Welpe nach Wurmkur irgendwie total neben sich?

Hallo alle miteinander!

Seit Sonntag Mittag bin ich nun stolze Besitzerin und Mama eines Husky/Alaskan Malamute Welpen. Ich habe mir von einer sehr vertrauten Züchterin geholt. Sie sagte mir das ich ihn am Mittwoch eine Wurmkur Tablette von Milbemax ins Futter geben soll und das dann bis zur 16. Lebenswoche (er ist 9 Wochen alt), jede zwei Wochen wiederholen soll.

Heute Morgen (6 Uhr) zerbröselte ich die Tablette in seinem Nassfutter und er aß es dann auch ohne Probleme. Nun ist er aber total komisch zu mir und meiner Familie. Niemand darf ihn streicheln ohne gebissen zu werden, schläft nur noch, will gar nicht mehr raus (die letzten paar Tage war er mit mir jedes Mal als wir draußen waren über eine halbe Stunde draußen und hat mit mir gespielt, nun will er nur noch sein Geschäft erledigen und rennt sofort wieder zur Haustüre), er will auch nicht mehr spielen, er hört nicht mehr auf mich, er jault ständig, versteckt sich ganz tief unter meinem Bett (Hat er früher auch gemacht aber nur an der Kante des Bettes, man konnte ihn immer noch sehen), er geht auf Abstand zu mir obwohl er mich gestern nicht einmal mehr aus dem Zimmer alleine gehen lassen hat & seine Nase ist warm (Ist sie bereits aber schon seit Sonntag). Langsam mach ich mir echt totale Sorgen um den kleinen weil er mir eben von Anfang an total ans Herz gewachsen ist.

Könnte es an der Tablette liegen oder könnte es was ernsthafteres sein? Wie gesagt ich mache mir totale Sorgen, ihr seit keine Ärzte aber vielleicht hat es hier einer auch schon durch gemacht und ich hoffe ihr könntet mir vielleicht weiter helfen! (Zum Tierarzt kann ich momentan nicht fahren da der zurzeit nicht da ist.)

krank, Hund, Welpen
Wir haben unseren kleinen Welpen schon krank gekauft, und gestern ist er verstorben?

Hallo, der kleine ist am 23.08.16 geboren. Haben ihn am 20.10 in sein neues Zuhause mitnehmen können. Es schien alles gut, er war fit, verspielt und gar nicht ängstlich, haben ihn direkt in unser Herz geschlossen. Leider haben wir dann schon sehr früh gemerkt das er Durchfall hat, was bei welpen ja aber öfter vorkommt (Futterumstellung etc.), waren mit ihm beim Arzt, haben Medikamente bekommen aber leider hat auch das nicht wirklich viel gebracht. Er wurde immer schwächer, hat nicht mehr getrunken und gegessen. Haben ihn an dem Feiertag zu einem Arzt gebracht, der ihn über Nacht da behalten wollte um ihm eine Infusion zu geben . Als wir den Hund dann abgeholt haben, hatte er eine riesen Blase am Bauch, die ihm auch weh tat, wenn man ihn da berührte. Sind dann zum anderen Arzt der uns gesagt hat, dass er es bis morgen nicht schafft und Medikamente verschrieben hat, die auch geholfen haben. Er hat sich ganz normal verhalten, er hat gespielt, war gut drauf. Doch in den letzten 2 Tagen ging es ihm gar nicht gut, hat erbrochen, schwarzen kot gehabt. Gestern war er so schwach, dass er nichtmal mehr aufstehen konnte. Sind direkt zum Tierarzt und mussten die Entscheidung zwischen op und einschläferung treffen. Er hat eine schlimme darmkrankheit, die er sehr wahrscheinlich schon seit der Geburt hat, also geerbt hat. Der kleine hat diesen großen Eingriff leider nicht überstanden.
Was können wir jetzt mit dem Besitzer machen, der uns den Hund also schon krank verkauft hat? Der Hund wäre ja angeblich mehrfach tierärztlich gecheckt, mussten aber viel investieren um ihn irgendwie auf den Beinen zu halten.
Ich bitte um Hilfe, Danke im Voraus.

Hund, Welpen, verstorben
Muss man einen seriösen Züchter scheinbar wirklich anlügen?

