Aushilfsjob Schweiz Grenzgänger?

Hallo zusammen,

folgendes, leider beziehe ich momentan Hartz 4, hab jedoch einen Aushilfs/Teilzeit job in der Schweiz als Grenzgänger angenommen. Allerdings ohne Festanstellung sondern auf Stundenbasis.

Das zieht aber natürlich auch einen rießigen Behördlichen Rattenschwanz mit sich, als Hauptproblem empfinde ich dass ich nicht weiß wie hoch das monatliche Einkommen sein wird, da es ja einzelne Fälle sind bei denen ich bei Bedarf einspringe, dass kann mal viel im Monat sein aber auch wenig. Je nach Auftragslage eben.

Natürlich wollen Finanzamt und Krankenkasse Werte wissen um mich einstufen zu können, was soll ich denen da sagen ? das könnte zwischen 0 und 4000 € sein (umgerechnet), je nachdem.

Und wie ist dass mit dem Jobcenter? Wenn ich meine Sachbearbeiterin frage läuft das meistens auf ein "das weiß ich auch nicht" hinaus und werde an irgendwelche Abteilungen verwiesen, die mich wiederum irgendwohin verweisen (Passierschein A38 eben).

Da das Aushilfstätigkeiten an Schweizer Schulen sind muss ich natürlich berücksichtigen dass es zu Schulferien auch keine Aufträge gibt.

Und wie soll man Quartalssteuern im Vorraus bezahlen wenn man selbst noch keinen Lohn bekommen hat ? gibt es da Möglichkeiten ?

Wie gesagt, ich will kein Geld vom Amt aber ich habe auch Angst das ich am Monatsende nackt dastehe und Krankenkasse (die natürlich auch teurer wird) sowie Steuern im vorraus fallen ja dann trotzdem an, ich müsste nunmal mindestens Aufträge im Pensum von 20 - 30 % monatlich bekommen um meinen Bedarf zu decken, wenns mehr ist freu ich mich natürlich, wenns weniger wird hab ich ein Poblem.

Falls jemand irgendwie Erfahrung diesbezüglich hat oder sich auskennt würde ich mich freuen.

Job, Schweiz, Recht, Grenzgänger, Hartz IV, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Was waren Winston Churchills Befürchtungen 1945?

Der britische Premierminister Winston Churchill schrieb im Mai 1945 an US-Präsidenten Truman: „Die Lage in Europa beunruhigt mich zutiefst. Ich habe mich stets um die Freundschaft der Russen bemüht; aber ihre Haltung gegen Polen, ihr über- wältigender Einfluss auf dem Balkan bis hinunter nach Griechenland, die Verkopplung ihrer Macht mit der Besetzung und Kontrolle so (...] weiter Gebiete, die von ihnen inspirierte (veranlasste] kommunistische Taktik in so vielen anderen Ländern und vor allem ihre Fähigkeit, lange Zeit große Armeen im Felde stehen zu lassen, beunruhigen mich ebenso sehr wie Sie. Wie wird sich die Lage in ein bis zwei Jahren darstellen, wenn die britischen und amerikanischen Armeen (in Europa] nicht mehr existieren und die Franzosen noch keine beachtliche Armee aufgestellt haben? Ein Eiserner Vorhang ist vor ihrer [der Russen] Front niedergegangen. Was dahinter vorgeht, wissen wir nicht."

Meint er damit: Churchill befürchtete, dass Sowjetunion mehrere Gebiete einnehmen will und sogar es gewaltsam versuchen würde. Er hat Angst, was in 1-2 passieren könnte, wenn die britische Armee und die amerikanische nicht mehr in Deutschland existieren.
Ist das richtig? Habt ihr Tipps, Verbesserungsvorschläge oder sogar Ergänzungen :)

danke im Voraus

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