Was ist der einfachste Weg raus?

Ich habe genug vom Leben gesehen.

Festgestellt das auf kurz und dauer und im nachhinein wenn man alte Menschen fragt das Leben nicht so konzipiert ist gerecht oder lebenswert zu sein und das ganze Leben verbunden ist mit Krankheit elend und Leid. Das fing schon früh an das meine Mutter eine Psychose bekommen hat mein vater ms und in meiner schwierigsten Zeit kein Mädchen für mich da war und ich mich immer verliebt hab und abgewiesen wurde.Mir ist jetzt aufgefallen das ich deshalb diese Jahre langen alkohol Exzesse hatte ich hab aufgehört weil ich von zuhause raus geschmissen wären würde aber dieses Gefühl mich selbst zu vernichten kommt wieder hoch ich hab jetzt verstanden das ich mich unbewusst selbst auslöschen wollte und es wurde wieder letztens scheisse das ich wieder dachte endlich meine Partnerin gefunden zu haben aber eiskalt genau das zuhören bekommen habe wovor ich schon immer Angst hatte und ich aber doch deshalb über mein Schatten gesprungen bin ...ein Mädchen nach einem Date zu fragen aber mir wurde gesagt:wir haben nichts miteinander zutun sorry ich möchte mich nicht mit dir treffen. Jedes mal das gleiche wie kann man so pech haben sich jedes mal zu verlieben und keine Beachtung geschenkt zu kriegen ich werde wirklich Wahnsinnig mein Herz ist schon so oft zerbrochen worden ich bin mit anfang 20 noch jungfrau und keine Freundin gehabt obwohl ich tief in meiner Seele mich danach sehne. Ich habe mich letztens zurück gezogen und habe mit extremen Zwangsstörungen zu kämpfen weil mich das alles erdrückt deshalb meine Frage: ich habe etwas angst davor mich direkt aus zu machen weil die Muslime sagen für selbstm... Kommt man in die Hölle also versuche ich letztens mich unbewusst zum verrecken zu bringen ich schiebe mir täglich tausende kalorien in mich und habe schon 20 kilo zugenommen deshalb brauche ich dringend eure Hilfe und will wissen wie man sich indirekt umbri.... Kann das man so früh wie möglich mit jungen Jahren stirbt? Danke.

Leben, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vater ist seit dem Tod meiner Mutter anders. Eltern sprechtag Hilfe?

Hey Leute,

Ich bin 17 und gehe in die 12 Klasse. Nun habe ich ein Problem; Morgen ist mein Eltern-Schüler-Lehrer Sprechtag. Mein Vater hat sich extra frei genommen und kommt mit mir.

Meine Mutter ist vor zwei Jahren verstorben, sonst ist sie immer mit gekommen. Und nach dem Tod meiner Mutter kam meine Tante immer mit (2x).

Nun kommt aber mein Vater mit. Er ist, naja wie soll man es sagen, sehr sehr „Agressiv“. Bei einer 3 meckert er rum. Bei einer 2 auch. Er besteht auf ein 1er Zeugnis. Wenn ich mehr 2 als 1 habe, dann nimmt er meistens mein Handy weg, ich habe Hausarrest für pro 2 ein Monat. Er ist wirklich sehr streng was sowas angeht.

Obwohl meine Mutter gestorben ist. meine Noten waren eigentlich sehr gut. Aber nach dem Tod ging meine Noten den Bach runter. Ich habe zwei 3 auf dem Zeugnis (Politik und Psychologie). Jetzt habe ich Angst. Mein Vater ist selbst Chirurg und besteht drauf, dass ich das auch werde. Ich will aber Pilotin werden. Ich Trau mich nicht mal das meinem Vater zu sagen.

Damals als meine Tante mit kam hat sie es iwie geschafft mein Vater zu beruhigen. Aber mein Vater sagt schon „du nimmst den Tod deiner Mutter immer als Ausrede“ und das hat mich getroffen. Wie wagt er es so etwas zu sagen? Ich würde niemals meine Mutter als Ausrede nehmen. Als meine Mutter da war, war alles besser. Er war besser.

Hat jemand von Euch Tipps wie ich mein Vater beruhige? Er wird mich neben meiner Lehrerin fertig machen. Und vor dem Gespräch kann ich nicht mit ihr sprechen, weil ich zwei Tage frei habe. Er hat auch damit gedroht, dass ich in den Ferien bei ihm im Kh ein Praktikum machen muss. in den Sommerferien und Osterferien. Nichts ist mehr wie es war. Ich habe langsam keine lust mehr auf ihn. Aber ausziehen mit 18 kommt gar nicht im frage . Er hat schon seine Frau verloren, nicht noch seine Tochter.

Glaubt ihr, dass ich ihn dazu überreden soll zum Psychologen zu gehen oder würde die Lage dann extrem eskalieren? Ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Er ist einfach so anders.