Hallo Zusammen,

(vorweg: bitte speist mich nicht einfach mit dem Satz ab - "schau doch mal im Tierheim nach - das möchte ich wirklich nicht hören auch wenn es lieb gemeint ist)

und zwar möchte ich mir nächstes Jahr einen Hund holen - es war schon immer ein Traum von mir mit einem Hund durchs Leben zu gehen aber da ich noch nicht wusste was ich für einen Job mache, war es für mich schier unmöglich - ich möchte ja schließlich immer da sein für meinen Hund und ihm alles bieten können was er braucht.

Jetzt habe ich einen Job bei dem ich halbtags arbeite und auch die Möglichkeit habe im Homeoffice zu arbeiten. Ich bin vor einiger Zeit in eine große Stadt gezogen, in der es viele hochwertige und professionelle Hundestagesstätten gibt (3000 qm Auslauffläche und 500 qm Spielehalle, nach Größen unterteilt, keine Zwinger- oder Einzelhaltung) - also hätte ich auch im worst Case eines Jobwechsels immer die Möglichkeit meinen Hund unterzubekommen, das war und ist mir sehr wichtig. Natürlich wohne ich hier nicht in einem Haus mit Garten aber habe direkt vor der Tür einen Park mit riesigen (extra für Hunde) Grünflächen. Hier in der Großstadt hat man auch viele Hundeschulen mit qualifizierten und langjährig erfahrenen Hundetrainern und ich würde meinen Hund gerne ausbilden lassen - damit er auch geistig immer genug gefordert wird. Ich hab mir durch lesen und Freunde bereits so viel Wissen angeeignet - gutes Futter, barfen, Erziehungsmaßnahmen, wie sozialisiere ich einen Welpen richtig etc.

Jetzt habe ich bereits einige Züchter angeschrieben, sobald man jedoch erwähnt, dass man in einer Stadt wohnt oder überhaupt berufstätig ist bekommt man nicht mal mehr eine Antwort zurück - wenn man mir wenigstens mal sagen würde dass ich keinen Welpen bekomme und aus welchen Gründen, wäre mir ja schon geholfen. Da fange ich wirklich an, mir die Frage zu stellen: Muss man einen Züchter wirklich anlügen, damit man einen Welpen bekommt oder muss ich jetzt von unseriösen Leuten einen Hund nehmen, ohne Papiere, Ahnentafel, etc.?

Ich finde es schade, dass die Züchter das leider damit unterstützen. Außerdem finde ich das schon sehr konservativ, zu denken, dass ein Hund in einer Stadt oder Wohnung nicht gut aufgehoben ist. Der Hund soll sowieso ruhig in der Wohnung sein und sich draußen austoben. Ob ein Hund letztendlich in einer neureichen Familie mit Garten besser aufgehoben ist, ist fraglich - auch dort kann er im Zwinger landen oder wird nur in den Garten gelassen anstatt richtig Gassi zu gehen. Und Menschen die sich für solch ein Tier komplett aufopfern würden bekommen nicht mal die Chance auf ein (zumindest) persönliches Kennenlernen.

Also nochmal die Frage auch an evtl. Züchter hier - wieso bekommt man nicht mal eine Antwort? Muss man wirklich anfangen zu lügen oder muss man anfangen von unseriösen Leuten Hunde zu kaufen?

Und: Sorry, für den langen Text und DANKE an alle die bis hier hin gelesen haben. Ich freue mich über jede Antwort dazu :-)

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Verbessert ein Zweithund das Sozial Verhalten des ersten Hundes?

Hallo liebe Community,

da wir uns Gedanken darüber machen, einen Zweithund zu holen, stelle oder suche ich sehr viele Antworten auf meine Fragen, da das kein Kinderspiel ist. Hier eine kurze Auskunft: meine Hündin ist eine vierjährige Jack Russel Border Collie Mix Hündin und recht gut erzogen - aber nicht perfekt. Ich denke, kein Hund ist perfekt. Sie ist abrufbar, hört super auf Kommandos(vorallem wenn Leckerlies im Spiel sind😃) und benimmt sich auch fremden Menschen gegenüber und freut sich diese zu sehen (z.B Besuch von weitem Familie etc.) So, das Problem ist nun: Sie bellt. Sie bellt andere Hunde, NUR die Hunde die sie nicht kennt, an und zieht aggressiv an der Leine, mit der Rute oben und ebenfalls die Ohren Spitz. Bei Hunden von Freunden und Verwandten bellt sie nicht. Sie wurde mit 7 Wochen von Ihrer Mutter und Geschwistern getrennt. - damals hatten wir leider nicht reichlich Erfahrung- wie lange die Welpen bei der Mutter bleiben müssen und etc.. Die "Züchter" ( Vermehrer) hatten uns mit allem angelogen. Unsere Hündin war krank und etc.. Naja, wie auch immer. Liegt es vielleicht deswegen daran das ihr sozial verhalten zu anderen Hunden aggressiv ist? Kann ein Zweithund ihr sozial Verhalten da durch verbessern? Bitte NICHT falsch verstehen! Wir holen uns KEINEN Zweithund nur damit unsere erste Hündin das Bellen fremden Hunden gegenüber abgewöhnt. - Jedoch würde ich es vielleicht als Vorteil sehen! Viele Dank für die Antworten im Vorraus und einen angenehmen Tag noch! 😊❤

