Was passiert wenn man Tod ist? Wiedergeburt/ himmel oder hölle?

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nach dem tode kannst du nur noch mit geist,gefühl und spirit arbeiten und einem sogenannten astralkörper,der ein double ist von deinem alten körper (er sieht nur so aus). gedanken befähigen dich,im nu diese zu erfüllen.belohnung für gut-getanes bekommst du (je nach deiner evolution:zunächst braucht es vielleicht eine zeit des "schlafes".irgendwann erkennst du,dass du gestorben bist.und dann gehts weiter) was hätte das leben für 1 sinn,wenn man verzweifelt stirbt,weil man nicht alles gehabt hat z.b.?! jedesmal,wenn ein wesen stirbt,hat der körper ausgedient,denn was du in diesem leben erreichen wolltest und hast,dafür hast du dir solch einen körper ausgesucht und die eltern,die dazu passen.und so gehts von wiedergeburt zu wiedergeburt,bis man das ziel,ständig eins zu sein mit seiner quelle,erreicht hat: seinem wahren SELBST,gott,purer energie,wie man es auch immer nennen will.dann ist wiederkommen überflüssig geworden.man kann wiederkommen,um anderen zu helfen.wie der dalai lama. z.b. klingt ideal oder? ist so. gott hat das so eingerichtet.

LEBENSPLAN

du stirbst,wenn du deinen lebensplan für dieses leben erfüllt hast.diesen plan hast du vor deiner zeugung selbst gemacht.


Jojej  06.01.2015, 19:36

also stimmt es mit der wiedergeburt,auch das man vor keine ahnung 500 jahren gelebt hat

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Alles, Wiedergeburt und Himmel/Hölle.

Allerdings je nach kulturellem Kontext etwas unterschiedlich und gleich vorweg: die Hölle ist eine Erfindung der Kirche, um die Massen gefügig zu machen. Es gibt kein ewiges Fegefeuer, sondern die Unterwelt ist ein Ort, an dem Läuterung, Transformation und Verarbeitung geschehen. Man wird dort zwar auch mit seinen Schatten konfrontiert, aber es geht um innere Zustände, mit körperlichen Schmerzen verbunden ist es nicht. Wie auch - einen Körper hat man ja direkt nach dem Tod nicht mehr.

Je nach kulturellem Kontext unterschiedlich schreibe ich deshalb, weil ich in der jahrelangen Bearbeitung früherer Leben festgestellt habe, dass ich nach buddhistischen Leben gleich nach dem Tod wieder in die nächste Inkarnation gegangen bin (eine schnellere Inkarnationsabfolge ist mir in keiner anderen Kultur begegnet), in den christlich geprägten aber oder auch bei den Indianern, Inkas, in islamischen oder altägyptischen Gefilden kam erstmal eine Ruhezeit. Das ist der "Himmel", wie er gemeinhin verstanden wird.

Meistens ging es nach "oben" in den Himmel, aber nach Inkarnationen in erdverbundeneren Völkern, besonders bei den dunkelhäutigen, ging es nach unten in die Erde (wiederum nicht zu verwechseln mit der Unterwelt!).

Allen gemeinsam war, dass es danach weiter in die jeweils nächste Inkarnation ging.

LiebeR FreakyKK,

Deine Frage zeigt, dass Dir das Leben wichtig ist.

Nun, was ist wirklich wahr? Welche Grundlage haben unsere Antworten? Welche Antwort ist wirklich vertrauenswürdig? Ist diese Frage einfach so, "mal nebenbei" zu beantworten?

Nun, auch ich habe mich selbst mit verschieden Lehren auseinandergesetzt. Als Jugendlicher verfolgte ich die Richtung, die mein Vater einschlug, und zwar der Glaube an "meinen" "Schutzengel". Doch worauf basierte diese Lehre? Sie basierte auf Worten einer "Erleuchteten". Und was bedeutet es, "erleuchtet" zu sein? Das konnte mir niemand erklären. Und diese Lehre gab mir keinen Frieden.

Auch Buddhismus fand ich ganz nett, doch auch dieser gab mir keine konkrete Vorstellungen von Themen wie z.B. Sinn des Lebens. Nirwana? Was sollte das sein? Wie sollte ich mir das "große Nichts" als Ziel meines Lebens vorstellen? Was sollte am "großen Nichts" verlockend sein? Also wandte ich mich auch davon ab.

Mit Christus hatte ich mich bis dahin nicht wirklich auseinandergesetzt. Wir "feierten" zwar so etwas wie "Weihnachten" - doch welche Bedeutung sollte das für mich haben? Das größte Geschenk, das ich mir gewünscht hätte, wurde mir nicht erfüllt: eine wahrhaft heile Familie. Statt dessen erlebte ich hauptsächlich Zerrissenheit in meiner Familie.

Nach der Scheidung meiner Eltern zog ich mit meinem Vater in die Stadt und schnupperte auch einmal in eine evangelische Gemeinde hinein, doch mein Vater hielt mich von weiteren Besuchen ab durch die Worte "Dafür bist du nioch zu jung, das kannst du später mal entscheiden". Als hätte ich mich nach nur zwei Besuchen bereits für die Taufe entscheiden wollen! Und mein Vater hatte sich zeit meines Lebens kaumstens für mein Leben und Wohlergehen interessiert.

