'' Betrogen'' von der Hundezüchterin was kann ich tun?

Hallo,

Haben vor 3 Jahren unseren Labrador Rüden bei der Züchterin gekauft. Als wir ihn uns angeschaut haben sagte uns die Züchterin die Eltern hätten keine HD oder ED. Sagte aber auch der wurf wäre ein Fehlwurf gewesen. 4 Wochen später haben wir ihn dann abgeholt und alles war super. Doch irgendwann hieß es bei einem Kontrolltermin beim TA irgendwas stimmt nicht. Dann das übliche Programm röntgen usw. Was stellte sich heraus? HD und ED. Der rechte Ellenbogen war dann schon so weit das er operiert werden musste. Dann war eigentlich alles ok. Ab und Zu tritt dann mal wieder was auf wie Humpeln oder so. Natürlich haben wir dann die Züchterin informiert und sie meinte sie lässt die Mutter untersuchen und meldet sich dann. 3 Wochen später immer noch kein Anruf. Dann haben wir wieder angerufen und plötzlich war die Mutterhündin verkauft, aber Sie meinte wir können den Hund gerne zurückbringen und uns einen anderen aussuchen. Daraufhin haben wir ihr den Vorschlag gemacht uns wenigstens den Kaufpreis (der nichts war im Gegensatz zu den OP Kosten)zurück zu erstatten. Einmal war es dann so schlimm das er garnicht aufstehen konnte dann waren wir wieder beim TA und gut war das. Jetzt haben wir heute gesagt bekommen dass der linke Ellenbogen vlt auch bald soweit ist für die OP. Sorry für Rechtschreibfehler aber bin grad etwas sauer. Auch wenn es schon etwas her ist aber wisst ihr was man vlt deswegen tun kann?

Danke im Vorraus💪

Hund, Welpen, Züchter
Mein Welpe hört nicht auf Partner. Was kann ich tun?

Guten Morgen! Eigentlich hätte ich zwei Fragen, aber eins nach dem anderen. Mein Welpe ist jetzt fast 4 Monate alt und seit 1 1/2 Monaten bei mir und meinem Partner. Tagsüber ist mein Partner bei ihm während ich in der Arbeit bin und ich komme dann gegen 4 Uhr nach Hause. Ich hab mittlerweile nicht mehr wirklich Probleme mit ihm. Er hört meistens wenn ich etwas sage und wenn wir rausgehen, geht er meistens bei mir im Fuß und guckt mich an. Wenn ich Stopp sage, bleibt er stehen, usw. Abends dreht er immer gerne auf und nach 5 Minuten ist das bei mir eigentlich erledigt. Bei meinem Partner ist das ganz anders. Er ist immer total angespannt wenn ich nach Hause, weil sich der Hund "mal wieder aufgeführt hat". Er erzählt mir immer, beim Gassi gehen beißt er in die Leine oder in die Waden und zieht an der Leine. Abends bellt er ihn eine halbe Stunde an und wenn er richtig aufdreht kann er "Aus" sagen so viel er will. Es kommt mir vor, als würde er von einem anderen Hund reden. Wieso hört er nicht auf meinen Partner? Bei mir kann er sich doch auch benehmen. Mein Partner ist auch sehr konsequent, so wie ich. Vor allem ist unser Hund ein Aussie, daher wird Konsequenz bei uns groß geschrieben. Aber woran liegt das? Mein Partner und ich streiten deshalb viel in letzter Zeit. Er versteht nicht, wieso der Hund nur bei ihm so ist.

Nun zur zweiten Frage: Und wurde von unserer Hundetrainerin empfohlen, wenn er bellt und versucht in die Hände zu beißen, dann sollten wir ihn ignorieren. Funktioniert ansich gut, aber er sucht sich dann was anderes womit er Spaß haben kann. Also stellt er meistens was an. Wir gehen dann darauf ein, um sein Verhalten zu unterbinden bzw. ihm eine positive Alternative zu bieten und dann hat er unsere Aufmerksamkeit (um die er gebettelt hat). Wenn wir uns dann nicht mehr mit ihm beschäftigen, fängt das Spiel von vorne an. Daher meine Frage: Wie viel Ignoranz ist da sinnvoll? Ich hab mal probiert, zu ignorieren wenn er was anstellt. Als er gemerkt hat, dass es zu nichts bringt, hat er aufgehört. Aber ist das sinnvoll? Lernt der Hund dann nicht, dass er problemlos zB. mit den Vorderpfoten auf den Tisch darf? Es passiert ja nichts?

