Was hätten wir noch tun können?
Mein Atze hat sich jetzt einige Monate schon durchgekämpft, bis wir wussten, was er hatte. Im Endeffekt hatte mein Kaninchen diese bestimmten Einzeller und Würmer in zu großer Zahl im Darm.
Wir haben viel Geld in seine Behandlung gesteckt und er hat dadurch auch 2-3 Medikamente am Tag genommen. Das hat er sogar mitgemacht...
Es ging eigentlich wieder Berg auf und die Tierärztin meinte gestern auch, es sei alles in Ordnung.
Heute Morgen weckte mich mein kleines Kaninchen, indem sie auf mein Bett sprang und mich biss. Da lag er gerade im Sterben...
Mich interessiert es jetzt, ob wir noch irgendetwas für mein Kaninchen Atze hätten tun können. Hätte es noch etwas gegeben, was wir hätten tun können, damit die Behandlung vielleicht für ihn einfacher gewesen wäre?
Allein um es für die Zukunft zu wissen wäre es gut
Meine anderen beiden Kaninchen hätte ich gerne noch...
danke jz schon mal
1 Antwort
Ich weiß es nicht genau aber ich glaube nicht. Die tierärtztin hat ja auch gemeint es sieht alles gut aus. Bei meinem Kaninchen war das leider ähnlich er hat gelahmt und wir wären beim TA der hat gemeint das kann schon mal passieren, villeicht hat er sich beim rumspringen die Pfoten verdreht oder ähnliches. Dann ist der 2. Hinterlsuf dazugekommen und es ist nicht besser geworden. Die Diagnose: Kaninchenlähme die er schon vom Züchter hatte. Er musste eingeschläfert werden. Das schlimme war dass mein anderes Kaninchen keine Anzeichen hatte und unser TA war sicher dass er die Krankheit auch in sich trägt weil sie schon immer zusammen waren. Gottseodank ist bei ihm die Krankheit nicht ausgebrochen und als er dann ein halbes Jahr alt war, war es zu spät für einen Ausbruch. Was ich sagen will, Kaninchen sind verschieden und manche sind eben, wie Menschen auch, anfälliger für Krankheiten sind als andere.