Ist ein Ruhestrom von 1 mA bei einem KFZ plausibel?

Ich habe bei meinem Fahrzeug den Ruhestrom gemessen.

Die Messungen kann ich nicht nachvollziehen.

Sie sind mit drei verschiedenen Multimetern überprüft worden und bei allen Multimetern gleich.

Erst einmal habe ich die neue AGM-Batterie (Banner Running Bull) mit einem externen AGM-Batterie-Ladegerät voll geladen.

Ich habe das Auto verschlossen und das Heckschloß händisch doppelt verschlossen.

Ich habe fünf Stunden gewartet.

Dann habe ich ein Multimeter zur Strommessung angeschlossen.

Ich habe da etwas konstruiert (siehe Foto 1), damit ich die Kabel nicht die ganze Zeit in der Hand halten muss.

Die Messung begann mit einem anfänglichen Wert von 19,0 mA.

Der Wert wurde über ca. 8 Stunden halbstündlich abgelesen.

Er stieg bis 58,3 mA und änderte sich in den letzten 1,5 Stunden nicht weiter.

Anfangs stieg der Wert sehr schnell; im Laufe der Zeit stieg er immer schwächer an.

Dass der Wert 6,5 Stunden benötigt, um sich einzupendeln, verstehe ich nicht.

Hat jemand hierfür eine Erklärung parat?

Kann mein (voll geladener) 56F-Kondensator für die Musikanlage schuld an dem Verhalten sein?

Dann ging ich ca. 2 Min weg vom Auto und kam aber nochmal zurück, weil ich ein abschließendes Foto schießen wollte.

Plötzlich betrug der Ruhestrom nur noch 1 mA.

Ich könnte mir zwar vorstellen, dass sich nach ca. 13 noch die letzten Steuermodule ausschalten, sodass der Ruhestrom plötzlich stark fällt.

Aber, mir wurde im Hifi-Forum versichert,dass ein Ruhestrom von 1 mA (angeblich) nicht möglich sei.

Ich habe während meines Testlaufs ab und zu die Batteriespannung gemessen.

Diese betrug während der ganzen Zeit zwischen 12,84 und 12,86 V.

Bei meiner letzten Messung zu dem Zeitpunkt als der Ruhestrom 1 mA betrug, hatte die Batterie eine Spannung von 12,84 V

Was ich gerne von euch wüsste, ist eure Meinung über den hohen Ruhestrom, wenn man von einem Ruhestrom von 58,3 A ausgehen würde.

Nach einer Berechnung, die berücksichtigt, dass ich die Batterie maximal auf 50% Kapazität entladen lassen möchte und auch erstmal nicht mit dem Fahrzeug fahren wollen würde, müsste ich die Batterie spätestens nach ca. 10 Tagen Standzeit mit einem externen Ladegerät aufladen, damit die 50%-Grenze (bei einer neuen, intakten) AGM-Batterie des installierten Typs nicht unterschritten werden würde.

Haltet ihr das für änderungsbedürftig, dass ich das Auto nach 10 Tagen Standzeit bereits laden müsste?

Ich werde weiterhin den Ruhestrom messen.

Falls der weiterhin bei 1 mA bleibt und das Auto normal startet und fährt, brauche ich mir dann aber wohl keine weiteren Sorgen machen..

Denn dann würde die Batterie ganz locker den gesamten Winter an Standzeit ohne externe Ladung der Batterie überstehen.

Außerdem hätte ich eine weitere Frage:

Ist es wirklich auf jeden Fall so, dass ein Ruhestrom von 1 mA bei einem Auto nicht vorkommen kann?

Falls ja, wie lässt sich dann der Wert von 1 mA (gemessen mit drei verschiedenen Multimetern) erklären?

Alle drei Multimeter defekt?

p.s. Es ist nur eine Starterbatterie verbaut - diese befindet sich beim Fahrzeug im Kofferraum.

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KFZ, Batterie, Elektrik
Welche Tiere haben im Dunkeln stark leuchtende Augen?