Sorry für den langen Text!

Hund, Haustiere, Erziehung, Beziehung, Hundeerziehung, Haustiererziehung, Welpen
Hund anpusten?

Hallo. Wir haben einen 3 Monate alten Welpen, der sich total aufregt, wenn er angepustet wird. Das ist so eine Art Spiel bei uns. Da fängt er an zu knurren und zu schnappen, alles nur spielerisch und lustig ... ich habe gehört das liegt daran, dass das Hundenäschen ja immer feucht gehalten werden muss. Sein natürlicher Instinkt also, dass er so reagiert. Aber ist es ok das zu tun oder sollte man es lieber lassen?

Edit: Da sich hier so viele extrem aufgeregt haben, werde ich nicht auf jeden einzeln eingehen. Zumal der Inhalt fast immer der gleiche ist. Für die konstruktive Kritik und Antworten Danke! Unserem Hund geht es bei uns sehr gut, es besteht kein Grund zur Sorge, dass er verzogen im Tierheim landet oder Ähnliches. Beim Spielen mit einem Tau oder Bällchen knurrt er genauso spielerisch, wie bei dem "schrecklichen" Anpusten. Außerdem schnappt er nicht nach dem Menschen, sondern nach der Luft. Das wollte ich nur klar gestellt haben. Die Beißhemmung gegenüber Menschen ist bei ihm schon wie selbstverständlich vorhanden. Ich glaube auch nicht, dass er wirklich so sehr psychisch unter diesem Spielchen gelitten hat, wie das hier einige darstellen. Ich wollte lediglich den medizinischen Aspekt abklären (s.o. - Hundenase muss feucht gehalten werden!). Wir unterlassen das Spielchen jetzt, wobei andere Spiele (wie schon gesagt) ähnliche Reaktionen hervorrufen, was auch völlig in Ordnung und normal ist. Er ist trotz Allem weder aggressiv, noch bissig, noch sonst was. Ich hätte auch nicht gedacht, dass man hier von der eigenernannten Tier-Moralpolizei wegen so einer wirklich nichtigen Kleinigkeit so auseinander genommen werden kann in den Kommentaren, ziemlich schade. Regt euch doch lieber über wirkliche Tierquälerei auf, davon gibt es genug in der Welt.

Tiere, Hund, Welpen
HILFE! Mein Welpe ist völlig überdreht/hyperaktiv?

Ich brauche bitte dringend Tipps wegen meinem Hund. Ich habe einen 13 Wochen alten Aussie zu Hause und ich habe mich bewusst für die Rasse entschieden. Seit einigen Tagen ist er hauptsächlich abends völlig überdreht und ich kann ihn meistens nicht mehr beruhigen. Und dann bellt er die ganze Nacht, weil er spielen will. Meistens schlafe ich daher nur maximal 3 Stunden pro Nacht.

Zum Tagesablauf: Alle 3 Stunden geh ich mit ihm runter, um sich zu lösen. Das dauert so zwischen 10 und 20 Minuten, je nach dem wie lange er braucht. Trainieren tun wir maximal 3mal am Tag für vielleicht 5-10 Minuten. Wir sind jedes Wochenende in der Welpenspielgruppe und unsere Hundetrainerin meinte, dass ich dem Welpen morgens viel Ruhe gönnen soll, damit er am Abend umso entspannter ist. Mache ich zwar jeden Tag, aber trotzdem jeden Abend dasselbe. Ich hab versucht, ihn zu ignorieren, wenn er mich anbellt damit ich mit ihm spiele. Aber dann fängt er an auf die Couch zu hüpfen, an der Decke zu ziehen oder sonst was anzustellen. Wenn ich "Aus" sage, spornt ihn das in dem Zustand noch mehr an, manchmal zwickt er mich dann sogar (Normalerweise hört er gut auf das Kommando). Die Trainerin meinte, ich soll probieren, ihn mit Trainingseinheiten abzulenken - nutzt nichts. Ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll. Alles was meine Trainerin mir rät, nützt nichts. Ich bin mittlerweile völlig übermüdet. Wie gesagt, es ist erst seit einigen Tagen so. Davor konnte ich sogar durchschlafen, weil er fast nur geschlafen hat. Ich hoffe mir kann jemand Tipps geben!

