Home -sweet- Home = Wie sehen Eure Wände aus?

Guten Morgen und einen sonnigen Wochenstart!

Weil es bei uns gerade wieder aktuell ist, wollte ich mal nachfragen, wie eure heimischen Wände aussehen?
Gestrichen oder Tapeziert?
Schlicht/elegant Weiß/Grau oder lebendig Bunt (gedeckte / knallige Farben / Foto Tapeten / Muster-Tapeten / usw. )
Und wie oft braucht ihr eine Farb,- Gestalltungsveränderung?

Mein Mann und ich gehören zur bunten und gemusterten Tapeten-Fraktion 💐
Nachdem wir unsere erste Wohnung nur gestrichen hatten (Flur gelb, Wohnzimmer Terrakotta, Schlafzimmer Mintgrün) sind wir bei unserem Haus auf Tapeten umgestiegen.

Wohnzimmer:

<-Kamin seite

<- gegenüberliegende Wand (Produkt Foto)

Der Flur oben ist ebenfalls „gemustert“. Die Tapete ist braun mit beigen Muster (wie größere, gestrichene „Kringel“.

Unser aktuelles Projekt ist der Vorraum. Aktuell ist dieser noch schlicht weiß aber dieses Wochenende bekommt er endlich Farbe!
Wir hatten uns ursprünglich für Weiß entschieden, weil der „Raum“ so klein ist (nur etwas über 5 qm2).
Problem, der Wandvorsprung zur Haustür wird langsam grau und dort wo die Schuhe stehen, bekommt die Tapete regelmäßig etwas ab.
Jetzt haben wir uns dieses Schätzchen besorgt...

<- künftige Tapete 😍 , Produktbild
Ich freue mich wahnsinnig auf die neue Farbe und plane bereits, das Schlafzimmer umzugestalten 😏
Mal sehen, wann ich meinen Mann die „frohe Kunde“ überbringe und wie er reagieren wird =D
Wir ändern die Farben nicht regelmäßig, aber so im Schnitt nach 5-10 Jahren darf gerne etwas neues an die Wand.

Ich wünsche euch einen entspannten Tag!

Bild zum Beitrag
Ich bevorzuge weiße / graue Wände 56%
Ich brauche Farben ( keine Muster ) 24%
Ich liebe alles (weiße/graue Wände, farbige Wände und Muster ) 18%
Ich mag Muster am liebsten ( Tapeten und/oder gestrichen) 3%
Einrichtung, Farbe, Alltag, Tapete, Wandfarbe, zu Hause, Streichen Renovieren, Gugumo
Gugumo ihr Lieben! Seid ihr Minimalisten, Maximalisten oder einfach dazwischen?

Guten morgen Zusammen und einen wunderschönen Dienstag!

Weihnachten rückt unaufhaltsam näher und da es bei vielen nicht mehr als Fest der Liebe, sondern des Konsums verschrien ist, komme ich auf meine Frage.

Wie seid ihr drauf:

Kauft ihr viel „Firlefanz“ oder nur, was ihr auch wirklich braucht?

Seid ihr Dekoliebhaber und könnt auch sonst zu kaum etwas nein sagen?


Oder haltet ihr Dekoartikel für Staubfänger und setzt Deko nur äußerst sparsam dafür aber gekonnt in Szene und auch sonst wird nur gekauft, was vom Nutzen ist?

Oder seid ihr einfach dazwischen?
Deko ja, aber freier Platz muss aber sein! Hier mal ein bisschen mehr eingekauft, dafür wird bei anderen Dingen gespaart und/oder aussortiert?

Ich freue mich auf eure Antworten =)

*~*~*~*~*~*~*~*~*~

Ich muss gestehen, was Weihnachtsdeko angeht, bin ich ein absoluter Maximalist!

Jeder Raum ist in seinen eigenen Stil dekoriert und ich liebe meine Holz- und Keramikfiguren. Dazu muss es noch Leuchten, Glitzern und überall Kerzen stehen. Und wo noch Platz ist, findet sich ein Teller mit Naschkram oder Gebäck.

Den Rest des Jahres bin ich jedoch das Gegenteil: Meine Topfpflanzen sind meine Deko, dazu noch 2 Kerzen und das wars!

Auch versuche ich nur zu kaufen was ich brauche. Und sollte ich feststellen ich hab von etwas zu viel, wird riegelros entrümpelt, aussortiert, verschenkt und verkauft. Ich hasse es, wenn irgendwo zu viel rumliegt.
Meine größte Schwäche sind dabei meine Bücher. Ich liebe sie, kann aber auch keine übervollen Regale ab und versuche schon, viel über mein Kinddle zu lesen. Aber es gibt wiederum so viele tolle Schmuckausgaben... Da immer nein zu sagen, ist echt hart für mich ^^'

Dekoration, Weihnachten, Psychologie, Minimalismus, Gugumo
Wie soll ich mit dem Tod eines geliebten Menschen umgehen?

Am Mittwoch ist meine geliebte Tante verstorben (sie war die Cousine meiner Oma und für mich immer wie eine Großmutter). Es ging ihr am ende nicht gut (wegen einer OP musste sie vorübergehend n ein Pflegeheim und hat dort stark abgebaut). Meine Eltern haben sie dann auf Rat der Ärztin zu sich geholt (da wars aber schon soweit das sie nicht mal mehr stehen konnte und auf Hilfe angewiesen war). Ich bin sooft ich konnte vorbei gekommen habe geholfen (zB.Toilettengänge) Wir haben ihr versprochen das sie nie mehr ins Heim muss. Sie hat sich aufgerafft und ich war zuversichtlich das sie es schafft. Nun ist sie für immer eingeschlafen. Ich fühle mich wie betäubt. Nur in den Moment wo ich sah wie sie da „schlief“ kamen mir die Tränen so das meine Mutter mich weggebracht hat. Kaum war ich draußen wars vorbei. Keine Tränen, nichts. Nun lenke ich mich mit allen möglichen ab. Wenn ich alleine, halt mit fragen beantworten. Aber jetzt bekomme ich es gerade nicht mal hin, den Sinn einfachster Fragen (zB DSDS) zu verstehen. Ich habe noch nicht mal den Tod meiner geliebten Katze verarbeitet, wie soll ich da erst mit dem Tod meiner Tante umgehen? Ich kann nicht mal weinen. Es fühlt sich nur alles seltsam an.

Habt ihr Ideen was ich machen kann um irgendwie mit der Situation umzugehen?

Ablenken scheint keine Dauerlösung zu sein.

Wieso kann ich denn nicht mal weinen?

Trauer, Tod, trauerbewältigung
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