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Ich muss meinen Welpen abgeben, was soll ich nur tun :'(((?

Ich weiß nicht mehr weiter, bin völlig am ende und wollte mich hier einfach mal "ausheulen". Mein "Freund" und ich haben uns vor kurzem mit meiner Tochter dazu entschieden ein Hund aufzunehmen, wir entschieden und für einen Welpen und da sich unsere Arbeitszeiten überschneiden würde das immer gehen, jetzt ist er 3 Monate alt und ist die zweite Woche hier, alles war super, selbst wenn einer von uns nicht konnte gab es die Lösung das er zu seiner Mama geht. Jetzt hat er uns alleine gelassen, er hat mich verlassen und sagte mir nicht mal einen richtigen Grund aber das ist ja lange nicht das schlimme, ich arbeite von 8:30-14:00 und bin erst nach 15 Uhr Zuhause außer Freitag-Sonntag, da ich meine Tochter aus der Kita hole. Ich MUSS Montag wieder ran, hab keine andere Wahl und ich habe oder wüsste niemanden der den kleinen wirklich täglich nehmen kann, ich hab immer gesagt für alles findet sich was, es gibt immer eine Lösung, aber diesmal hab ich keine,auch nicht seine mama, ich habe im Internet gelesen, das die Hunde krank und traurig und was weiß ich noch alles werden, wenn sie von klein auf an so lange alleine sind, ich will ihm das nicht antun, aber ich will ihn nicht weg geben, meine Tochter und ich haben ihn so ins Herzgeschlossen und besonders meine Tochter mit ihrer Hypersensibilität. Der kleine wurde schonmal vermittelt, wieder zurück gebracht und dann ins Tierheim gesteckt, ich wollte doch alles machen das er ein wunderschönes Zuhause hat, das er für immer bei uns bleibt, woher sollte ich wissen das der Typ von heute auf morgen abhaut, obwohl wir uns gemeinsam für ein Haustier und für ihn entschieden haben.

Ich weine jeden Tag, nicht wegen diesem al*** sondern wegen dem kleinen und meiner Tochter, ich weiß einfach nicht mehr weiter, die Hundekita nimmt 20€ am Tag, ich wohne erst seit 6 Wochen hier und kenne kaum jemanden der nicht arbeiten und die die nicht arbeiten wohnen so weit weg. 😭

Ich wusste von all dem doch nichts, wäre es später gewesen wäre es nicht so schlimm für den hund, aber er ist noch ein Baby 😢😢ich kann niemand fremdes in die Wohnung hier lassen, er ist ein toller Hund und sogar schon Stubenrein soweit wie es geht, hält nachts 9 stünden aus und ist so lieb, mein Herz würde in 1000 teile zerbrechen, er hat sich hier gerade eingewöhnt und sich an uns gewöhnt.

Liebe, Tiere, Hund, Haustiere, Job, Angst, Trauer, Welpen
Habe ich einen Husky, einen Alaskan Malamute oder doch ein Mix?

