Sexpartner sagt hab dich lieb?

Hallo,

meine ehemalige F+ sagt mir in letzter Zeit hab dich lieb. Da mich Sex momentan belastet habe ich das + aufgelöst und würde uns jetzt als Freunde bezeichnen. Da seit kurzem mein Vater tot ist und ich alleine in der Wohnung bin bis mein Bruder aus dem Koma kommt „es gab einen Unfall und er wurde ins künstliche Koma versetzt“ ist das auch noch sehr belastend für mich. Meine Großeltern unterstützen mich was so mit das einzige ist aber mir echt hilft da ich noch jung bin aber nunja zurück zur Story. Eigentlich wollte ich gestern den Kontakt mit ihm abbrechen weil ich echt schlimme Sachen über ihn erfahren habe, bin zufällig mit noch net ehemaligen Bettgeschichte befreundet und jetzt kann ich ihm irgendwie nicht mehr in die Augen schauen weil er auch ein ziemliches Stück Müll zu sein scheint. Aber kaum hatte ich ihm überall entfolgt um mich nicht mehr von um surrounded zu fühlen folgt er mir wieder und fragt mich direkt wie es mir geht und wie mein Tag war was ich echt nicht mehr erwartet hatte. Wir hatten dann eine etwas kleinere Konversation und er meinte dann auch in einer Sprachnachricht das ich das schaffen würde und ich einer der stärksten Personen sei die er kennt bla bla. Zum Abschied meinte er dann das er schlafen müsse da er momentan ja sein Abi schreibt und meinte dann auch nicht „pass auch dich auf kleine ich hab dich lieb pass auf dich auf“ keine Ahnung. Irgendwie weiß ich nicht ob ich ihm glauben kann. Er hatte auch gefragt ob wir nicht einfach nur im Park spazieren können und die ganze Konversation über meinte er auch so das ich es schaffen würde und obwohl ich meinte das ich mit vielen Leuten auf Distanz gehe meinte er dann das er immernoch für mich da ist wann immer ich ihn brauchen würde.

Will er einfach nur mit mir befreundet sein oder ich weiß es nicht. Ich habe Gefühle für ihn was das ganze echt noch schwerer macht und komplizierter macht.
Danke für alle antworten

Liebe, Freundschaft, Tod, Beziehung, Sex, Liebe und Beziehung, Freundschaft Plus
Opa kommt nicht über den Tod von Oma hinweg?

Hallo,

meine Oma ist vor über einem Jahr gestorben. Ich selber bin noch überhaupt nicht über den Tod von ihr hinweg gekommen, weil ich das die meiste Zeit verdränge. Meinen Opa nimmt das aber viel mehr mit. Verständlich, die beiden waren 60 Jahre verheiratet. Vor dem Tod meiner Oma war mein Opa ein Lebensfroher Mensch. Er ist mittlerweile 87 und kann noch alleine zum Einkaufen fahren und alle zum Friedhof meine Oma besighen. Seit ihrem Tod ist mein Opa einfach nicht mehr der selbe. Das kann ich auch zu 100% verstehen. Jedes Mal wenn ich zu Besuch bin kippt nach 5 Minuten die Stimmung und mein Opa erzählt nur von dem Tod von meiner Oma. Sie hatte Krebs. Ich habe den Weg selber mitbegleitet und wusste leider auch dass sie sterben musste. Bei jedem Mal wo ich ihn besuche erzählt mir mein Opa von ihrem Weg zum sterben und er fängt auch immer an zu weinen. Das trifft mich einfach auch jedes Mal in der Brust den Menschen den man so liebt nurnoch so zerstört zu sehen. Er lebt mit meinem Eltern zusammen in einem Haus. Sie kümmern sich sehr gut um ihn. Wir haben ihm Sky und DAZN gekauft um ihn etwas abzulenken, da er grosser Fussballfan ist. Ich bin letztes Jahr mit ihm auch noch einmal ins Stadion gefahren, dass er nochmal Live Fussball erleben konnte. Ich fahre mittlerweile schon sehr oft bei meinen Eltern vorbei um ihn zu besuchen um ihn abzulenken und ihm neue Sachen zu erzählen. Aber alles bringt nichts. Nach kurzer Zeit kommt wieder das Thema Tod auf den Tisch. Ich würde ihm so gerne helfen. Irgendwie. Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Ich besuche ihn so gerne und er ist eine der einflussreichsten Personen in meinem Leben, aber jedesmal wenn ich wieder wegfahre bin ich innerlich auch komplett zerstört. Hat einer eine Idee was ich noch machen könnte? Ich weiss dass er über den Tod niemals ganz hinwegkommen wird. Aber vielleicht so dass er nicht 24h am Tag daran denkt. Ich möchte ihn einfach nicht so leiden sehen.

