Was haltet ihr von Tierkommunikation - fake oder glaubt ihr dran?

Info vorweg: Tierkommunikation (TKM) ist NICHT die Fähigkeit körperliche Signale des Tieres zu deuten. Man liest nicht die Körpersprache. Medien die TKM anbieten sind der Meinung, sie könnten mit dem Tier per Telepathie reden. Sie würden die Gedanken des Tieres lesen. Auch über Fotos und Entfernungen hinweg. Seid einigen Jahren ist der Trend mit dem Boho-Yolo-Movement gewachsen. Daher sprießen solche Medien wie Pilze.

Der Wunsch mit Tieren zu sprechen, sie zu verstehen, ist ja schon lange in der Geschichte verankert. In der spirituellen Esoterik finden sich dafür leider allzu leicht Opfer. Ich habe oft miterlebt, wie Tierbesitzer mit ihren Haustieren sprechen. Was ok ist. Aber sie interpretieren ein Miau oder Wuff, als das was SIE denken dass das Tier denkt.

Persönliche Erfahrung:

Als HSPlerin die buchstäblich Energien spüren und teilweise sogar sehen kann, halte ich das für absoluten Humbug. Ich habe einige dieser Medien getestet. Mit einem Hund, der gar nicht mir gehörte. ^^ Was mir da alles erzählt wurde war so 0815 Zeug. Er mag Bälle, würde sich mehr Zeit mit mir wünschen, liebt es gekrault zu werden etc. Dann kamen noch ein paar Glückskeksweisheiten ala "ihr Menschen lebt nie im Moment, sondern seid immer so hektisch, wir Tiere würden uns mehr Bewusstsein wünschen..." Sachen die man eigentlich weiß. Und sobald ich eine Geste oder Mimik gemacht habe, dass sie auf dem Holzweg ist, kam sie ins stottern und hat ne andere Erklärung gesucht. #schock Die einzige Energie die ich während dieser Sitzungen fließen gesehen hab, war die des Hundes zu mir. Und ihre zu mir. Quasi Kopf zu Kopf. Sie hat nicht telepathisch mit dem Hund geredet, sondern ständig meine Körpersprache gelesen. Bei der 4. Sitzung hab ich ein Bild von einem "Google" Hund gehabt. Komischerweise konnte sie die Verbindung zu mir durch ihn hören ^^

Wenn ihr wirklich daran glaubt, erklärt mir bitte wieso? Was ist so glaubhaft dran?

Tiere, Menschen, Esoterik, Psychologie, Medium, Spirituelle Erfahrung
Katzen Zusammenführung. Hat jemand eine Ahnung?

Hallo ihr lieben!
und zwar habe ich eine Katze, die jetzt fast 1 Jahr alt ist, die auch auch schon 8 Monate bei mir lebt und habe spontan eine Zweitkatze (fast 2 Jahre alt) bekommen, weil eine Freundin sich grad nicht drum kümmern kann. Die Zweitkatze ist jetzt 2 Tage hier und an die Umgebung und an mich hat sie sich Aufjedenfall schon gewöhnt und lässt auch meine Nähe zu. Das „Problem“ ist meine Erstkatze. Ich kann nicht einschätzen ob sie nur Grenzen testet, spielen will oder sie angreift. Sie kennt andere Katzen nicht weil sie von klein auf bei mir war. Sie kommt ihr langsam näher und beobachtet sie. Das an sich scheint kein Problem zu sein aber manchmal wackelt sie (wie beim spielen) mit ihrem hintern und rennt dann auf die Katze zu und das passt der Zweitkatze nicht. Sie knurrt wenn sie ihr zu nah kommt und rennt weg. Die Erstkatze ist aber sehr verspielt und rennt dann hinterher. Ab und zu hat sie aber auch einen Kamm und einen dicken Schwanz. Ich denke, wenn sie kämpfen wollte, hätte sie es schon getan aber kann nicht einschätzen ob das jetzt so noch im Rahmen ist. Ich will ungern eine Katze von beiden nachts weg sperren aber denke, dass ich es nicht mitkriege wenn es doch ernst wird. An sich glaube ich aber, dass das Knurren der Zweitkatze eine Warnung oder Unsicherheit ist, da sie nicht aggressiv scheint und sobald die Erstkatze näher kommt ruhig auf dem Boden sitzen oder liegen bleibt außer sie kommt ihr zu nah aber richtig gefetzt haben sie sich nicht. In solchen Situationen geht eine der beiden Katzen aber irgendwann langsam weg und dann hat sich das auch wieder.
ich hätte mich gern vorher mehr informiert aber da das sehr spontan war hatte ich keine Gelegenheit dazu und habe auch so nichts genaues gefunden.
über hilfreiche Antworten freue ich mich sehr !!