Was würdest du an meiner Stelle machen?

Dankeschön im Voraus und tut mir leid für die ganzen Rechtschreibfehler.

Lg

Bella

Mutter, Schule, Familie, Tod, Beziehung, Veränderung, Vater, Psychologie
Sterbender Papa besuchen oder nicht?

Hey ich bin 21. Meine Mama hat sich von meinem Papa getrennt als ich 3 war weil er alkoholiker war und immer noch ist. Ich kann mich erinnern das wir trotzdem als ich kleiner war oft zu ihm gefahren sind weil Mama sich Sorgen gemacht hat und meiner oma(seine mutter) versprochen hat sie passt auf meinen papa auf solange sie kann.

Mama wollte immer das ich den kontakt zu ihm aufrecht erhalte. Aber ich wollte nie hin, weil er immer getrunken hat und ein Messi war.

Das letzte mal gesehen hab ich ihn vor ca 3 Jahre. Er sah aus wie ein Obdachloser. Hatte aber eine Wohnung.

Mit seiner ganzen Familie hatte ich nie Kontakt. Niemand kam mal auf die Idee mich oder meine Mutter zu fragen wie es mir geht obwohl Mama öfter versucht hat Kontakt herzustellen.

Gestern ruft mich meine Tante an und sagte, daß mein Papa seit dem 31.12 im Krankenhaus liegt weil er ein aneurysma im Kopf hat und sich nach der OP noch eine bakterielle meningitis zugezogen hatte. Ausserdem hatte er schon früher mehrere Herzinfarkte und Arterien zu.

Niemand hat es für notwendig erachtet, mich zu informieren als er ins krankenhaus gekommen ist. Erst jz wo er schon so schwer krank ist und kurz vor dem Sterben ist sagt man es Mir, weil sich laut meiner Tante niemand getraut hat.

Ich wollte ihn besuchen aber meine Tante sagt er sieht ganz schlimm aus und sie hat seitdem Alpträume. Ganz aufgedunsen, das Gesicht und der Kopf riesig, alles voller Wasser, Körperteile aufgeschwemmter die Augen zu geschwollen und überall Ausschlag.

Mama sagt das sie mit mir hinfährt, aber ich trau mich nicht. Aber ich finde ich bin es ihm schuldig. Ich würde ihm gerne noch sagen, wie lieb ich ihn hab. Andererseits denke ich das ich es besser nicht mache. Er hat sich ja auch nicht um mich gekümmert. Es fällt mir so schwer. Ich vermisse ihn so sehr und ich hab mir immer einen Papa gewünscht. Alle raten mir davon ab wenn er so schlimm aussieht ihn zu besuchen, weil sie sagen Vllt komm ich damit nicht klar.

Was sagt ihr dazu? Noch dazu kommt das meine Tante mir nachdem sie mir das erzählt hatte, direkt erzählt hat wie schlecht es ihr ging und wie verloren und einsam sie sich fühlt. Unabhängig davon das mein Papa im Sterben liegt. Das ist einfach ihr allgemeines befinden. Fand das etwas komisch. Naja was würdet ihr machen?

sterben, Tod
Ich komm mit meinem Leben nicht mehr klar... was tun?

Hallo liebe Community.
ich(w/18) mache gerade die schwerste Zeit nach über 2 Jahren durch. Ich habe vor etwa 2 Monaten meinen Job verloren und mache seit 1 Monat einen Kurs. In dem Kurs kenne ich niemanden da man ständig die Gruppe wechselt. Also ich habe sozusagen keine Arbeit.
Mein Ex Freund hat sich gestern entgültig von mir getrennt. Nach über 1&halb Jahren ON-OFF Beziehung. Wir hatten uns damals ständig getrennt, sind aber nach einigen Tagen wieder zsm gekommen weil wir immer wieder gekämpft hatten. Die letzten 3 Wochen liefen perfekt- bis er gestern mein Handy kontrollieren wollte und somit alles wieder zu einem Streit führte. (Trennung) nun habe ich seit gestern keinen Kontakt mehr zu ihm was mir jetzt schon sehr schwer fällt. Am meisten wenn man weiß, es ist entgültig.
Dann gibt es noch die Sache mit meinen „Freunden“. Naja eigentlich ist niemand für mich da. Ich bin komplett einsam in diesem Leid und fühle mich so als wäre ich die einzige Person auf der Erde. Niemand ist für mich da und hört mir zu.
ich habe mit einigen kontakt abgebrochen die In meinen Augen falsche Freunde waren- die mich danach gleich beschimpft hatten.
mir geht es so schlecht wie nie zuvor. Ich bin alleine ich vermisse meinen Ex Freund und ich weiß nicht was ich tun kann. Ich leide so sehr.. ich hab keine Worte für diesem leid..hab das Gefühl ich sterbe innerlich

hat wer sowas ähnliches schon mal durchgemacht

Leben, Arbeit, Freundschaft, Freunde, Tod, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, on-off-beziehung
Was passiert, wenn eine Lehrerin verstorben ist?