LG

Marius

Familie, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mitschüler hat krasse Gewalt Fantasien und keiner tut etwas?

Hey also wie schon in der Frage angedeutet mache ich mir Sorgen wegen eines mitachülers von mir : ich war in der 5. & 6. Jahrgangsstufe mit ihm in der gleiche Klasse und schon da hat er meiner damaligen besten Freundin mit dem Tod gedroht, an die Tafel geschrieben er würde sie umbringen und ein Papier Männchen ausgeschnitten es aufgespießt und zu ihr gesagt das ihr das bald passieren würde ...

naja damals haben wir uns nicht sooo viel dabei gedacht und es eher als Scherz angesehen wir haben halt gedacht dass er halt einfach bissi komisch ist und fertig.

jetzt bin ich in der 10. Klasse und habe mit ihm reli spanisch und englisch zusammen und das ganze wird immer schlimmer... in reli war die Aufgabe eine karikatur zu malen zum Thema Klonen und er malt ein Komik worin man ihn sieht wie er mithilfe von seinen Klonen seine Mitschüler umbringt 👀 er selbst meinte dazu als er das Bild vor der Klasse vorgestellt hat, das die Klone ihm endlich helfen könnten die Störenfriede ( seine Mitschüler ) zu beseitigen ...

und unser Lehrer macht nichts dagegen

mein anderes Beispiel ebenfalls aus reli:

als es darum ging, was wir mit dem Tod verbinden fielen seinerseits Wörter wie Freude oder das Sein Ziel erreicht sei oder er sprach von foltermethoden...

Und nicht nur mit fällt das auf: bei dem Rest meiner freundesgruppe ist es so, dass sobald einer von ihnen ihn anschaut tut er so als wolle er sie Köpfen oder auf andere Weise umbringen

ich verstehe einfach nicht warum die Lehrer nicht eingreifen wenn jemand schon mit 16 Jahren solche Gewaltvorstellungen vor der ganzen Klasse präsentiert und ich hab auch ein bisschen Angst das er irgendwann eine dieser Phantasien wirklich umsetzt ...

nun meine Frage : was könne. Wir machen ?

nichts? Zum vertrauenslehrer gehen ? Bitte helft mir das geht so nicht weiter ...

Achso nur so nebenbei ich besuche ein wirklich gutes Gymnasium

Schule, Freundschaft, Tod, Gewalt, Psychologie, Amoklauf, Lehrer
Opa verstorben. Wie am besten damit umgehen?

