Wie kann ich meinem Hund den Schleichgang auf dem Weg zu anderen Hunden abgewöhnen?

Ich habe einen Schäferhund Hündin (2 Jahre). Sie ist sehr lieb im Allgemeinen, ihre Leinenführigkeit hat sich unglaublich verbesser, sie hört gut auf ihren Namen, kann alle Kommandos von Sitz, Platz, Pfote, Rolle etc. und sie hat sogar gelernt dass sie keine Jogger mehr anspringt. Ich lasse sie jetzt an bekannten Wegen immer frei, da sie immer Beifuß geht und weiß, dass sie zu mir kommen soll, wenn jemand uns entgegenkommt. Mit anderen Hunden klappt es auch super, vorallem mit Rüden. Sie beschnuppert gerne andere Hunde, ist neugierig, aber geht auch weiter dann.
Jetzt zum Problem. Immer sobald sie einen Hund geht geht sie im Schleichgang, fast komplett mit dem Bauch am Boden. Rein theoretisch wär das ja nicht schlimm, aber es gibt nunmal Leute die Angst vor großen Schäferhunden haben, die im Schleichgang auf sie zu kommen. Natürlich nehme ich sie an die Leine, wenn es jemanden stört oder zu viel los ist. Viele sagen mir ich solle bitte Abstand halten, weil IHR Hund ja Angst vor großen Hunden hat, obwohl es nur so aussieht. Sie ist ja komplett lieb und gehorsam. Es gibt sogar Leute, die umdrehen, die Seite wechseln oder böse Worte hinter meinem Rücken sagen. Letztens sagte jemand, kurz nachdem er an mir vorbei gekommen ist “ekliger Hund”. Und ich mag diese Vorurteile nicht, nur weil sie aussieht wie sie aussieht.
Kann mir jemand helfen und hat eine Ahnung wie ich diesen Schleichgang abgewöhnen kann, wenn es überhaupt möglich ist? Es ist körperlich dann auch unglaublich anstrengend sie zu halten, während diesem Schleichgang. Und egal ob wir am Hundestrand im Hundewald oder einfach nur am Spazierweg am Wasser gehen, ich kenne keinen einzigen Hund, der sowas auch macht.
Wie kann ich ihr das abgewöhnen?

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Wird Psychologische Hypnosetherapie von der Krankenkasse (TK) übernommen?

Guten Tag, diese Frage ist nicht für mich, sondern für jemanden aus meiner Familie.
Zum Thema: meine Mama hat sehr Angst vorm Fliegen (seit 20 Jahren nichtmehr geflogen) und sagt immer sie mag es auf dem Boden oder es ist Okay für sie. Sie fährt kein Zug, kein Bus und nur Auto auf der Landstraße. Natürlich soll sie das machen, was für sie am Besten ist und das ist völlig Okay für mich wenn es ihr so gut geht. Ich bin jedes Jahr für 3-4 Wochen in NYC immer am gleichen Ort. Manchmal wünsche ich mir einfach dass sie das sehen könnte, was ich in diesem Moment sehe und würde ihr auch gerne mal da die Wohnung zeigen wo ich immer da wohne oder einfach, dass sie einfach mal das sehen kann mit mir zusammen.Ich selbst bin in dieser Zeit immer sehr emotional und oft bringt es mivh zum weinen, da es so schön ist für mich.

Ich habe einen Hypnosetherapeuten in Hamburg gefunden, der auf Flugangst spezialisiert ist und sie sagt auch sie würde es probieren und vielleicht klappt es mal in 2 oder 3 Jahren, dass sie es auch mal kann.

Leider haben wir kein Geld um 50€ oder 70€ für eine Stunde zu bezahlen aber irgendwie ist es auch notwending, da sie sehr eingeschränkt ist und mir das selbst dann sehr leidtut.
Gibt es einen Weg wie die Krankenkasse (TK) das übernimmt? Hat jemand Erfahrungen damit? Oder wirkt sowas bei Leuten, die starke Angst davor haben?

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