Nun, zu Jesus kam ich dann später doch. Und diesmal zu einer Gemeinschaft, die das Wort Gottes wirklich ernst nimmt. Hier las ich zum ersten Mal, wie es wirklich war. Und ich lernte - und lerne heute noch - welche Tiefe der Glaube Jesu hat. Denn es geht nicht darum, "an" Jesus zu glauben, sondern den Glauben Jesu zu erleben und so wie Jesus in Seinem Erdenleben Gott vertraute, diesem Gott zu vertrauen.

Glauben?

Was bedeutet "glauben"?

Das Wort "glauben" entstammt dem althochdeutschen "geloben". Und dies hat mit "Gelöbnis" zu tun. Welches Gelöbnis fällt Dir hierzu ein?

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Richtig. Auch wenn es inzwischen "unbequem geworden ist: - das Ehegelöbnis.

Dieses Gelöbnis sollten wir Menschen - das beachten leider auch immer weniger Menschen - erst dann eingehen, wenn wir unseren Ehepartner gut kennengelernt haben. Und hierzu bedarf es, selbst bereit zu sein, und zwar charakterlich, und sich Zeit zu nehmen für das Kennenlernen.

Und wie lernen wir diesen Gott kennen? Ist Gott unmittelbar sichtbar? Ist Gott vertrauenswürdig? Ist Gottes Wort vertrauenswürdig?

Wenn Du möchtest, schreibe ich Dir gern mehr dazu - möchtest Du?

Herzliche Grüße, Moritz


JesusIsPureLove  01.03.2020, 12:27

Nachdem Du 7Jahre zu spät warst komme ich weitere 3Jahre später zu Deinem Text.

Ich finde es von Dir sehr schön geschrieben. Denn Jesus muss man wirklich erleben.

Leider versuchen die meisten es nicht, da man dem Christentum einen zu starken Stempel aufgedruckt hat.

Ich wünsche jedem der die Wahrheit sucht auch mal selbst nach Jesus zu fragen. Und danach kann er immer noch entscheiden.

Die Tiefe Bedeutung die Jesus einen vermittelt ist nicht von jetzt auf gleich zu erleben wie die Vorstellung nach dem Tod in einem riesigen Energiefluss zu leben.

Energie kann sich jeder Vorstellen. Und jeder der mal einen Orgasmus hatte stellt ihn sich wahrscheinlich im Ansatz so vor.

Bei solch einem Glauben muss nicht viel gesucht werden. Jesus ist herausfordernder und möchte gefunden werden.

Er hilft wenn man es wirklich braucht. Und lässt einen auch in Ruhe wenn man nicht möchte.

Unaufdringlich und fair.

Was die Menschen aus dem Christentum gemacht haben ist von Menschen gekommen. Nicht von dem Jesus der in der Bibel steht.

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GottLiebtSie  06.04.2020, 12:55
@JesusIsPureLove

Ganz richtig - back to Jesus!

P.S: habe in letzter Zeit leider andere Prioritäten, komme kaum noch dazu, in gf hineinzuschauen :-/

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Ich sage mal was im Islam nach dem tod passiert, Definitiv gibt es eine Wiederauferstehung, Die Auferstehung wird erst nach Untergang der Erde stattfinden. Die Aufgabe von jeden Mensch auf der Erde ist eine Prüfung abzusolvieren. Nach der Auferstehung gibt erstmal ein Großes Gericht für alle Menschen über die Auslebung auf der Erde, Ob nach den vorgaben des Allahs gelebt und gebetet wurde. Hier werden die Sünden und gute taten gewogen. Die jenigen die sein lebensbuch (Alles was auf der Erde je ausgelebt wurde) von Links augehändigt bekommen sind es die jenigen wo die Sünden überwiegen, und die jenigen die von rechts ausgehändigt bekommen, sind jenige mit überwigende Gute taten. Die guten werden mit ein ewiges und sorgloses Paradiesleben belohnt, und die jenigen die nicht an Allah glaubten und in seinen Namen nicht gute taten vollbrachten und die sünden überwiegen, werden mit einem ewigen Höllenleben bestraft. Im Paradies gibt alles was das Herz begehrt. in der Hölle feuer und ewiges leiden, aber was gibt eigent lich im Himmel? Es gibt nur einen richtigen weg, bitte die Zeit verbringen um den Richtigen weg zu finden bevor es zu spät ist, denn es gibt nach dem tot kein zurück mehr um gute taten in namen Allahs den einzigen erschaffer zu verbringen.

4974 - ... Abū Huraira, Gottes Wohlgefallen auf ihm, berichtete, dass der Prophet Mohammed, Gottes Segen und Friede auf ihm, sagte: ”Gott, Erhaben ist Er, sprach: »Der Sohn Adams bezichtigt Mich der Lüge, und dies steht ihm nicht zu. Und er schmäht Mich, und dies steht ihm nicht zu. Dass er Mich der Lüge bezichtigt, so ist das in seiner Äußerung enthalten, wenn er sagt: >Er wird mich nicht aus dem Tod erwecken, wie Er meine Schöpfung einst begonnen hatte!< Keinesfalls war die erste Schöpfung leichter für Mich als seine Erweckung aus dem Tod. Was aber die Schmähung gegen Mich angeht, so ist das in seiner Äußerung enthalten, wenn er sagt: >Gott hat Sich einen Sohn genommen!< Und Ich bin ein Einziger, der Absolute, Ewig Unabhängige, von Dem alles abhängt. Ich habe weder Kinder gezeugt noch bin Ich gezeugt worden. Und keiner ist Mir gleich!< (Sura 112)«“ Aus Sahih Al Bukhari Islam