Welche Tiere haben im Dunkeln stark leuchtende Augen?

Also,

ich war heute Abend mit dem Hund spazieren. In schätzungsweise 500 bis 1000 m Entfernung auf einem Feld am äußeren Dorfrand Richtung großem Wald und Naturschutzgebiet war ein Tier mit sehr stark neon-grün leuchtenden Augen. Ich konnte nur die Augen und die Art der Bewegung und die ungefähre Größe erkennen. Der Labrador hat erst einen impulsiven Schritt gemacht und ist plötzlich über einen Graben auf das Feld gesprungen (ohne zu bellen), hat kurz inne gehalten und ist wieder zügig zurück gesprungen. Das Tier schien auf uns zuzukommen und ging dann aber wieder weg. Es drehte sich ab und zu zu uns um. Von der Bewegung und der "Schwerfälligkeit" und Größe her würde ich sagen, dass es ein Bär gewesen ist, wenn ich es nicht besser wüsste. Von der Augenfarbe her würde ich auf einen Außerirdischen tippen ;-)
Die Augenfarbe war in etwa so wie bei Tom Clancy’s Splinter Cell. Ich hatte auch überlegt, ob es vielleicht ein Mensch mit einer Special-Lampe war. Aber aufgrund der Art der Bewegungen konnte ich das ausschließen. Teilweise scheinbar auf Pfoten und teilweise im Stehen bewegt und teilweise seitlich mit zu uns gerecktem Kopf gelaufen / gegangen. Ganz komisches Wesen.
Hat jemand eine Vermutung, was das für ein Tier gewesen sein könnte?
Es schien neugierig und nicht ängstlich gewesen zu sein, aber dennoch ausreichend vorsichtig zu sein, dass es dann doch nicht zu uns gelaufen ist, sondern irgendwann wieder umgekehrt ist.
Der Ort war ein etwas höher gelegenes Dorf in Niedersachsen mit dem genannten Feld und dahinter kommt ein sehr großes Waldgebiet, in dem sich Menschen normalerweise kaum aufhalten - ich habe da zumindest noch nie jemanden gesehen und laut Landkarte ist das Waldgebiet wesentlich größer als die Ortschaften drum herum und ich bin mir nicht mal sicher, ob es dort Wege gibt, die dafür gemacht sind, dass sich Menschen dort aufhalten sollen. So, ich habe jetzt einfach mal geschrieben, was mir so einfiel. Hat jemand eine Idee? Ich wäre ja gerne aufs Feld dem Wesen entgegen gegangen - aber auf einem "frisch gemachten Acker" (dort soll glaub ich irgendwann ein Baugebiet hin) ist bestimmt nicht so toll. Außerdem hätte ich das Tier bestimmt nicht einholen können, wenn es das nicht gewollt hätte.
Also, erzählt mal, was ihr denkt, was das gewesen sein könnte.

Tiere, Wildtiere
Dem hund den stress entnehmen, aber wie?

Hey leute! Ich bin 22 Jahre alt und besitze einen 6 Monate alten Chow Chow. Seit seiner 10ten Lebenswoche ist er bei uns und war komplett stubenrein als wir ihn bekommen haben, hat schon auf seinen Namen gehört, war schon gewöhnt an Autos, konnte sogar schon Sitz. Seit dem wir ihn haben, besuchen wir oft den hundepark in dem er sich großartig austoben kann mit den anderen Hunden. Für die, die sich mit der Rasse auskennen, wissen, dass sie relativ menschfremd sind. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, allerdings bin ich aus Erfahrung noch nie auf einen Chow Chow getroffen, der sich von Fremden Passanten anfassen gelassen hat. Er würde niemals auf jemanden los gehen, sondern im Gegenteil, er zeigt sich ängstlich sobald jemand Fremdes ihm sich nähert... vorallem wenn Kinder zb schnell von hinten angerannt kommen, damit Lärm verursachen, dann läuft er ganz panischt nach vorne und schaut dauernt nach hinten um zu schauen wo sich "die gefahr" verbirgt und ob sie noch hinter ihm her ist. Ich habe schom vieles versucht, ihn in diesen situationen zu beruhigen, und ihm nicht das gefühl zu geben, dass seine Angst berechtigt ist... er wurde zwar schon besser (war schlimmer als er kleiner war), trotzdem ist es immer noch anwesend und das möchte ich unbedingt ändern.

Wenn er Hunde an der leine sieht, vor allem wenn sie größer sind als er, dann würde er am liebsten wegrennen. Mich sprechen viele auf meinen Hund an, weil viele von ihm fasziniert sind und sogar während diesem 5-Minuten Gespräch ist es mir nicht möglich den Hund ruhig an der Leine zu behalten... vor allem wenn die Fremde Person selber einen Hund gerade bei sich an der Leine hat.

