Es fällt mir immer mehr schwer nett zu sein?

Guten Morgen liebe User,

zu meinem Fall. Gestern hatte meine beste Freundin Geburtstag und ich hatte gestern und davor die Nacht die ganze Zeit die Torte für sie gemacht - was auch ziemlich verdammt schwer war. War für mich aber kein Problem, weil sie sich das und noch ein Spiel von mir gewünscht hat. Nur ich hatte, trotz meiner Grippe, nur 4 Stunden geschlafen. Bei ihr haben wir und noch 6 weitere Freunde einen Spielabend gemacht. Es gab aber halt einige Spiele wo das Denkspiele waren und ich war extrem müde und kaputt, dass meine Augen sogar getränt haben.

Dann kam es zu einer Situation wo ich dann ein Wort nicht mehr wusste, und wir dann bei mir stehen geblieben sind. Ich habe zwar nachgedacht aber mein Gehirn, weil ich müde war, blockiert habe. Ich habe es auch im Kauf genommen zu verlieren. Meine beste Freundin schnauzt mich an und sagt ich soll weiternachdenken aber ich meinte ich weiß es halt echt nicht. Dann fragen mich so 2 komische Freundinnen was mit mir los ist, aber halt mit einem gehässigen Ton. Ich erklärte denen, dass ich halt nur sehr müde sei und halt noch krank bin. Aber kein Verständnis, von niemanden. Ich wollte auch nicht sonder behandelt werden aber ich war halt nicht so gut in den Denkspielen.

Die andere Situation war, als ich gehen wollte, dass ich zu meiner besten Freundin gesagt habe, morgen müssten wir auf die Ernährung achten. Sie hatte mich vor Tagen angefleht, dass ich sie zum Ernährungswechsel und Training zwinge, und das war für mich kein Problem. Die beiden Mädels haben mich so komisch angeguckt und mich angezickt, als ob ich so getan hätte sie sei zu fett oder diverses.

Es ist nicht das Erste Mal, dass so was passiert. Auch mit meinem Ex und andere Freunde, musste ich viel „runterschlucken“. Jedoch merke ich immer mehr, dass mir das immer schwerer fällt und somit ich keine Lust mehr habe irgendwas für andere zu tun. Ich will echt kein schlechter Mensch sein, aber mir fällt es immer mehr schwer, nett und gut zu sein. Was kann ich tun?

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
welche fächer bei gesundheit und soziales berufsschule?

bitte alles lesen und dann beantworten

(ja mein satz bei der frage macht keinen sinn aber egal)

Hi

ich bin eine realschülerin der 10. klasse und wurde gerne danach zu einer berufsschule für gesundheit und soziales gehen. In unserer Schule werden wir kaum deswegen aufgeklärt und niemand meiner freunde und familie kann mir meine fragen beantworten klar könnte ich jetzt zum Berufsinformationszentrum gehen und dort fragen aber ich wollte bevor ich das tue will noch mal hier fragen also

ich möchte eigentlich gar nicht im bereich Gesundheit sondern nur im bereich soziales auf die Berufschule gehen und da würden wir auch schon zu meiner ersten Frage kommen und zwar muss ich beim Bereich Gesundheit und soziales auf die Berufsschule gehen oder kann ich auch nur soziales machen.

meine zweite Frage wäre ob es fächer gibt die man ab wählen kann also zum Beispiel hat man dann Chemie Physik Biologie oder nur eins davon oder überhaupt ein fach davon ?

ich hör mich wahrscheinlich gerade sehr Danach an das ich keine Ahnung von dem ganzen Hammdanach an das ich keine Ahnung von dem ganzen habe was auch leider der fall ist

ich würde mein Fachabitur im Bereich soziales machen und danach Grundschul lehramt oder normales leramt (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben) studieren. ich habe nämlich Angst dass ich das normale Abitur nicht schaffe aber das ist gerade nicht das Thema.

Schule, Berufsschule, Fachabitur, Lehramt, Lehramtsstudium, Soziales, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Die Eltern haben die Freundschaft kaputt gemacht?