Guten Tag,

Seit letzter Woche liegt mein Opa im Krankenhaus. Eigentlich sollte es nur für eine kurze Zeit sein, da er Diabetes hatte und man bei ihm eine Anämie festgestellt hat. Vor zwei Tagen ist er Nachts aufgestanden und kollabiert. Seitdem lag er auf der Intensivstation. Die Ärzte haben uns gestern schon gesagt, dass er wahrscheinlich nicht mehr überleben wird, da er durch die Diabetes Probleme mit den Nieren hatte und auch mal einen Herzinfarkt erlitt, weshalb er auch Probleme mit dem Herz hatte. Vor ungefähr einer Stunde ist er dann eingeschlafen... Wir standen uns sehr nahe und hatten eine innige Beziehung zueinander. Er war ein so kluger, vernünftiger und sozialer Mensch und ich weiß, wie sehr er mich geliebt hat. So viel von meinem Wissen und meinen Interessen habe ich von meinem Opa und ich wusste immer, wo ich hingehen kann, wenn mal etwas mit meiner Mutter ist. Sie ist leider auch sehr krank durch ihre MS bedingt und wenn sie mal nicht konnte, dann konnte ich immer zu meinem Opa gehen. Ich bin so traurig, dass mich ein so toller Mensch verlassen musste. Ich habe leider auch sonst nur meine Mutter und es wird sich jetzt einiges ändern, da ich bei meinen Opa quasi in meinem zweiten Zuhause war. Ich weiß, dass er mir immer gesagt hat: Ich bin alt und wenn ich sterbe, dann ist das so." Gestern hat er noch zu mir gesagt: „Irgendwann ist alles zu Ende“. Ich weiß nicht, wie ich das verarbeiten soll... Ich bin zwar eigentlich gläubig und hoffe auch, dass er jetzt bei meiner Oma ist, aber ich fühle mich trotzdem schrecklich. Bis vor zwei Wochen habe ich sogar noch jeden Freitag bei ihm übernachtet und wir haben jeden Sonntag zusammen gegessen. Ich vermisse das jetzt schon und weiß einfach nicht, was ich jetzt machen soll...

Sorry für die halbe Lebensgeschichte,

LG NinJoyo

Familie, Freundschaft, Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verarbeitung, Verlust
Können verstorbene Zeichen senden?

Hallo, vielleicht hört sich das etwas verrückt an was ich erzählen bzw. fragen möchte aber irgendwie beschäftigt mich das schon seit einiger Zeit.

Kann man spüren, das jemand sterben wird?

Können verstorbene sich mit irgend einem Zeichen melden das sie da sind?

1. Vor einigen Jahren ist meine Oma verstorben und einige Tage vor ihrem Tod hatte ich 3 Nächte lang den gleichen Traum, die sich sehr real anfühlten, jedes kleinste Detail war das selbe in den 3 Nächten. Sie ist in meinen Träumen gestorben immer auf die selbe weiße und als ich aufwachte hatte ich jedesmal Tränen in den Augen, also ich habe im Schlaf geweint.

Nach ihrem Tod, Träumte ich wieder von ihr, wieder fühlte es sich sehr real an, doch dieses Mal war es nicht mit Tod verbunden, sondern im Traum stand ich in ihrer Wohnung bzw. In der Küche, so wie sie In real aussah und ich träumte das wie eine helle Erscheinung vom Flur in die Küche auf mich zukam, im Traum wusste ich das es meine Oma sein muss aber ich war noch sehr jung und dachte mir nicht viel dabei.

2. Vor einiger Zeit ist auch mein Vater verstorben und die Nacht vor seinem Tod, bin ich Nachts um ca. 2 Uhr aufgewacht und konnte einfach nicht mehr einschlafen.

Die folgenden 3 Nächte bin ich jeweils um Punkt 03.11 Uhr aufgewacht und der erste Gedanke war mein Vater. Ich konnte dannach nicht wirklich wieder einschlafen. Weil meine Gedanken bei ihm waren.

Nun hatte ich vor kurzem mit einer Freundin darüber gesprochen und sie meinte das ab 3 Uhr morgens "Geisterstunde" sei und sich mein Vater so verabschieden wollte.

So nun meine Frage ist sowas möglich oder ist das nur Einbildung?

Wenn möglich würde ich es wünschen wenn keine nicht ernst gemeinten Kommentare abgegeben werden, danke

Tod, Zeichen
Als Altenpfleger mit dem Tod umgehen?

