Frage zu Jobcenter und Abzügen als Azubi?

Hallo. Ich habe eine kurze Frage. Ich selbst bin 23 Jahre alt, und gehöre zur Bedarfsgemeinschaft meines Vaters, da ich Zuhause wohne. Er kriegt Unterstützung vom Jobcenter, da er schon länger nicht mehr arbeitet bzw. nicht mehr kann + mittlerweile Rentner ist.

Ich bin Azubi und habe einen Nebenjob, ich kriege circa als gehalt mit dem nebenjob zusammen circa 800-900 euro Netto zsm, wovon natürlich dann noch einige Fixkosten weggehen (tanken, eigenes auto und die versicherung etc.)

ich habe mir über die Jahre etwas geld angespart (circa. 3000 Euro, die auf meinem Konto sind)
Dieses Geld ist ganz "normal" erwirtschaftet worden durch meine ausbildungsvergütung und meinen Minijob, also kein fragwürdiges schwarzgeld oder ähnliches.

Das jobcenter verlangt jetzt von meinem vater allerdings meine kontodaten + die letzten 3 monate als kontoauszüge.

meine frage wäre jetzt,

1.was für einen bezug habe ich denn noch zum jobcenter als azubi? Ich dachte ich habe mit denen nichts mehr zu tun als azubi.

2.können die mir etwas ankreiden wegen meinem ersparten geld? bzw können die deswegen meinem vater etwas abziehen? Jemand meinte zu mir ich solle lieber nicht so viel geld aufm konto haben , was mir aber fragwürdig erscheint, da es ja geld ist, das über jahre gespart wurde , was man ja wohl dürfte bzw zu sparen.

Danke im Voraus für jede antwort

Geld, Gehalt, Abzug, Azubi, Jobcenter, Wirtschaft und Finanzen
Betriebsstrom der neuen Glasfaseranlage im Mehrfamilienhaus?

Im Mehrfamilienhaus (Abrechnung über 24 Mietwohnungen) hatten wir bisher keine Kosten der BK-Kabelanlage in der Betriebskostenabrechnung. Das war bisher über den Kabelnetzbetreiber Telecolumbus (neu PYUR) als eigener Vertragskunde möglich, der der es eben braucht! Im Oktober 2021 bekam jeder Mieter vom Vermieter Deutsche Wohnen M. GmbH ein Schreiben über den Wechsel des Kabelnetzbetreibers PYUR zu SYNVIA (über Glasfaser!) ab dem 30. Nov. 2021, wobei jeder Interessent einen eigenen Vertrag dort abschließen muss! Im letzen Sommer waren Schachtarbeiten in der Umgebung zu bemerken und jetzt wurde bei uns im Keller etwas versteckt ein größerer Technikschrank entdeckt, welcher auch die Umsetztechnik ins Hauskoaxialkabelnetz beinnhaltet. Diese Technik wurde einfach zur notwendigen Stromversorgung auf das Hauslichstromnetz ohne Zwischenzähler aufgeschaltet. Nun muss damit jeder Mieter, ob Nutzer oder Nichtnutzer (!) pauschal über die m² auch diese neuen Stromkosten mittragen. Bisher waren ja nur die alleinigen Koaxialleitungen (vielleicht auch ohne Zwischenverstärker im Keller) und damit auch ohne Zusatzkosten der Nichtnutzer installiert. Das wird ja neu weiter als Verteilung ab da zu den einzelnen Wohnungen weitergenutzt.

Verstößt der Vermieter hier gegen ein Recht? Normalerweise hat die jeweiligen Stromkosten doch der neue Kabelnetzbetreiber alleinig zu zahlen und somit an seine Vertragskunden umzulegen?

Ich selber habe vor über 25 Jahren als Techniker das damalige Telefon-OPAL-Netz im Auftrag der Dt. Telekom AG in vielen Hauseingängen installiert und in Betrieb genommen. Diese Technik wurde damals immer hinter einen extra Stromunterzähler gesetzt, so dass diese zusätzlichen Stromkosten die Dt. Telekom zu zahlen hatte und eben nicht die (alle) Hausbewohner!

Haus, Wohnung, Recht, Wirtschaft und Finanzen
Hartz4 Neuberechnung durch stattgegebene Rente. Muss ich mit Abzügen rechnen?

