Hi,

mir fällt in letzter Zeit auf, dass meine Mitbewohnerin fast nie zu Hause ist. Sie wohnt erst seit März hier. Eigentlich halte ich mich an alles, putze jede Woche meinen Teil, entferne die Haare nach dem Duschen vom Boden. Das hatte sie gestört und spüle immer mein Geschirr. Ich habe irgendwie den Eindruck, sie kann nicht so gut alleine sein, weil sie ständig zu ihrer Familie düst. Also, sie ist vielleicht am Tag 2h da, dann nicht mehr. Ich frage mich jetzt, ob es an mir liegt, weil ich gerade sehr zurückgezogen bin und viel lerne. Für die Uni und den TMS, und ob ich daran etwas ändern sollte oder sie es vielleicht nicht normal findet, dass ich momentan fast immer zu Hause bin? Also an sich habe ich nichts gegen WGs, bin aber eher ein sehr introvertierter Mensch und das finden manche Leute, denke ich, seltsam. Und klar, gerade sehne ich mich auch nach Kontakten. Aber geht eben nicht so einfach. Habe leider auch keinen Freund und keinen guten Draht zur Familie. :( Was würdet ihr machen?