Hund, Erziehung, Gesundheit und Medizin, Welpen
Verzweiflung durch 8 Monate alten Shiba Inu?

Ich habe mich hier angemeldet da ich verzweifelt bin!

Haku war so süß, niedlich, lieb und unkompliziert als Welpe!
Mit 8 Wochen kam er zu mir, war innerhalb kurzer Zeit stubenrein, konnte mit 14 Wochen schon sitzt, Platz und seinen Namen. Und er konnte mit 5 Monaten sogar schon 3-4 Stunden alleine bleiben.
Wir waren von Anfang an in Welpenstunden zum Spielen und waren auch in der hundeschule.

Er war verträglich und mochte jeden.

Nun greift er jeden Hund draußen an, lässt meist keine fremden Personen an mich ran.
Zuhause lässt er kaum noch jemanden außer mir in die Wohnung.
Er reagiert aggressiv, stellt die Haare auf, fletscht die Zähne, knurrt und beißt wenn man versucht ihn zu Maßregeln.

Seit einigen Wochen kann er auch nicht mehr alleine bleiben.
Es hat angefangen damit das er überall hin gemacht hat und nun hat er heute das komplette Sofa auseinander genommen!

Er hat ein Loch rein gefressen und es regelrecht ausgenommen!

Zudem hat er mehrere Türen durch kratzen stark beschädigt.

Ich bin fertig mit den Nerven und heule nun seit 2 Stunden nur noch da ich nicht weiß was nun los ist! Es ist zu viel für mich.
Aber ich liebe ihn so sehr.

Was kann oder soll ich tun? Muss ich ihn abgeben?

Und wie soll ich dem Vermieter die zerstörten Türen erklären? Ich will in der Wohnung bleiben ... Er hatte einem Hund eh nur nach langer bitte zugestimmt und das nichts passieren wird!

Hund, Recht, Vermieter, Shiba Inu, weinen, Welpen, shiba
Spiel mit Welpen richtig beenden?

Hallo! Ich habe einen 11 Wochen alten Welpen, der normalerweise brav hört. Er kommt wenn man ihn ruft (außer er ist abgelenkt) und zerstört auch nichts in der Wohnung. Er ist sich seiner Rangordnung schon bewusst, zumindest so wie er sich verhält. Allerdings hab ich Riesen Probleme mit ihm beim Spielen. Nach einer Zeit wird er sehr rabiat und dann beende ich das Spiel. Aber sobald ich aufstehe vom Boden, beißt er sich in mein Bein fest bzw. In der Hose und zieht und knurrt wie verrückt. Ich habe probiert ihm einen Beißersatz zu geben, aber das funktioniert oft nicht. Ansprechen oder ignorieren heizt ihn noch mehr auf und er beißt immer heftiger zu, was echt weh tut. Das einzige, was nutzt, ist den Raum für ein paar Minuten zu verlassen. Dann entspannt er sich wieder.

Allerdings gibt es dieses Problem auch beim "Gassi gehen". Ich gehe alle 2 Stunden für 10 Minuten runter und alle 2 Tage darf er in der hundezone ausgelassen eine Stunde mit seinem Freund draußen spielen und das tut ihm sehr gut. Manchmal wird er während der 10-minütigen Spaziergänge total verspielt und wild, ohne dass ich ihn auffordere und da beißt er mir gerne in die Waden. Ich kann ihn aber draußen nicht "wegsperren", wie soll ich das denn machen.

Meine Frage: Wie kann ich ihm angewöhnen, dass Schluss ist wenn ich es sage. Auf alles andere hört er ja auch, nur nicht auf Nein. Ich hab's echt mit allem probiert, was man so liest, hört, usw. Mittlerweile bin ich echt verzweifelt.