Hallo, ich habe eine Frage bezüglich Rentenantrag und Hartz 4 und der Berechnungsgrundlage. Ich bin körperlich schwerbehindert und erhalte neben meiner Rente, aus einer privaten Unfallschutz Versicherung, Hartz 4. Von dieser werden bereits von der Leistungsabteilung des Jobcenters Pauschal 30 € abgezogen. Ich habe Mitte 2020 Rente beantragt und es hat sich bis jetzt hingezogen. Ich hatte jetzt die letzte Untersuchung und wenn meinem Rentenantrag jetzt stattgegeben wird, und vom der Leistungsabteilung alles neu berechnet wird, werden dann auch wiederum diese 30 € vom Jobcenter noch mal abgezogen, da dies zu dem Vermögen angerechnet wird? Ich hab mir grad nur diese Frage gestellt und im Netz keine Antwort gefunden.

Zum Verständnis : Ich habe durch meine Schwerbehinderung erheblich viele Mehrausgaben, die mir auch nicht in vollem Umfang erstattet werden, welches auch vollkommen Ordnung ist. Gesetz ist Gesetz. Und ich kann es bisher ganz knapp stemmen. Eine Besserung ist bei mir nicht in Aussicht. Ich werde trotzdem weiterhin Aufstockung durch H4 erhalten, da mir nur eine kleine Rente zusteht (ca200€) 

Hab nur etwas Bammel, wenn ich plötzlich für jeden Monat, wo mir die Rente dann von 6/2020 an zurück gezahlt wird, ich nochmal selber noch drauf zahlen muss, weil es mir zu dem Zeitpunkt nicht zustand. Hier meine ich die 30€. Also, wenn ich am Ende der Berechnung, mir monatlich weniger zusteht, dann muss ich doch zusätzlich die Differenz aus eigener Tasche ausgleichen. Hoffe es war verständlich ausgedrückt, mir kam grade einfach der Gedanke, da ja Pauschal vom Einkommen (Rente durch Unfallschutz) 30€ abgezogen werden.

Ich weiß auch gar nicht wie berechnet wird und ob ich nicht sowieso weniger erhalte.

Recht, Hartz IV, Jobcenter, Rentenanspruch, Rentenversicherung, Berechnungsgrundlage, Wirtschaft und Finanzen
Was soll ich jetzt machen, Investor will mein Geld nicht zurück zahlen?

Hallo,

ich habe vor 2,5 Jahren 250€ in ein Crowdfunding Projekt über dagobertinvest.at investiert.

Nach 2 Jahren hat dieser Baununternehmer die Rückzahlung um 6 Monate verlängert natürlich mit einem hoher Zinssatz von ca. 8%. Nun bekam ich gestern eine Mail von dagobertinvest:

XYZ Immobilienprojekt GmbH, hat uns darüber informiert, dass sich die Rückzahlung für das Projekt P187 | Klopstockgasse 45, die für den 30. November 2021 geplant war, noch etwas verspäten wird, da sich die Übergabe der Wohneinheiten verzögert und daher auf die Kaufpreise noch nicht zugegriffen werden kann.
In den nächsten Tagen finden intensive Gespräche mit dem Emittenten statt, indem wir nähere Details erfragen, die wir Ihnen danach umgehend zur Verfügung stellen. 
Wir möchten Sie jedoch schon heute darüber informieren, auch wenn wir Ihnen noch kein genaues Rückzahlungsdatum nennen können. 

Ist mein Geld jetzt weg?

Soll ich sofort eine Mahnklage erheben um an mein Geld zu kommen?

Die müssen jetzt noch einen höheren Zinssatz anwenden wenn es wieder auf eine Verlängerung kommt oder?

Laut vertrag waren nur 2 Jahre mit Option auf eine Verlängerung von 6 Monate festgelegt.

Oder machen die jetzt Insolvenzantrag und versuchen mich zu beruhigen damit ich keine Mahnklage erhebe. Wenn die Insolvenz anmelden bin ich der letzte der sein Geld bekommt, weil mein Geld als Nachrangdarlehen investiert wurde.

Bitte um Tipps!

Insolvenz, Schulden, Bank, Recht, Investition, Justiz, Österreich, Bauprojekt, crowdfunding, Wirtschaft und Finanzen

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