Findet ihr dass, das Tierquälerei ist?..

heey. :) Ich weiß nicht ob man des wirklich als "Tierquälerei" bezeichnen kann, aber bei einigen Beispielen finde ich schon..

Viele aus meiner Klasse haben Jack Russel Terrier oder Golden Retriever USW als Anfängerhunde, obwohl ich mal gehört habe das diese Hunde keine sind. Außerdem halten auch viele 1 Kaninchen und 1 Meerschweinchen in einen Käfig ohne Auslauf & finden es lustig das das Meerschweinchen immer quietscht und versucht einen Ausgang zu suchen, wenn das Kaninchen es bedrängt. Einmal hat sich auch eine (12 Jahre) aus meiner Klasse auf ihren 2-jährigen Golden Retriever gesetzt und dessen Wirbelsäule ist dann gebrochen und die hat sich in der Schule mit ihren Freundinnen noch drüber lustig gemacht.. Die geht mit dem Hund auch immer alleine raus (manch. auch ihre Eltern) und der zieht die voll weg..(hab sie mal in der Stadt gesehen) Einer hat zu seinem 5-jährigen Kaninchen auch ein ca. 7-Wochen altes Kaninchenbaby aus der Zoohandlung gekauft und das dazu gesetzt. Und er nimmt das kleine immer raus und das zerkratzt seine Hände und will runter aber er macht "Zwangskuscheln" mit dem Kaninchen. Und allg. halten auch viele Mäuse/Ratten/Meerschweinchen/Kaninchen alleine!

-Das nur mal ein paar Beispiele die sich meine Klassenkameraden immer erzählen! Ich habe sie auch schon drauf angesprochen aber die sagen ich seie nur neidisch das die diese Tiere haben (obwohl ich selbst viele Tiere habe ôo ) Und sagen das ich mich wichtig machen will und mich in den Mittelpunkt stellen will; deswegen sage ich seit langem gar nichts mehr..

(allg. versteh ich mich nur mit 3 Leuten aus der Klasse, und das seit der 5. ^^ )

Findet ihr dass, das Tierquälerei ist? Und sollte ich was dagegen tun? Wenn ja, was denn? :s

Freue mich über Antworten! :)

LG!

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Zweithund - behalten oder wieder abgeben?

Hallo!

Ich besitze seit 2 1/2 Jahren einen Labrador Rüden, der zu mir kam mit Alter von drei Monaten - Balou! Er ist mein absoluter Schatz!!! Super gehorsam, eher ruhig, total verschmust, lieb - einfach toll! Er versteht sich mit allem und jedem. Jedenfalls war immer mal die Frage da, einen Zweithund zu holen. Nicht weil er übermäßig alleine wäre, einfach, um einen Spielkameraden zu haben. Es sind nur zwei Tage in der Woche, wo er mal vier bis sechs Stunden alleine ist am Stück, mehr auf gar keinen Fall, da ich die anderen Tage von zu Hause aus arbeite. Vor ein paar Tagen haben wir uns dann Beagle-Hündin zugelegt, 16 Wochen alt, mehr durch Zufall, als geplant. Inzwischen habe ich kein gutes Gefühl ....?! Sie ist sehr aufmüpfig, ich habe schon öfter gehört, dass Beagles im Allgemeinen schwer erziehbar sein sollen - totaler Unterschied zu Balou, wo ich ziemlich "verwöhnt" wurde in seiner Erziehungsphase! Sie beißt ihm oft in die Beine, knurrt - ok, sie ist noch ein Welpe! Aber mein Eindruck ist, dass Balou es eher hinnimmt, weil er so "lieb" ist u. evtl. Welpenschutz! Sonst schlafen sie nebeneinander im Korb, balgen, geht ok... Abgeben könnten wir sie wieder zu den Vorbesitzern, weil es erst ein "Test" sein sollte. Ich bin total unschlüssig - sehne mich manchmal zu der Zeit zurück, als nur Balou da war....Egoistisch oder? Was meint ihr?? Bin dankbar über jede Meinung

Hund, Tierhaltung
wie kann man am besten einen hasen beruhigen, der todesangst hatte?

hi.

gestern sind meine verwandten mit ihrem hund zu uns gekommen.

da es ihnen anscheinend völlig egal zu sein scheint, dass meine hasen sich irrsinnig vor dem hund füchten, lassen sie ihn dauernd bellend um den hasenstall rennen. wenn ich sie darum bitte, ihn festzuhalten oder wenn ich das selber mache, sagen sie, er würde eh bald das interesse an ihnen verlieren. das stimmt aber mit sicherheit nicht. als der hund nun schon eine ganze weile die hasen angebellt hatte, wollte sie mein vater in den anderen hasenstall . (dieser war erhöht und nur 1 von 4 seiten war offen - es gab auch schlupfwinkel darin, sodass sie sich vorm hund verstecken hätten können. )als mein vater den kleineren hasen aus dem ersten stall rausholen wollte (und somit den zaun zw. hasen und hund weggab) bekamen die hasen eine extreme panik und der jüngere schrie extrem laut und lang - ein zeichen für todesangst. ich beruhigte die beiden stundenlang auch heute war ich bereis lange zeit bei ihnen. sie lassen sich beide streicheln (vorher waren sie etwas scheu) und zittern am ganzen leib - heute noch!mittlerweile haben sie sich etwas beruhigt.

meine fragen nun: wie kann ich am besten meine verwandten dazu bringen, ihren hund zuhause zu lassen (da wäre eh noch jemand, der sich um ihn kümmern könnte) oder ihn zumindest nicht zu den hasen zu lassen?

und wie kann ich meine hasen am besten beruhigen?

Kaninchen, Tiere, Hund, Menschen, Tierhaltung, Beruhigung, Todesangst

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