Hi Leute,wie Oben zu lesen weiss ich nicht genau was ich für einen Hund habe.Vorab möchte ich euch sagen das wir demnächst eine Blutanalyse machen lassen, aber ich würde gerne mal wissen was ihr denkt.Wir haben den kleinen von einer Tierschutzorganisation, welche Straßenhunde aus Bulgarien nach Deutschland vermittelt. Er ist nicht auf der Straße aufgewachsen, seine Mutter wurde lediglich trächtig von der Straße geholt.Man dachte zuerst sie sei ein Husky und die Welpen wären ein Mix aus einem Husky, aber die Mutter war einfach unterernährt und sah halt wie ein Husky aus. Gestern haben wir eine Nachricht bekommen das wir wohl einen Alaskan Malamute hätten und keine Husky.Danach googlete ich ein wenig und sah schon Parallelen zu einem Malamute (keine Huskyaugen), allerdings auch zu Huskys (z.b. die Spitze Schnauze, welche beim Malamute eher Bulliger ist). (SIEHE FOTOS)

Dann hätte ich noch eine Frage zur ernährung. Der kleine ist nicht mein erster Hund und meine Freundin und ich sind beide mit Hunden groß geworden und wissen daher bei Welpen 5% vom Körpergewicht an Nahrung ist ideal bei Wöchentlichen wiegen.

Er Wiegt 7,5 Kilo und bekommt 375g Futter am Tag. Er ist 6 Monate alt und bekommt 3x am Tag Futter.Wir Füttern Wolfsblut Welpentrockenfutter und Pedigree Welpennassfutter.Morgens 125g Trocken, Mittags 150g Nass und Abends 100g Trocken.hat bisher alles Super geklappt er wächst fühlt sich wohl, hat ne super Verdauung und wenn er Sitz macht bzw auf Kommandos hört bekommt er ein kleines leckerchen ohne Zucker.

Vielleicht hat jemand erfahrung mit Malamutes und kann was zum Fressverhalten sagen.

Wir würden uns freuen. (Bitte Abstimmen)

MfG R&V

Bild zum Beitrag
Husky Mix 63%
Ganz was anderes 25%
Malamute Mix 13%
Husky 0%
Alaskan Malamute 0%
Husky-Malamute Mix 0%
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Kangal im Haus halten?

Aaaalllsssooooooo, Meine Familie hatte einen tragischen Unfall, nähmlich mein geliebter Opa ist gestern verstorben. Mein Opa hat einen kangal Welpen (ca. 3 Monate alt). Jetzt wo mein Opa nicht mehr für ihn da sein kann, ist nur noch seine Familie übrig, aber diese ist ziemlich arm und können es sich nicht leisten, so einen Hund zu halten. So ein kangal frisst ja viel, weil sie stark und groß sind. Die Familie bei der dieser kangal bleiben könnte, füttert ihn nur mit resten und BROT!! Und das ist mehr als eine falsche Ernährung! Er ist den ganzen Tag in der Hitze an einer stahlkette im garten angebunden, bekommt HIN UND WIEDER einen Spaziergang! Manche Kinder spielen mit ihm, in dem sie um ihn herum laufen und er versucht diese zu fangen und jedes Mal bevor er sie fangen kann reicht die Kette nicht aus und er wird stark am Hals davon gezogen/verletzt. Und das ist nicht nur schmerzhaft, sondern auch eine falsche Erziehung, weil er dann mehr lernt zu beißen und zu fangen, was ihn gefährlich werden lassen könnte. Dann ist da noch meine familie. Wir haben als einzige ein ganzes Haus (4 Stockwerke) und wir haben das nötige Geld für eine hundeschule! Wir wohnen an einem Wald! Meine Familie möchte ihn auch aufnehmen weil er sozusagen das Vermächtnis meines Opas ist und er diesen Hund sehr gemocht hat. Das große Problem ist das der Hund und die Familie in der Türkei leben und meine Familie in Deutschland!( ich bin mit meiner familie für paar Tage bis paar Wochen in der Türkei für die Beerdigung und so) Und ich bräuchte ganz dringend einen Rat was wir tun könnten!! Ich wäre euch wirklich unglaublich dankbar, wenn ihr mir sagen könntet wie wir ihn zu uns bekommen können!!!!!!!!

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Hund von Kosovo nach Deutschland bringen / Wichtige Frage!?