Hund, Erziehung, Welpen
Junghund für 3 Wochen bei Eltern lassen?

**edit: Bitte Edit unter der Fragestellung lesen. Danke.**

Liebe Alle,

danke schon einmal für das Lesen meiner Frage!

Zu meiner Situation: ich bin Studentin und stelle mich gerade darauf ein, ab ca. Juni/Juli einen Welpen zu holen. Züchterin schon gefunden, alles großartig. Da ich für die Zeit bei meinen Eltern im Haus wohnen werde und 24/7 Zeit habe (Semesterferien), kann der Hund sich sehr wohl auf mich fixieren und lernt dennoch meine Eltern kennen.

Nun wurde ich allerdings für Ende September auf eine Hochzeit eingeladen, in Amerika. Da ich dort seit 5 Jahren nicht war, wollte ich für 3 Wochen fliegen, damit die Flugkosten sich auch lohnen. Der Hund wird zu diesem Zeitpunkt bereits ca. 3-4 Monate alt sein (je nach finalem Geburtstag, die Hündin ist schließlich noch nicht mal läufig) und hat 2-3 Monate v.a. meine Erziehung genossen.

Wird sich dies stark negativ auf die Bindung zu mir auswirken?

Liebe Grüße

********edit***********

Leute, ich bin nicht komplett bescheuert, intelligenzgemindert oder sonst was. Eure Vorurteile bzgl. Studenten, oder Leuten, die einen Hund "als Spielzeug" halten, könnt ihr euch bitte direkt sparen, so ein Mensch bin ich nicht.

Ich studiere seit 6 Semestern und habe dementsprechend eine ziemlich gute Ahnung, wie viel Zeit ich im Studium habe. Meine Eltern sind für mich kein "Ort, an dem ich den Hund einfach abliefern kann", sondern dienen als absoluter Notnagel, wenn bspw. Situationen wie die obige anstehen. Ansonsten sind meine Urlaube mit Hund geplant, Nordseehaus, Autoreise, sonst was. Für mich ist ein Hund kein Spielzeug. Punkt.

Glaub mir, der ganze Kram ist geplant bis zum geht nicht mehr. Auch für nach dem Studium steht ein guter Plan, sogar ein Plan B, falls Plan A nicht aufgeht. 

Für das Hundewohl ist also von jetzt bis 2033 gesorgt. Meine Frage bezieht sich lediglich auf die drei Wochen Amerika, die sehr sehr ungünstig liegen, an denen ich leider allerdings nichts ändern kann. Ja, einen Welpen erst danach zu holen, habe ich auch schon überlegt, allerdings werde ich nie wieder im Juni/Juli/August/September so viel Zeit haben, wie dieses Jahr, weshalb ich die Zeit gerne nutzen möchte.

Und nun hoffe ich, nur noch Antworten zum Sozialisierungsphasen-Thema zu bekommen.

Ende.

Hund, Hundeerziehung, Welpen
Hündin trägt Welpen unters Sofa und umher?

Folgendes Problem

Meine Hündin hat am ersten Weihnachtstag ihren ersten Wurf bekommen. Die Geburt selber war ohne Komplikationen und die Welpen nehmen auch gut zu.

Jetzt hab ich nur folgende Probleme mit meiner Hündin.

Sie trägt ständig die Welpen aus der Wurfbox auch wenn der Eingang verschlossen ist, dann springt sie einfach mit dem Welpen drüber. Was für beide Gefährlich ist! Schlafe deswegen direkt vor der Wurfkiste jetzt bzw an schlaf ist gar nicht mehr zu denken. Ständig jammert meine Hündin und will aus der Box raus und durchs Zimmer tappern nur um dann hektisch wieder zur Wurfbox zu rennen und zu jammern. Sie quikt die Welpen an und nimmt sie ständig ins Maul. Ich nehme sie ihr dann wieder ab und lege sie wieder vorsichtig in die Box. Mittlerweile ist es schon ein Kreislauf, was für mich, Sie und den Welpen anstrengend ist! Wenn ich mal aus dem Raum gehe um mir was zu essen zu machen oder um mal mein Geschäft zu erledigen, dann nutzt sie die Gelegenheit und nimmt die Welpen und versteckt sich irgendwo unterm Sofa oder in einer Ecke. Nur anhand des Rufens der Welpen kann ich sie dann wieder finden. Ich mag schon gar nicht mehr aus dem Zimmer gehen geschweige denn nur für paar MInuten zu schlafen. Habe jetzt seit dem 25. nicht mehr als vllt hoch gerechnet ein bis drei stunden schlaf bekommen aber auf die Tage verteilt.

