Warum sind weibliche Tiere schwächer, als männliche?
Ich weiss es liegt daran, dass Weibchen/Frauen viel weniger Testosteron haben, als Männchen/Männer, aber wäre es nicht logischer wenn Weibchen stärker oder gleich stark wären? Männchen sind meistens allein unterwegs, während Weibchen meistens mit ihren Nachwuchs unterwegs sind. Wenn ein Raubtier jetzt ein Männchen angreift geht nur ein Tier drauf, während bei einem Angriff auf ein Weibchen auch deren Nachwuchs draufgeht.
6 Antworten
Tatsächlich sind neben Menschen die meisten weiblichen Säugetiere größer und aggressiver als die Männchen.
Wölfe, Bären, sogar weibliche Hirsche zum Beispiel.
Man könnte argumentieren, dass menschliche Frauen im Allgemeinen kleiner und schwächer sind als ihre männlichen Gegenstücke, weil wir als Menschen darauf ausgelegt sind, uns ein Leben lang zu paaren. Das Männchen wäre dann der Beschützer des Weibchens und der Nachkommen, was dazu führt, dass das Weibchen nicht aggressiv sein muss, um ihre Kinder zu schützen.
Diese Notwendigkeit, dass sowohl Männchen als auch Weibchen zwei Hälften eines Ganzen bilden, wird weiter durch die Tatsache unterstützt, dass menschliche Kinder von allen Säugetieren am längsten brauchen, um heranzureifen. Untersuchungen zeigen, dass das menschliche Gehirn bis zum Alter von 25 Jahren noch nicht einmal vollständig entwickelt ist.
Der Mensch ist sozial konzipiert und braucht beide Geschlechter, um ein gesund entwickeltes Kind zu ermöglichen.
Wölfe, Bären, sogar weibliche Hirsche zum Beispiel.
ausgerechnet bei den drei arten sind die weibchen erheblich kleiner, leichter und weniger aggressiv.
weil wir als Menschen darauf ausgelegt sind, uns ein Leben lang zu paaren.
das mag sein. allerdings gibt es nur wenige tierarten, bei denen das weibchen der menopause unterliegt und nicht bis ins hohe alter nachwuchs bekommen kann.
Die Fragestellung hat einen Fehler: Sie setzt voraus, dass es immer so ist.
Ist es aber nicht, es gibt etliche Arten, bei denen das Weibchen sehr viel größer und kräftiger ist: Wie z.B. bei vielen Greifvögeln.
Sind sie nicht grundsätzlich.
Hast du schonmal Vogelspinnen gesehen? Da sind die Weibchen nicht nur oftmals größer, sondern die Männchen enden auch nach der Paarung durchaus mal als leckerer Snack.
Abgesehen davon sind die Männlichen Tiere meist eher imposanter, was aber daran liegt, dass sie das nutzen um um die Weibchen zu werben. Das kann sich aber auch durch sowas wie eine Mähne oder die Farbgebung ausdrücken. Mit stärker/schwächer muss das nicht unbedingt was zu tun haben.
Männchen sind meistens allein unterwegs, während Weibchen meistens mit ihren Nachwuchs unterwegs sind.
Das ist auch Unsinn. Es gibt genügend Tiere, die in Paaren oder Rudeln, Herden, also in Gruppen unterwegs sind.
Wenn ein Raubtier jetzt ein Männchen angreift geht nur ein Tier drauf, während bei einem Angriff auf ein Weibchen auch deren Nachwuchs draufgeht.
Vorausgesetzt das Weibchen kann sich nicht wehren. Und so einer ausgewachsenen Löwendame, die bereit ist ihre drei kleinen Cubs bis aufs Blut zu verteidigen möchte ICH nicht dumm kommen.
Aber aber, das ist keineswegs korrekt🤷♂️. Es gibt durchaus bei vielen Tierarten Weibchen, die größer oder stärker sind, wie bsw. bei Vogelspinnen, wo das Männchen sich bei der Paarung keinen Fehler erlauben darf, da er sonst sofort von dem größeren Weibchen getötet und verspeist wird. Selbst nach der Paarung müssen sie schleunigst nen Schuh rein hauen, da sie ansonsten von den Weibchen gefressen werden.
Bei Hyänen ist es ähnlich wie bei Wölfen, nur das dato die Weibchen größer und stärker sind, und auch in der Hierarchie oben stehen. Selbst die jungen Weibchen stehen noch über den Männchen.
Eine Studie ergab auch das im Laufe der Evolution der Menschheit, irgendwann in etwa 2- 3000 Jahren Frauen den Männern körperlich überlegen sein werden. Das hängt u.a. mit deren Fettdepot‘s zusammen.Dies ist übrigens auch heutzutage schon oft erkennbar. Es gibt auch jetzt schon viele Frauen, die ihrem Partner körperlich überlegen, und bsw. beim Armdrücken stärker sind. Das sind keineswegs nur Einzelfälle, sondern basiert auf etwa 30% der Pärchen. Auch wenn Mann noch durch den Testosteronspiegel und seiner Körperbau weiße diesbezüglich im Vorteil ist, wird dies in tausende Jahre nicht mehr so sein.
Also wie du siehst, stimmt deine These da nur bedingt.
Ich verweise hier Mal auf die Gottesanbeterin die hat da ne ganz andere Meinung