreichische Staatsbürgerschaft und bin auch 18 und denke daher das es nicht so einfach geht. Aber trotzdem habe ich Angst vor meinen Eltern, da sie sich nicht zu feig sind mich zu schlagen und mich bis zum geht nicht mehr anzuschreien. Seitdem ich ein Kleinkind bin.

Es gibt noch mehr Gründe, aber der Text hier soll nicht zu lang werden.

Aber zu meinen Fragen:

Wisst ihr wie ich ganz still und heimlich ausziehen könnte? Und welche Dokumente brauche ich alles? Und was ist wenn mein Vater zu mir in den Betrieb kommt und mir droht? Und ist es genug was ich gesparrt habe? und wenn ich eine Wohnung habe, wär es von vorteil wenn paar Grund möbel wie Bett & Küche bereits drinnen sind, weil auf den Boden werde ich nicht schlafen können. Und Handwerklich geschickt bin ich auch nicht.
Vielleicht habt ihr paar tipps für mich.

LG

Familie, Wohnung, Stress, Gewalt, ausziehen, Eltern überreden, Elternprobleme, Ausbildung und Studium
In wie weit bin ich verpflichtet beim Auszug aus dem Studentenwohnheim mein Zimmer zu streichen und zu tapezieren?

Also wenn ich das nicht mache werden Sie zivilrechtlich eine Rechnung wegen streichen und tapezieren einklagen? 600+EUR?

Im Vertrag:

§ 21 Schönheitsreparaturen

Der Mieter ist verpflichtet, die Mieträume stets in einem dem normalen Nutzungsgebrauch entsprechenden

Zustand zu halten. Sollten die Mieträume bei seinem Auszug durch sein Verschulden nicht in einem nach all-

gemeinen Maßstäben bewohnbaren Zustand sein, kann der Vermieter erforderliche Schönheitsreparaturen,

sofern der Mieter diese nicht unverzüglich selbst ausführt, auf Kosten des Mieters durchführen lassen. Aus-

genommen von dieser Regelung sind allgemeine, zeitbedingte Abnutzungserscheinungen der Mietsache.

§ 22 Pflichten beim Auszug

(1) Der Mieter ist verpflichtet, bei Beendigung des Mietverhältnisses die Mieträume so herzurichten, dass

eine Neuvermietung ohne Beanstandungen möglich ist. Dazu gehört insbesondere:

a) Alle Schäden und Mängel an der Mietsache (einschließlich eventuell mitvermieteter Einrichtungs-

gegenstände) für die der Mieter dem Vermieter haftet, müssen vom Mieter sach- und fachgerecht beseitigt werden.

b) Eventuell mitvermietete aber vom Mieter ausgelagerte Einrichtungsgegenstände müssen im ur-sprünglichen Zustand wieder in die Räume eingebracht werden.

c) Falls Schlüssel nicht zurückgegeben werden, gilt § 15 entsprechend.

d) Der Mieter muss alle von ihm eingebrachten persönlichen Sachen aus den Mieträumen und den

sonstigen mitbenutzten Räumen entfernen.

e) Die Mieträume müssen gründlich gereinigt werden.

f) Kosten, die aus einer nicht ordnungsgemäßen Rückgabe entstehen, müssen vom Mieter getragen werden.

Studium, Wohnung, Miete, Recht
Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

Mutter, Familie, Wohnung, Freundschaft, Eltern, Alleinsein, ausziehen, eigene Wohnung, Liebe und Beziehung, Todesfall
Liebeskummer loswerden; Therapie?

Hallo Leute, wo soll ich anfangen? Ich will mich kurz halten.

Bis vor 3 Monaten war ich noch mit meiner Freundin zusammen. Ich 21, sie 19. Wir wohnten bereits in unserer zweiten gemeinsamen Wohnung und haben etliche Höhen und Tiefen durchgemacht.

Sie hat sich allerdings mit anderen Typen getroffen, mit einem geknutscht und sich öfter eine Dating App heruntergeladen und sich einmal von mir für einen Monat getrennt. In dieser Zeit war sie mit ihrem Exfreund zusammen.