Ich versuche es ihr zu unterbieten aber das interessiert sie nicht.

Dann das zweite Problem, ich stelle ihr Wasser oder Nassfutter und Trockenfutter hin und sie schmeißt alle Sachen rauf (Handtücher, Decken etc)

Sie trinkt nur wenn ich es in der Hand halte und fressen tut sie ebenfalls nur aus der Hand oder vom Löffel. Mittlerweile will sie auch nur noch Babybrei.

Es ist zum bekloppt werden! Und die Tierärztin will nicht herkommen um sich sie mal anzusehen. Sie meint solange keiner der Welpen abnimmt wäre alles super...

Ich hoffe jemand weiß Rat...

Und ja de Wurf war gewollt. Kein UNFALL

Tiere, Hund, Verhalten, Erziehung, Wurf, Hündin, Pudel, Welpen
Ängstlichen Welpen nach draußen?

hallo, wir haben seid Freitag Abend einen kleinen 13 Wochen alten Welpen bei uns zuhause.

Der kleine wurde leider von der Züchterin nicht sozialisiert wie es sollte. Er ist mittlerweile ruhiger, isst und trinkt (auch wenn etwas aufgezwungen). Tagsüber bewegt er sich freiwillig eigentlich nicht vom Fleck, ist sehr ängstlich und schreckt immer etwas zurück wenn mehr als eine Person im Raum ist (Familie von 4 Leuten). Heute Nacht hat er in einem bettchen neben dem Bett meiner Tochter super gut geschlafen, hat dadrin gespielt und was zufrieden. Heute morgen, so meine Tochter, ist er von sich selbst aus aus dem Körbchen gegangen um sich ein Spielzeug zu holen. Meine Tochter hat sich dann neben ihn auf den Boden gesetzt und er hat wieder von sich selbst aus das Körbchen verlassen und ist auf ihr rumgeklettert und gespielt. Das ist ein massiver Fortschritt gewesen, da er gestern wirklich nichts gemacht hat. Sie hat ihn dann hochgenommen und er war immernoch ganz ruhig dabei. In der Küche angekommen war er wieder total ängstlich, ist direkt zu „seiner“ Ecke gerannt und will da freiwillig auch nicht raus. Streicheln geht alles und es entspannt ihn auch aber alles andere nicht. Spielen will er gar nicht mehr.

Durch seine Angst und der Tatsache dass er sich von alleine nicht vom Fleck rührt waren wir mit dem Hund auch noch nicht draußen im Garten. Die Züchterin hat ihn und seine Geschwister im Haus rumlaufen lassen aber raus hat sie sie nicht gebracht (sie meinte es wäre viel zu kalt). Die Frage ist nun ob wir doch mal versuchen sollen ihn raus zu bringen oder doch erst lieber warten sollen bis er sich freiwillig auch überall bewegt. Wir haben auch schon versucht ihm mit Geschirr und Leine durch das Haus zu führen aber er bewegt sich nicht.

Tiere, Garten, Hund, spazieren, Welpen, Welpenerziehung
Neuer Welpe hat panische Angst. Was tun?

Hallo,

wir haben seid gestern Abend einen 13 Wochen alten Welpen bei uns zu Hause.