Hey Leute, | BITTE ZEIT NEHMEN UND ZUENDE LESEN|
Ernstes Thema..nimmt es nicht böse ich kann leider nicht viel dagegen machen..
Also ich bin jedes Jahr in Kosovo bei meinem Opa und bei meiner Oma in den Sommerferien.
Und wie viele sicher wissen gibt es in Kosovo viele Straßenhunde.
Dieses Jahr hatte eine Hündin in den Garten meiner Großeltern Welpen geworfen.
Nun.. Meine Großeltern waren gar nicht froh darüber.
Und mein Opa wollte sie nicht mehr da haben (ihr wisst was passieren würde,und ich weiß,dass das schlimm ist aber gegen sowas kann man halt wenig tun)
Ich wollte das AUF GAR KEINEN FALL!
Ich konnte sie überreden,die Welpen nicht wegzubringen.. Habe sie jeden Tag gefüttert.
Aber es waren nur Ferien,ich lebe in Deutschland..
Ich wusste ich müsste bald weg.
Einer hat es mir besonders angetan.
Kam immer zu mir hingedackelt schlief in meinen Händen.. (P.S.:Die Hündin mochte Menschen nicht,und zeigte Aggressivität was ich verstehen kann.Sie war Tag und Nacht weg kam manchmal her,um nach den Welpen zu schauen.) Jedenfalls sagte mein Vater,der Hunde selber mag,dass der kleine sich lieber nicht an mich gewöhnen sollte.. Da er vielleicht später nach mir suchen würde.
Die Mutter fand einen Unterschlupf wo sie die Welpen brachte paar 30 Meter weit weg von uns.
Also der Welpe den ich 'Babsi' taufte,wollte erst nicht mit!
Blieb bei mir.
Nach einiger Zeit kam er jeden Mittag zu mir und spielte,kriegte essen.
Unsere Beziehung wurde immer stärker.. Ich wollte ihn mitnehmen,ihn ein schönes Leben bieten.. Aber es ging nicht. (Pass,Grenze,...)
Ich weinte diese Nacht so sehr.
Ich wusste das es nicht geht ..
Als wir Los mussten schaute er unseren Auto hinterher..
Nichtmal Tschüss sagen konnte ich!
Die Fahrt lang weinte ich auch,ich fühl/te Mich so schlecht!!
Letzens kam eine Nachricht von meinem Opa.
Er meinte,dass er bis an diesen Tag jeden Tag kommt im garten wo wir spielten!
Und,dass er schon groß ist..
Mein Opa füttert ihn auch..
Nun.. Er ist da..
Habe ich die Chance einen Pass zu machen ?? In hierhin zu transportieren ?
Ich habe Schuldgefühle ..
Und will ihn ein schönes Leben bieten.
Mein Vater sagt,er wird es in unserer Wohnung sicher nicht aushalten,weil er es gewohnt ist draußen zu leben.
Aber das ist bestimmt auch nur eine Ausrede!
Habe ich irgendwelche Chancen ?
Bitte helft mir..

Hund, Flughafen, Zoll, Transport, Kosovo, Pass, Welpen
Labrador Junghund ist das Tierquälerei?

Hallo:)
Erstmal wird's bisschen länger.
Also..

unser Nachbar/in
Haben sich einen Welpen Zugelegt.
schon seid ca. 4 Monate.
Mittlerweile ist er Ca. 7 Monate denk ich.
Und sie haben ihn als Welpe schon 6 Stunden alleine gelassen.
Und sind kaum bis garnicht in der Woche mit ihm raus.
Nun bin ich mal mit ihm Rausgegangen weil ich gesehen haben als ich von der Schule 13:00 Uhr Gekommen bin das er im Kofferraum ist.
in so einer Box saß er.
Dann bin ich nochmal Rausgegangen 16:00 und sah das er noch immer da drinnen ist.
Also klingelte ich an und Fragte weshalb er noch immer drinnen sitzt.
Sie meinten sie haben besuch und die Kinder haben angst.. -.-
daher fragte ich ob ich mit ihm Rausgehen kann.
Sie gaben mir ihn und ich war völlig schockiert.
Er zerrte an der Leine wie Verrückt.
Als ich versucht habe stehen zu bleiben und wieder weiter gehen bis er versteht das Ziehen nichts bringt fing er zuerst an die Leine zu Zerbeissen dann Biss er mich.
Zwar nicht Fest aber eben so das er es schaffte meine Jacke zu Zerbeissen.
Also Probierte ich die Aufmerksamkeit auf mich zu richten.
Nichts half.
Weil er so fest Ziehte das ich selber schon keine Kraft mehr hatte also bringte ich das Arme Kerlchen zurück.
er ist immer fröhlich wenn ich bei ihm bin und mit ihm gehe aber es geht so nicht. Was soll ich am besten machen ist das Tierquälerei was die mit dem Hund machen?  

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Hund, Katze, Leine, Tierarzt, beißen, Labrador, Welpen, Junghund

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