Tiere, Haustiere, Katze, Zweitkatze, Zusammenführung von Katzen
Tipps bei Katzen wegen lecken nach Kastration?

Hallo 🙂 meine 2 Katzen (sind meine ersten Katzen) wurden beide jetzt am 31. Januar 2022 kastriert und sind weiblich. Jetzt haben sie beide jeweils einen Body an, wie bei Babys eben nur für Tiere .. und sie haben ja die Gewohnheit sich trotzdem die ganze Zeit zu putzen. Die Entscheidung diese Anzüge zu kaufen, war so gedacht ..falls es doch nötig ist. Und naja.. am ersten Tag hat die eine Katze direkt versucht an der Naht zu lecken und hab dann beiden Katzen nen' Body angezogen.

Jetzt hab ich Angst, dass deren Zungen rau werden und evtl wund.. da sie den Body auch lecken..

Nur naja weiss ich nicht, oh es sinnvoller wäre ein Pflaster über die Wunde zu kleben.. nur wird ja schwer bei Fell..

Wäre sehr dankbar um Tipps .. die Tierarzthelferin meinte auch wie die Tierärztin, dass die Tiere eigentlich nicht dran gehen an die Stelle.. aber hab Das eh nicht so geglaubt 😅und naja sie versuchen es ja. Ich kenne Jemanden dessen Hund kastriert wurde und keinen Body anhatte und dann die Fäden rausgerissen hat und dann ne offene Wunde hatte und nochmal operiert werden musste ..

Falls ihr Ideen habt gerne raus damit. Die Fäden werden erst am 17. Februar gezogen beim Tierarzt und naja .. weiss nicht, ob ich denen solange die Bodys anlassen soll. Sie können normal aufs Katzenklo und sich bewegen etc.. nur denke ich selbst, dass ich die Bodys eher ausziehen würde, wenn die Fäden raus sind.. sonst naja .. hat man nachher noch Mal zwei Operationen.

Tiere, putzen, Katze, Tierarzt, Kastration, Risiko, Heilungsprozess, Genähte Wunde
Calathea weg schmeißen wegen Thripse?

Hallo zusammen,

Ich habe schon einige Fragen inzwischen hier auf Gutefrage gestellt wegen meinem Thripsen Problem das ich habe. Leider ist es nicht besser geworden bisher. Ich hab kann ich nun wirklich sagen fast alles versucht und ich bekomme die Thripsen nicht weg. Hab zwei mal die Pflanze umgetopft in neues Substrat nachem ich sie komplett abgebraust habe und sie eingesprüht habe mit Substral Careo Schädlingsfrei(Hab zwei 750ml Flaschen davon verbraucht). Habe die Pflanze sehr gut zurück geschnitten und es auch mal mit einem Hausmittel versucht(Seifenlauge). Nichts hat etwas gebracht.. Die Thripse kommen immer wieder und ich verstehe nicht warum. Die Calathea ist die einzige Pflanze von all meinen Zimmerpflanzen die befallen ist. Habe die anderen Pflanzen überprüft ob von da irgendwo die Thripsen nochmal kommen aber nein, ist nicht der Fall. Die Calathea hat mich im baumarkt 25 Euro gekostet und ich habe inzwischen circa 30-40 Euro ausgegeben für etwas gegen die Thripsen zu tuhn. Also ich finde es macht einfach keinen Sinn mehr noch weiter Geld auszugeben.. hätte mir schon längst eine neue Pflanze kaufen können. Trotz das ich sie schon gut zurück geschnitten habe sieht sie immer noch wunderschön aus und es fällt mir sehr schwer sie einfach weg zu werfen. Würde mir vorher auf jeden Fall nach einen oder zwei Stecklinge von der Pflanze machen. Mir schmerzt echt mein Pflanzenherz wenn ich dran denke wie ich sie in die grüne Tonne werfe. Auch wenn ich mir schon zu 90% sicher bin das sie weg muss wollte ich trotzdem vorher hier ein letztes mal eure Meinung dazu wissen? Was würdet ihr an meiner Stelle tuhn? Desso länger ich die Thripsen habe desso größer wird auch das Risiko das andere Pflanzen befallen werden.