Direkt angekommen hat er nur gezittert und versucht sich zu verstecken. Obwohl er eigentlich schon „relativ“ stubenrein ist, macht er vor Angst die ganze Zeit. Gestern hat er nichts getrunken, heute haben wir ihm mit einer Spritze Wasser und Milch direkt ins Maul gegossen. Von alleine kommt er gar nicht auf die Idee zu trinken. Fressen geht kaum, gestern hat er den ganzen Tag nichts und heute gaaaaanz wenig gefressen. Nachts ging es relativ da meine Tochter sich direkt neben ihn gelegt hat, er hat dann auch etwas geschlafen und war relativ ruhig. Teilweise bleibt er jetzt fix auf dem Fleck sitzen wo man ihn hingesetzt hat. Er macht kein Anstand sich überhaupt einen Millimeter zu bewegen und die Umgebung zu erkunden wenn nicht um sich schnell in eine winzige Ecke zu verkriechen und sich dort zu verstecken. Eigentlich wollen vorallem Welpen einem ja hinterher dackeln, oder nicht? In den Garten könnten wir bis jetzt auch nicht, da er bei der Familie wo er war nicht die Möglichkeit hatte raus zu gehen da über ein Meter Schnee lag. Das wäre doch zu viel für ihn, und wir wollen ihn ja nicht noch mehr stressen ( er würde ja nur noch mehr leiden wenn er sich nichtmal im Haus eigenständig einen Meter vorneweg). Da er sich auch kaum bewegt, erledigt er sein Geschäft an dem Ort wo er sich gerade aufhält. Vorallem wenn er dann doch mal aufsteht und versucht sich in irgendein Mini Loch zu verkriechen pinkelt er ersteinmal alles komplett voll. Spielen kommt für ihn gar nicht infrage, da er wie beschrieben fest an einem Platz liegt oder sich irgendwo versteckt.

Was können wir tun????

Tiere, Hund, Welpen, Welpenerziehung, Stubenreinheit, neu
Was soll ich machen mit meinem Welpen?

Hallo. Bevor ich zu meinem Hauptproblem komme würde ich gerne etwas erzählen.

Mein Vater starb vor ein paar Jahren. Ich hatte echt Depressionen und meine Mama hat mir dann mal Kaninchen geschenkt, welche in einem selbstgebautem Gehege immer fröhlich rumhüpften. Sie haben mich echt aufgemuntert, besonders eine von ihnen. Vor ein paar Tagen ist dieses Kaninchen dann in meinen Armen verstorben und mein Herz war gebrochen.

Nun kam meine Mutter am nächsten Tag zu mir und sagte mir sie würde mir gerne einen Welpen kaufen. Ich war natürlich Feuer und Flamme, so dumm wie ich bin. Ich bin jetzt 15 Jahre alt und kümmere mich normalerweise echt gut um meine Tiere, deswegen weiß ich wirklich nicht was mit mir los ist. Seit 2 Tagen ist der Welpe bei uns zuhause. Und plötzlich geht es mir echt schlecht.

Ich war heute nicht in der Schule weil ich die ganze Zeit totale Panikattacken habe, und jedes mal wenn ich diesen Hund sehe geht es mir noch schlechter. Ich hab in den letzten Tagen etwa zwei Stunden geschlafen, weil sie mein Zimmer vollpinkelt, rumjault etc. Das mit dem vollpinkeln ist natürlich meine Schuld, das ist ganz klar. Aber mir geht es echt wieder sehr schlecht. Ich denke mir die ganze Zeit, ich kann das nicht, du wirst das eh nicht schaffen, bla bla bla. Meine Mutter wäre mir wahrscheinlich tot beleidigt wenn ich ihr jetzt alles sagen würde. Außerdem waren wir auch schon bei einer bekannten die mir gegenüber irgendwie kritisch ist und wenn sie jetzt mitkriegen würde dass ich den Hund wieder abgegeben habe würde sie mich wahrscheinlich immer schlecht reden.

Aber ich habe langsam echt keine Kraft mehr. Ich kann nicht in der Nacht alle 2 Stunden aufstehen da ich starke Einschlafstörungen habe und Schlafapnoe. Ich habe es zwar bis jetzt gemacht, allerdings kann ich das wirklich nicht machen, ich lag heute den ganzen Tag müde herum und bin nur aufgestanden um mit ihr rauszugehen, etwas zu essen zu holen oder so. Außerdem fühle ich mich so als könnte ich nicht mal fünf Minuten aus dem Haus gehen, so als wäre ich an das Haus gebunden.