Also,

ich war heute Abend mit dem Hund spazieren. In schätzungsweise 500 bis 1000 m Entfernung auf einem Feld am äußeren Dorfrand Richtung großem Wald und Naturschutzgebiet war ein Tier mit sehr stark neon-grün leuchtenden Augen. Ich konnte nur die Augen und die Art der Bewegung und die ungefähre Größe erkennen. Der Labrador hat erst einen impulsiven Schritt gemacht und ist plötzlich über einen Graben auf das Feld gesprungen (ohne zu bellen), hat kurz inne gehalten und ist wieder zügig zurück gesprungen. Das Tier schien auf uns zuzukommen und ging dann aber wieder weg. Es drehte sich ab und zu zu uns um. Von der Bewegung und der "Schwerfälligkeit" und Größe her würde ich sagen, dass es ein Bär gewesen ist, wenn ich es nicht besser wüsste. Von der Augenfarbe her würde ich auf einen Außerirdischen tippen ;-)
Die Augenfarbe war in etwa so wie bei Tom Clancy’s Splinter Cell. Ich hatte auch überlegt, ob es vielleicht ein Mensch mit einer Special-Lampe war. Aber aufgrund der Art der Bewegungen konnte ich das ausschließen. Teilweise scheinbar auf Pfoten und teilweise im Stehen bewegt und teilweise seitlich mit zu uns gerecktem Kopf gelaufen / gegangen. Ganz komisches Wesen.
Hat jemand eine Vermutung, was das für ein Tier gewesen sein könnte?
Es schien neugierig und nicht ängstlich gewesen zu sein, aber dennoch ausreichend vorsichtig zu sein, dass es dann doch nicht zu uns gelaufen ist, sondern irgendwann wieder umgekehrt ist.
Der Ort war ein etwas höher gelegenes Dorf in Niedersachsen mit dem genannten Feld und dahinter kommt ein sehr großes Waldgebiet, in dem sich Menschen normalerweise kaum aufhalten - ich habe da zumindest noch nie jemanden gesehen und laut Landkarte ist das Waldgebiet wesentlich größer als die Ortschaften drum herum und ich bin mir nicht mal sicher, ob es dort Wege gibt, die dafür gemacht sind, dass sich Menschen dort aufhalten sollen. So, ich habe jetzt einfach mal geschrieben, was mir so einfiel. Hat jemand eine Idee? Ich wäre ja gerne aufs Feld dem Wesen entgegen gegangen - aber auf einem "frisch gemachten Acker" (dort soll glaub ich irgendwann ein Baugebiet hin) ist bestimmt nicht so toll. Außerdem hätte ich das Tier bestimmt nicht einholen können, wenn es das nicht gewollt hätte.
Also, erzählt mal, was ihr denkt, was das gewesen sein könnte.

Tiere, Wildtiere
Erhöht sich die SF-Klasse auch bei 0 km gefahrenem Kilometer?

Hallo,

ich hatte ein defektes Fahrzeug, welches weit über ein Jahr in der Werkstatt war.

Ich teilte meiner Versicherung mit, dass das Fahrzeug vermutlich einen wirtschaftlichen Totalschaden (Motorschaden) hat und dass es vermutlich keinen km mehr fahren wird und zudem auf einem Privatparkplatz (Werkstatt) steht.

Ich bat darum, dass meine jährliche Fahrleistung zukünftig auf 0 km bzw. auf das Minimum geändert werden soll, bis das Fahrzeug dann offiziell abgemeldet ist.

Ich teilte auch mit, dass keine Fahrt mehr mit dem Fahrzeug möglich sei; dass ich aber noch etwas Zeit benötige, um die hochwertige und umfangreiche Hifi-Anlage auszubauen.

Insgesamt zog sich die Abmeldung hin auf etwa 1,5 Jahre aufgrund von:

  • mehrere Umzüge (u.a. wegen Eigenbedarf meiner Vermieterin...)
  • Corona-Krise
  • Terminkollisionen
  • Fehlersuche und Gutachtenerstellung (da von einer anderen Werkstatt ein für das Steuergerät falscher Zweitmotor eingebaut wurde, wodurch der Motorschaden entstand)
  • Anzeige wegen Betrugs und Sicherung der Beweise
  • Sonstige familiäre Probleme

Letztlich wurde das Fahrzeug nach knapp einem Jahr durch den Autoverwerter von meiner neuen Werkstatt abgeholt.

Daraus wurden dann 1,5 Jahre, weil der zuverlässige KFZ-Meister der Werkstatt das Fahrzeug nicht (wie vereinbart) abgemeldet hatte, obwohl es bereits zu einem Würfel gepresst wurde.

(Ups - das hatte er wohl vergessen - kostet ja nur ein halbes Jahr Versicherungsbeitrag und Steuern....)

Nun bekomme ich die Mitteilung meiner Versicherung, dass das Fahrzeug abgemeldet wurde und als jährliche Fahrleistung 11000 km pro Jahr berechnet wurde.

Da ich die Mitteilung über mein defektes Fahrzeug einst per Fax (also mit Nachweis) an meine Versicherung verschickt hatte, würde ich gerne meiner Versicherung bei den 11000 km widersprechen.

11000 km ist nicht einmal die kleinstmögliche jährliche Fahrleistung, die es in der Staffelung der Versicherung gibt.

Und ich bin ja wirklich 0 km gefahren und das Fahrzeug stand nicht einen Tag auf einer öffentlich zugänglichen Straße.

Nun zu meiner Frage:

Ich habe schon desöfteren böse Überraschungen erlebt und möchte ein Anliegen vor meiner Reklamation abklären.

Gehe ich richtig in der Annahme, dass mir für die versicherte (und bezahlte) unfallfreie Zeit, in der das Fahrzeug nicht fahrbereit war das / die schadenfreien Jahre zustehen und angerechnet werden?

Meine Sorge ist, dass ich die 11000 km reklamiere und beispielsweise auf 0 km Fahrleistung reduziert würde und es da irgendeine Regelung geben könnte, dass meine SF-Klasse sich für jene Zeit nicht ändert?

Da es wahrscheinlich nur wenige Euro Rückzahlung geben würde, würde ich dann eine bessere SF-Klasse vorziehen und die Fahrleistung dann unter Umständen doch nicht reklamieren.

Weiß das jemand? 

Vielen Dank im Voraus!

Auto, Versicherung, Recht, Kfz-Versicherung, motorschaden, SF-Klasse, wirtschaftlicher Totalschaden, Auto und Motorrad
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