Hallo!

Ich besitze seit 2 1/2 Jahren einen Labrador Rüden, der zu mir kam mit Alter von drei Monaten - Balou! Er ist mein absoluter Schatz!!! Super gehorsam, eher ruhig, total verschmust, lieb - einfach toll! Er versteht sich mit allem und jedem. Jedenfalls war immer mal die Frage da, einen Zweithund zu holen. Nicht weil er übermäßig alleine wäre, einfach, um einen Spielkameraden zu haben. Es sind nur zwei Tage in der Woche, wo er mal vier bis sechs Stunden alleine ist am Stück, mehr auf gar keinen Fall, da ich die anderen Tage von zu Hause aus arbeite. Vor ein paar Tagen haben wir uns dann Beagle-Hündin zugelegt, 16 Wochen alt, mehr durch Zufall, als geplant. Inzwischen habe ich kein gutes Gefühl ....?! Sie ist sehr aufmüpfig, ich habe schon öfter gehört, dass Beagles im Allgemeinen schwer erziehbar sein sollen - totaler Unterschied zu Balou, wo ich ziemlich "verwöhnt" wurde in seiner Erziehungsphase! Sie beißt ihm oft in die Beine, knurrt - ok, sie ist noch ein Welpe! Aber mein Eindruck ist, dass Balou es eher hinnimmt, weil er so "lieb" ist u. evtl. Welpenschutz! Sonst schlafen sie nebeneinander im Korb, balgen, geht ok... Abgeben könnten wir sie wieder zu den Vorbesitzern, weil es erst ein "Test" sein sollte. Ich bin total unschlüssig - sehne mich manchmal zu der Zeit zurück, als nur Balou da war....Egoistisch oder? Was meint ihr?? Bin dankbar über jede Meinung