Danke im Voraus

LG

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Hund abgeben?

Wolltet ihr schonmal euren Hund ans Tierheim abgeben? Wenn ja aus welchen grund? habt ihr es getan oder euch doch noch für den Hund entschieden?

Habe mich grade an einen alten Nachbarn erinnert von dem wir unseren ersten Hund hatten. Er war/ist säufer und hat ihn regelmäßig verdroschen bis der Hund vor schmerzen geweint hat laut ihm. Er hat es noch voll stolz erzählt nachdem wir ihn genommen haben. War zu faul um gassi zu gehen und als welpi reinmachte gabs prügeln. Boah alleine daran zu denken macht mich grade wütend auch besonders weil der rüde aus dem tierschutz war. die hätten ihn gar nicht erst vermitteln dürfen(aber zumindest kam er so bei uns an)

Trotz dieser erfahrung war der Hund einfach superlieb aber anfangs sehr ängstlich. Wenn er reinmachte fiepte er und versteckte sich. wenn einer einen Gürtel genommen hat um es sich anzuziehen und er sah es hatte er angst usw. Gott sei dank konnten wir sein vertrauen erlangen, ihm die angst nehmen und ihm ein schönes Leben mit viel liebe bieten welches 2018 sein ende nahm.

Jedenfalls hatten er und seine Familie sich einen neuen Hund angeschafft nachdem sie umgezogen waren(haben sie noch ein-zweimal getroffen im Supermarkt). Nun haben wir sie vor knapp 3 jahren wieder getroffen und sie hatten um rat gefragt. Ob man zahlen müsste falls man das alte kranke tier ins tierheim gibt da sie nicht für die kosten aufkommen wollen. Da war ich einfach sprachlos... wie kann man so ekelhaft sein?

ich könnte meine Tiere nicht abgeben wenn sie alt und krank sind. sie waren mir immer treu und genauso bin ich auch bei meinen Hunden.

Wenn man das nicht machen will sollte man sich gar nicht erst einen holen.

Tiere, Hund, Haustiere, Tierheim
Hund bellt und knurrt nur, ratlos?

Hey, also wir haben seit 1½ Wochen einen kleinen Rüden. Er wurde Ende September letzten Jahres geboren. Er wurde uns als Traumhund angepriesen, als jemand, der vor nichts Angst hat. Nur leider ist mitunter der Frieden mit ihm zur Qual geworden. Beim Gassi-Gehen bellt er alles und jeden an, Ablenkung funktioniert nicht und er knurrt und möchte wegrennen. Sogar Tüten bellt er an. Die ersten zwei Tage war alles gut und seitdem hat es sich nach und nach gesteigert. Er bellt auch Zuhause unseren Vater an, dies extrem, obwohl er ihm nie etwas getan hat und knurrt laut, wenn er nur seine Stimme hört. Und besonders das Gassi-Gehen ist schlimm geworden.

Anfangs war es nur nachts, jetzt ist es überall und jeden, Kinder, ältere Menschen, leblose Gegenstände, andere Hunde, besonders auf einer bestimmten Wiese. Wir haben auch alles Erdenkliche versucht, ihn ignoreren, einfach weitergehen, Aus sagen (auf das er dann nur beim Spielen reagiert), ihn herrufen, ins Bettchen schicken (was draußen logischerweise nicht geht) Rückruf kann er schon ganz gut und an der Leine läuft er eigentlich auch super, nur seitdem das Bellen viel extremer geworden ist, auch das nicht mehr. Ich kann ihn nur noch zum Pinkeln und Kacken rausbringen, dann flitzt er direkt wieder rein oder fängt laut an zu knurren und zu bellen wie ein Irrer.

Ich übe regelmäßig 2-3 Kommandos mit ihm. Ich hatte schon über eine Hundeschule nachgedacht, aber meine restliche Familie möchte das nicht, also muss ich das ohne Hunde-Erfahrung irgendwie selbst schaffen. Ist es Revierverhalten oder irgendein Beschützerinstinkt? Ich versuche, ihm bestmöglichen Schutz zu geben, gebe das Tempo beim Gassi-Gehen an, er hält auch an, wenn ich anhalte und läuft eigentlich nicht vor mir – nur bringt das das alles nichts, seitdem das Bellen viel schlimmer geworden ist.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Kinder und Erziehung, Rüde, Welpen, bellen, Knurren

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