Gestern ist dann was vor gekommen, was mir relativ überrascht hat, und zwar sind wir gassi gegangen und ausnahmsweise auf der straße auf einen Hund getroffen, der ohne Leine spaziert ist, und da hatte er gar kein Problem mit dem Hund. Wie gesagt... ohne Leine bekomm ich ihn von den hunden nicht weg weil er so gerne mit ihnen spielen möchte aber an der leine ist er gefühlt ein anderer hund...

Da ich auch noch etwas jünger bin, ist es mir wichtig, dass ich den hund so oft mit mir mitnehmen kann, wie es nur geht aber er scheint sehr anfällig auf menschenmassen zu sein (zb könnte ich mir nicht vorstellen mit ihm durch die stadt zu spazieren momentan), wie kann ich ihm den stress entnehmen? Seit ihr der Meinung, dass das eine gewöhnungsache ist, da er noch etwas jünger ist?

Und zu dem Thema mit den Hunden während sie an der leine sind: Habt ihr Erfahrungen mit solch einem Verhalten? Ich muss dazu erwähnen dass Chows sehr eigen sind... Wenn jemand vorbei läuft dann muss er dieser person zuschauen bis sie aus seinem nahem blickwinkel verschwindet...ist echt anstrengend und ich frage mich woher das kommt, da er aber relativ froh mir meiner familie zb ist, auch wenn er sie nur alle 2-3 Monate sieht, aber Fremden ist er fremder als fremd.... hat vlt jemand ein Chow Chow und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Danke!

Tiere, Hund, Leine, Welpen, Junghund
Ich habe ein paar Fragen zum foggern?

Ich hatte bei meinem Hamster ende letzten Jahres zwei Mal Milben. Als ich dachte, ich hätte sie bekämpft, kamen sie wieder und darauf starb mein Hamster auch. (Jetzt mal ganz kurzgefasst)

Natürlich habe ich alles Hamsterzeug richtig gereinigt (Ausgebacken bzw heiss ausgewaschen) doch ich habe Angst, dass die Milben noch immer irgendwo in der Wohnung sind. Ich möchte mir bald wieder einen neuen Hamster holen und dann natürlich nicht nochmal das Milbenproblem haben!

Daher habe ich mich dazu entschieden, einen Fogger einzusetzen, genauer gesagt den von Ardap. Dazu habe ich aber ein paar Fragen.

Die wichtigste Frage ist diese:

Unsere Wohnung hat um die 100qm, da bräuchte ich 2 mal die 200ml Variante von Ardap. Ich habe aber Bedenken, dass der Nebel dann nicht überall hingelangt...eine Wohnung ist ja kein Quadrat, wo sich alles in jede Richtung gleich verteilen kann. Es gibt viele Zimmer, die nur durch schmälere Durchgänge (Türrahmen) ereichbar sind. Verteilt sich dann alles Richtig? Wenn ich zwei Fogger benutze, müsste ich theoretisch einen vor meinem Zimmer und den anderen im Flur aufstellen. So wären sie gleichmässig in der Wohnung verteilt. Nun habe ich aber eben Angst, dass der Nebel nicht in alle Räume gelangt. Wird der Nebel des Foggers, der vor meinem Zimmer steht, auch wirklich in mein Zimmer gelangen? Gleichzeitig aber auch ins Elternschlafzimmer und einen Teil des Wohnzimmers.

Wie lange muss ich danach lüften? In einem Video von Ardap wurde gesagt, man muss eine Stunde. Geht auch kürzer? Als ich das meiner Mutter gesagt hab, ist sie ganz verrückt geworden, weil sie meinte, dass unsere Vermieterin das auf keinen Fall mitbekommen soll. (Wir dürfen nur um die 5-10 Lüften wegen den Heizkosten) Und unsere Vermieterin wohnt direkt nebenan...

Kommt der fogger überall hin? Oder gibt es Stellen, die man anders behandeln muss, die nicht damit erreicht werden? Und muss ich Schränke offen lassen oder schliessen? Im Video wurde gesagt schliessen, aber das macht doch keinen Sinn, die Viecher könnten ja im Schrank sein. (Vorallem dort wo ich mal Hamsterzubehör gelagert habe)

Gibt es sonst etwas wichtiges zu beachten?

Danke für eure Hilfe!!

Tiere, Haustiere, Insekten, Hamster, Chemie, Tierarzt, Insektenschutz, Kammerjäger, Milben, Milbenbefall, Parasiten, Insektizid, fogger, Parasitenbefall

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