Ich weiss ich habe darüber schon einmal geredet aber es verletzt mich sehr. Ich bin 18 Jahre alt (weiblich) und war mit zwei Kindern befreundet. Die eine ist 8 jahre und die andere ist 6 Jahre alt. Ich weiss manche denken sich jetzt das eine Freundschaft zwischen einen erwachsenen und Kindern nicht funktionieren kann aber die Freundschaft hat perfekt funktioniert. Der Grund ist das ich für mein Alter noch EXTREM zurück bin und noch sehr kindisch. Ich komme meistens mit Leuten in meinen Alter garnicht klar. Jetzt zurück zu der Freundschaft. Alles lief gut aber irgendwann würden die Eltern komisch. Sie haben mich gefragt ob ich nicht Freunde in meinen Alter habe, sie durfen mit mir nur bis 18 Uhr spielen aber mir ihren Freunden auch Mal bis 21 Uhr und manchmal sollten die Eltern deren Kinder zu mir bringen wenn ich von der Arbeit wieder da bin aber das haben sie nicht gemacht... Ich wusste dass das mit Absicht war. Dann kam raus das sie umziehen (sie waren halt unsere nachbarn) und immer wenn ich nach der Telefon Nummer gefragt habe dann haben sie das Thema gewechselt und ich habe die Nummer nie bekommen. Ich habe denen meine Nummer gegeben und ich wurde nie angerufen. Jetzt sind sie umgezogen und als ich einmal einkaufen war habe ich die beiden Kinder gesehen aber sie haben mich plötzlich ignoriert und man hat gemerkt das die Eltern die dazu gezwungen haben. Warum machen Eltern sowas ? Ich wollte doch nur mit den beiden befreundet sein. Am liebsten würde ich zu der Schule der 8 jährigen gehen und mit ihr reden aber ich weiss nicht ob das richtig ist... Ich Weine bis jetzt noch darüber weil die Eltern die Freundschaft kaputt gemacht haben... Habe sogar Alpträume über sowas... Ich weiss einige denken jetzt ich überreagiere aber ich habe ja gesagt das ich zurück geblieben bin...

Kinder, Mutter, Freundschaft, traurig, Jugendliche, Vater, Eltern, Liebe und Beziehung, Soziales, Ich
Aus dem Leben was machen?

Okey das wird jetzt alles ganz komisch klingen und wird sehr persönlich werden aber ich finde keinen anderen Ausweg. Ich bin grad noch in meinen Jungen Jahren (15-18,will nichts genaues sagen) und gehe halt normal zur Schule und nebenbei bin ich in 2 verschieden Sportvereienen also hab 4 mal in der Woche Training(Fussball und Tischtennis). Mein Problem ist das ich nichts mit meinen Leben anfangen zu weiß. Ich hab das gefühl ich verschwendet meine Jungen Jahre. Ich hab meine Freunde verloren und hab nur noch Schulfreunde und sitze abgesehen vom Training nur Zuhause rum und mach nichts, ich muss nächstes Jahr auf eine niedrigere Schule das heißt ich kann auch nicht hoffen das später alles besser wird den so wie es jetzt aussieht werd ich jetzt mich die letzten Jahre Schule machen und dann einen Ausbildungsberuf anfangen. Dort dann mein ganzes Leben arbeiten und am Ende sterben und mich sicher fragen was ich eigentlich mit meinem Leben angefangen hab. Ich kenne mich und wenn ich weiterhin mein Leben so durchziehe werde ich alles im Sterbe Bett bereuen und mich fragen ob ich nicht einiges hätte anders machen können. Und da kommt meine Frage. Gibt es eine Möglichkeit mein Leben voll auszunutzen. Ich liebe es zu leben und weiß die ganzen Zufälle durch die wir überhaupt all das mitbekommen sehr zu schätzen aber ich schaff es nicht. Ich Schaf es einfach nicht mein Leben schön zu machen bis jetzt. Ich geh zur Schule, geh dann zum Training, was mir relativ mäßige bis gute Unterhaltung bringt, und dann geh ich nach hause und mache nichts. Am nächsten Morgen ärgere ich mich wieder das ich hätte mehr für die Schule machen können und das wars. So ist es bis jetzt. Und halt am Wochenende rumsitzen und vllt paar kleiner Dinge besuchen wie das Spiel der Herrenmanschaft oder so. Ich hab schonmal gehört man soll jeden Tag so behandeln als wäre es der letzte den irgendwann trifft es zu. Aber ich kanns nicht. Was soll ich den machen damit diese Tage was besonderes sind. Ich kann ja nichts machen. Mehr Zeit mit meinen nicht vorhandenen Freunden verbringen? Aufs Wochenende hinfiebern und somit quasi kein Bock auf die anderen 5 Tage haben? Das kann es doch auch nicht sein. Danke an jeden der sich das alles durchgelesen hat und antwortet. Lg