Da sie ohne Eltern großgeworden ist war immer alles sehr schwierig und ich eine sehr starke und wichtige Beziehungsperson in ihrem Leben. Oft hatte ich das Gefühl Vater, Mutter, beste Freundin und Lebenspartner gleichzeitig für sie zu sein.

Ich habe mich sehr verantwortlich für sie gefühlt. Immer und trotz allen Widrigkeiten.

Nun hat sie sich wieder einmal von mir getrennt. Das ist nun bereits 3 Monate her und dennoch ist sie jeden Abend und jeden Morgen in meinem Kopf. Dabei möchte ich sie gar nicht zurück weil diese Beziehung mir pragmatisch gesehen nur geschadet hat. Emotional war es auch oft eine Achterbahnfahrt und ich bin der Überzeugung hätte es uns wirtschaftlich gesehen besser gegangen und wäre sie etwas reifer gewesen wäre sie / ist sie die Liebe meines Lebens.

Jedenfalls komme ich nicht von ihr los. Obwohl ich sie nicht zurück haben möchte und das nagt sehr an mir schon seit Wochen. Ich bin sogar am überlegen in eine Therapie zu gehen weil es mich mental zerstört und zerfrisst...

Was meint ihr dazu?

Liebe, Wohnung, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Ex-Freundin, Fremdgehen, Freundin, Liebe und Beziehung
Verschmutze Wohnung = Kindeswohlgefährdung?

Hallo zusammen!

Ich wohne jetzt seit 5 Jahren bei meiner "noch" Freundin und wir haben einen Sohn (8Monate) gemeinsam. Sie hat aus einer früheren Beziehung 3Kinder (22,20,14) mit denen ich mich nicht gut verstanden habe / verstehe, da sie ihnen weder Disziplin noch häusliches Denken noch respekt vor älteren beigebracht hat, da sie (meine Vermutung) einfach komplett überfordert war damit, da der leibliche Vater Drogenssüchtig ist und sich null für die Kinder interessiert!

Ich musste mir Jahrelang am Kopf (sorry) scheissen lassen, mich beschimpfen, bestehlen lassen ... (das Problem ist ich habe keine Famile bzw hatte nie Familie od Freunde da ich meine Freunde für sie aufgegeben hab! Also eigentlich haben die mich wegen ihr aufgegeben ... hätte ich mal lieber auf sie gehört!)

Der Punkt ist wir bekamen vor 8Monaten unser erstes gemeinsames Kind was mir mein Herz zerbrochen hat da ich sie weder bereit ist ihre Wohnung sauber zu halten (ich putze täglich 3 Stunden damit alles sauber ist ... habe meine Arbeit verloren da ich durch den Stress und druck hier Panikattacken und Angststörungen bekam .... 2JAhre jeden Tag geschrei in der Früh und fehlende Privatsphäre haben mich zerbrochen) noch Ihren kindern die oben genannten eigenschaften bzw Verhaltensregeln beigebracht hat, da sie eher Freundin als Mutter ist!

Diesen Part durfte ich übernehmen und im Endeffekt wurde ich so zur Zielscheibe und war immer der Böse Stiefvater der gesagt hat "Mach deine Aufgaben, wenn du aufs klo gehst wasch dir die hände danach, rede normal, räume bitte deinen schmutz weg" ... ganz einfache und normale dinge die in jeder anderen Familie normal sind!

Jetzt nach so langer Zeit möchte ich ausziehen (ihr glaubt ich bin krank aber es war nicht leicht mich zu lösen da man irgendwann an sich zweifelt und glaubt man selbst hat einen schaden und die anderen haben recht .... der Höhepunkt war erreicht als die komplette WC Mauer mit Fäkalien beschmiert war ebenso die Badewanne!!! (das ist kein Witz!) ich habe es weggeputzt dich jetzt wo mein Sohn da ist möchte ich weg ,,, nun zu meiner Frage: ist es kindeswohlgefährdung wenn man sein baby unter den umständen aufwachsen lässt?

Ich möchte den kleinen mitnehmen doch sie will es nicht ::: WEDER PUTZEN NOCH SONST WAS ÄNDERN! Was soll ich tun?

Familie, Wohnung, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindeswohlgefährdung

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