Erdbestattung unseres Haustieres bei gefrorenen Boden

5 Antworten

Ich weiss ja nicht wie gross oder klein euer Haustier ist. A b e r ich mache es im Winter so, dass ich das gestorbene Tier gut einpacke, in den TK-Schrank lege und im Frühjahr, wenn die Erde aufgetaut ist beerdige. Ich lege auch jedem Tierchen ein "Dankes-Schreiben" bei, worauf u.a. steht, dass ich ihm danke, dass er so und solange bei mir war :-)

Mir würde nämlich nicht im Traume einfallen, (m)ein liebes, treues Tier anders zu "entsorgen" , als auf diese angemessere Art und Weise ...

Gruss Inga

Hoffentlich ist das kein Pferd, das könnte auch Ärger geben.

Im Augenblick taut es hier (bei uns in Hessen) eher, aber bis der Boden wieder frostfrei wird, dauert das sicher noch ein wenig.

Du kannst es ja mal mit Pickel und Spaten versuchen, wird aber sicher ein hartes Stück Arbeit.

Tja, ich weiß ja nicht, welchen Aufwand du betreiben möchtest. Vorstellen kann ich mir eine Gasheizung in einem Plastikplanen "Zelt."

2-3 Eimer kochendes Wasser in den Boden bringen,danach sofort graben.Tut mir leid um euer Haustier,ich leide auch jedesmal ganz schrecklich,Alles Gute.

Haustiere wie Hunde, Katzen, Kleintiere und Vögel dürfen nach dem Tierkörperbeseitigungsgesetz im Garten begraben werden. Vorraussetzung dafür ist allerdings, dass das Tier nicht an einer meldepflichtigen Tierkrankheit gestorben ist. Zudem müssen einige Vorschriften beachtet werden. Der Garten darf nicht in einem Wasserschutzgebiet liegen, und zu öffentlichen Wegen und Plätzen muss ein Abstand von ein bis zwei Metern eingehalten werden. Das tote Tier sollte in ein leicht verrottendes Material - zum Beispiel eine Wolldecke - gewickelt und mit einer Erdschicht von 50 Zentimetern bedeckt werden.

http://www.tierheim-lahr.de/html/letzte_ruhe.html

Heißes Wasser und Spitzhacke ist dann doch zu bevorzugen.

Nein!

Es muss mindestens 1,50cm sein-eigenes grundstück!

Nimm eine Spitzhacke.