Hey. Heute Nachmittag (im Englisch-Unterricht), haben wir Schüler eine traurige Nachricht gekriegt. Unsere Schulleiterin ist zu uns gekommen & meinte, dass eine Lehrerin leider verstorben ist. Niemand von uns Schülerin in der Klasse, hatte sie jemals im Unterricht. Jedoch waren alle wie gelähmt, als wir das gehört haben & es war für 3 Minuten komplett still. Wir alle waren echt erschüttert. Ich habe ihr vielleicht 2 mal während meiner Schullaufbahn auf der weiterführenden Schule ,,Hallo" gesagt. Jedoch hat sie immer gelächelt & hatte eine wirklich sehr sehr sympathische Ausstrahlung. Nachdem wir gesagt bekommen haben, dass die Lehrerin verstorben sei, durften wir Schüler aufstehen und 4 Stunden um den Schulhof laufen, damit wir es erstmal verarbeiten konnten und drüber nachdenken konnten. Viele Lehrer haben geweint oder einen Nervenzusammenbruch bekommen. Einige Lehrer, die mit ihr gut befreundet waren, haben sich das Weinen verkneift. Es war eine sehr sehr nidergeschlagene Stimmung. Sie litt seit 2018 an Krebs, bzw bei ihr wurde 2018 Krebs dignostiziert. Doch kaum jemand hat daran gedacht, dass sie es nicht schaffen würde. Wir alle dachten, es wäre klar, dass sie es schafft. Oh man, ich weiß noch , als sie an der Schule eine Rede hielt. Sie meinte, dass wir Schüler alles schaffen könnten, wenn wir an uns glauben. Ja, es wurde ein Tisch in der Aula hingestellt & über dem Tisch, hängt ein Bild von ihr. Außerdem lag auf dem Tisch ein leeres Buch, wo Schüler reinschreiben durften. Meine Freundin und ich haben als erstes ins leere Buch geschrieben. Oh man:(

Wird es eine Trauerveranstaltung geben? Wie wird nächste Woche die Stimmung in der Schule sein? Werden die Lehrer mit den Schülern noch über den traurigen Vorfall reden oder wird das taburisiert?

LG

Schule, Freundschaft, Tod, Psychologie, Lehrerin, Liebe und Beziehung
Sachen vom Friedhof mitnehmen?

Hallo,

auf dem Kompost bzw. in den Mülltonnen vom Friedhof findet man ja teilweise richtig schöne Sachen, die andere einfach so wegwerfen, weil sie keine Verwendung mehr dafür haben. Teilweise sind es ja noch richtig schöne Pflanzen oder völlig unbeschädigte Pflanzschalen bzw. Blumentöpfe.

Ich bin deshalb mal dazu übergegangen in letzter Zeit, mir solche Dinge einfach mitzunehmen, wenn sie wie gesagt auf dem Kompost oder den Mülltonnen liegen. Von fremden Gräbern würde ich natürlich nie etwas wegnehmen, das versteht sich von selbst. Ich geb aber auch nichts auf irgendwelchen Aberglauben, dass man nichts vom Friedhof mitnehmen soll.

Denn grade um die entsorgten Pflanzen tut es mir manchmal richtig leid, wenn sie noch wirklich schön sind oder man sie nur ein bisschen ausputzen muss und sie dann noch recht gut weiterwachsen, wenn man ihnen eine zweite Chance gibt. Und auch viele Schalen oder Töpfe sind ja wie neu und man muss sie nur richtig sauber machen, sodass man ja damit letztendlich auch in Punkto Nachhaltigkeit und Müllvermeidung noch was Gutes tut.

Was mich mal interessieren würde, wenn ihr selbst Gräber habt, die ihr pflegt:

  • Findet ihr so eine Haltung gut, wenn jemand mit Dingen, für die ihr keine Verwendung habt, noch was anfangen kann?
  • Macht ihr es eventuell ähnlich?
  • Haltet ihr es mehr mit dem Aberglauben, dass es für euch eher ne komische Vorstellung ist, solche Dinge mitzunehmen und würdet eventuell auch nicht wollen, dass Dinge, die ihr mal auf einem Grab stehen oder eingepflanzt hattet, dann bei jemand anderem stehen?
  • Oder ist es euch einfach egal, weil die Dinge, sobald ihr sie in den Müll geworfen habt, für euch auch tatsächlich Müll sind und es euch dann egal ist, was damit passiert?
Finde ich gut. 43%
Finde ich nicht gut. 30%
Mache ich selbst. 13%
Ist mir egal. 13%
Pflanzen, Tod, Blumen, Friedhof, Abstimmung, Umfrage

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