Für meine Mama ist die Situation perfekt, während ich in der Schule bin passt sie auf den Welpen auf und danach kümmere ich mich.

Bitte steinigt mich nicht, ich fühle mich selbst schon schlecht genug. Aber ich empfinde nichts gegenüber diesem Hund. Jedes mal wenn ich mit ihr rausgehe pieselt sie nicht, erst wenn wir wieder drinnen sind lässt sie es laufen.

Ich bin echt am verzweifeln, bitte helft mir.

Ich weiß dass diese Entscheidung dumm und unüberlegt und schlecht war, aber ich kann nicht mehr. Genauso wie ich mich jetzt fühle ging es mir in meiner depressiven Zeit auch, doch bevor ich den Hund hatte ging es mir total gut und ich war stabil, jetzt sind eben wieder alle Symptome für Depressionen und die Panikattacken da.

Vielen Dank für Hilfe.

Hund, Depression, Welpen
Junghund pinkelt trotz stubenreinheit. Ungewöhnliches Verhalten, was ist los?

Hallo Ihr Lieben,

Wir brauchen wirklich Hilfe. Wir haben eine kleine Schäferhund-Labrador Junghündin mit 5 Monaten. Seitdem sie knapp 10 Wochen alt ist lebt sie mit uns.

Da wir uns 2 Monate Urlaub nehmen konnten, haben wir das mit dem Stubenrein sein ziemlich schnell in den Griff bekommen. Bis vor kurzem...

Vor 3 oder 4 Wochen hatte Sie von jetzt auf nachher, 3 Tage hintereinander zwei mal am Tag vor die Tür gepinkelt... und dann auf einmal nicht mehr... wir dachten schon dass sie alles verlernt hat weil sie nicht mal mehr jaulte wenn sie musste (was sie aber normalerweise immer macht. Sie geht zur Türe und japst ein paar mal bis jemand sie eben raus lässt) und wie gesagt, auf einmal hat sie es wieder gelasse und nicht mehr gepinkelt.

Jetzt seit einer Woche verhält sie sich allgemein komisch. Sie ist ziemlich trotzig, was ich nun dem Pupertärverhalten zuschreibe.

Gestern hat sie das erste mal, seit dem wir sie haben, vor uns auf die Couch gepinkelt und nachdem wir sie geschimpft und ins Schlafzimmer getan haben um ihr eben zu zeigen dass sie das nicht darf, hat sie auch noch unters Bett gepinkelt. Was aber noch wirklich komisch an der Sache ist, ist dass sie unter dem Bett schläft/schlafen will. Trotz dass ihr Bett vor unserem steht, hat sie seit einem Monat die marotte unter das Bett zu gehen. Sobald sie irgendeinen Unsinn angestellt hat, wenn sie Ärger kriegt oder eben wenn sie schläft... nebenbei hat sie auch immer wieder in die Wohnung gepinkelt. Aber nicht indem sie sich hinsetzt, wie sonst, sondern eigentlich mehr so unterm laufen... Das mit der Couch hatte ich nicht beobachten können da ich eigentlich im Halbschlaf war...

Heute hat sie noch kein einziges mal reingepinkelt und auch sonst war sie wirklich brav, was zurzeit wirklich selten ist. Sie probiert eben aus wo ihr Grenzen sind.

Ich schließe eine Blasenentzündung eigentlich aus da sie keine Anzeichen dafür zeigt, werde aber trotzdem morgen mit ihr zum Tierarzt fahren und es checken lassen.

Was denkt ihr woran das alles liegen könnte ? Evtl. Weil sie bald läufig wird? Sie zeigt dafür schon eindeutige Signale... oder ist es irgendwie Protestpinkeln weil sie in diesem Moment keine Aufmerksamkeit bekommt? Bitte helf uns... wir machen uns echt Gedanken was wir falsch machen...

Selbstverständlich gehen wir immer mit ihr Gassi und sie wird auch fein gelobt wenn sie eben draußen pinkelt.

Danke euch!

Tiere, Hund, Haustiere, Pubertät, Blasenentzündung, Blasenprobleme, Gesundheit und Medizin, Welpen, Junghund, gesund

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