Hallo ihr Lieben, ein etwas sensibles Thema, bei dem ich hoffe, viele Erfahrungsberichte zu bekommen. Erstmal zu mir: ich bin 28 Jahre alt, habe bisher als Medizinische Fachangestellte gearbeitet und bin nebenbei einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Altenbetreuung nachgegangen. Da ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit in der Arztpraxis noch zu unpersönlich bzw. nicht „sozial“ genug ist und ich mehr Sinn suche, habe ich mich jetzt umorientiert und fange kommenden Monat eine Dreiviertelstelle zunächst als Pflegekraft im Altenheim an. Später wird mir die Weiterbildung zur Sozialbetreuung ermöglicht, solange bin ich aber, wie gesagt, in der Pflege tätig. Mir machen Körperausscheidungen, offene Wunden, Gerüche oder auch Demenzsymptome nichts aus, damit hab ich bereits einiges an Erfahrung und ich bin da sehr robust. Allerdings habe ich vor einem Thema doch sehr Respekt, vielleicht sogar leicht Angst, und das ist der Tod. Ich habe bisher erst einen Toten gesehen, als Jugendliche, und das war mein Opa. Das war eine schreckliche Erfahrung für mich, allerdings war er ja aber auch nah mit mir verwand. Im Altenheim wird es ja nun mit ziemlicher Sicherheit so sein, dass ich einige Todesfälle miterleben werde. Inwiefern sind die Pfleger dort involviert bezüglich Sterbebegleitung, was könnten dort meine Aufgaben sein? Muss ich bei dem Bewohner bleiben? Wird man langsam an das Thema rangeführt? Muss ich den Bewohner nach dem Tod herrichten, säubern etc?
Ich weiß, dass ist evtl. auch von Einrichtung zu Einrichtung verschieden und ich weiß auch, dass der Tod nunmal einfach dazugehört, dennoch stellt mich das Thema schon vor eine Herausforderung. Vielleicht kann mir jemand erzählen, wie es bei ihm beim Berufseinstieg war, ob es Tipps zur Bewältigung oder Vorbereitung gibt etc.

liebe Grüße!

Pflege, Angst, Tod, Altenpflege, Psychologie, Altenheim, Pflegeheim, Sterbefall, Todesfall, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Werde ich ihre Liebe mit ins Grab nehmen...?

Hallo Community, das ist glaube ich die wichtigste Frage die ich jemals hatte...

Ich weiß... Es hört sich so 0815 an aber ich meine das absolut ernst. Ich habe vor 6Jahren ein Mädchen kennengelernt und damals hatte sie während der Kennlernphase schon kein Interesse... Glaube ich zumindest, sie sieht bzw sie sah mich glaube ich nur als einen guten Freund. Mehr nicht.

Heute bin ich 20 und ich denke seit 6 Jahren an sie. Ich sage jedesmal sie ist die Liebe meines Lebens. Auch wenn ich erst 14 Jahre alt war damals, auch wenn ich ein kind war, ich liebe sie so sehr und ich kann einfach nicht mehr. Ich Weiß auch für mich selber, dass ich niemanden lieben werde außer sie. Hört sich alle wie gesagt so standard an aber ich bin mir so sicher leute... seit 6 jahren und meine liebe ist nicht 1% weniger geworden... Wir sehen uns ab und zu weil wir mehr oder weniger den selben Freundeskreis haben...

ich kann nicht mehr Leute. Die liebe hat mich so viel Kraft gekostet. Ich träume immer von ihr ich weiß nicht mehr was ich machen soll...

ich will sie auch nicht vergessen wie gesagt ich liebe sie für immer bis zu meinem tod.

Für die einen mag das vielleicht kindisch klingen aber das bin nunmal ich... ich kann nicht anders und will auch nicht...

meine frage nun, was soll ich machen leute? Ich weiss selber dass das ein Zustand ist, der mir nur schadet. Ich bin gefangen. Meine Seele kämpft gegen mich. Ich will sie einer seits vergessen anderer seits auch nicht. Ich weiß. Ich muss was ändern. Aber ich kann nicht...

ich habe wieder zu viel geschrieben und habe immernoch das Gefühl, ich konnte mich nicht ansatzweise ausdrücken...

naja, ich danke jedem einzelnen vom herzen für eure Geduld&Hilfe Danke !! :(

Liebe, Freundschaft, Angst, Trauer, Tod, Beziehung, Trennung, Liebe und Beziehung

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