Leben, Schule, Freundschaft, Allgemeinfrage, Liebe und Beziehung, Philosophie, Soziales, Hilferuf
Bin ich durch Mobbing traumatisiert?

Ich weiss, das ist eine dumme Frage für eine anonyme Plattform, aber ich stelle sie trotzdem, vielleicht gibts ja Psychologen/Psychiater unter euch... Ich wurde ca von meinem 10. bis zu meinem 13. Lebensjahr gemobbt.

Ich dachte bis jetzt ( 15. Lebensjahr) immer, ich hätte es überwunden; ich habe Selbstvertrauen, sage, was ich denke, und, das dachte ich zumindest bis jetzt, wurde von dieser Erfahrung mehr positiv als negativ beeinflusst; ich kann mich gut in Menschen hineinfühlen und weiss, wenn jemand ein Lachen vortäuscht, wenn ihr wisst was ich meine. Ich fühle mich nur manchmal in Situationen, die es nicht rechtfertigen, sehr gestresst- so was wie Flashbacks/ Déjà-vus oder so... Ich weiss nicht, wahrscheinlich hat dieses Gefühl, zu wenig zu sein, auch mit der Pupertät zu tun, das ist mir klar.

Blöderweise bin ich grad noch verliebt und habe eh schon das Gefühl, zu hässlich, zu dumm, zu immer-ins-Fettnäpfchen zu sein (wer schonmal in der Pupertät verliebt war, weiss, wovon ich spreche...) Und, na ja, eigentlich täte es mir, glaube ich, mal gut, mich irgendjemandem realem anzuvertrauen, aber meine beste Freundin ist weggezogen, also hab ich niemanden mehr, was natürlich die soziale Unsicherheit verstärkt...

Falls ihr für die "Diagnose" ;) noch mehr Fakten braucht, fragt einfach, ja?

Danke schonmal im Voraus,

LG

Mobbing, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales, Verliebtheit und Liebe
Warum fallen mir so einfache Dinge so schwer?

Hallo.

Wie bei mir üblich, schreibe ich hier einen neuen Roman für eure Ratschläge. Viele, viele Dinge, mit denen andere Menschen super klar kommen, fallen mir unglaublich schwer. Und ich brauche eure Hilfe, um heraus zu finden, wieso.

Eine solche Sache ist es, mich um Dinge zu kümmern. Den Termin für das Ziehen meiner Weisheitszähne habe ich zwei Jahre lang vor mir her geschoben, teils auch, da ich panische Angst vor solchen zahnärztlichen Eingriffen habe. Hätte meine Therapeutin mich nicht permanent damit belagert, hätte ich nun auch immer noch keinen Termin beim Augenarzt. Das geht aber auch bei deutlich kleineren Dingen. Ich sage mir bereits seit einer Wochen, dass ich den Käfig meiner Mäuse säubern sollte und habe das immer noch nicht erledigt. Aufgaben für das Studium erledige ich auch nur kurz vor knapp. Alles schiebe ich nur vor mir her.

Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich permanent so K.O. bin. Das hängt mit meiner Depression zusammen. Es reicht, um täglich zu den Vorlesungen, Übungen und Praktika zu erscheinen. Es reicht meistens auch, um abends noch zum Sport zu gehen. Ich verstehe nicht, wo andere die Energie her nehmen.

Auch zwischenmenschliche Interaktion finde ich unglaublich anstrengend. Ich habe bereits seit Ewigkeiten mit niemandem mehr telefoniert und meide es, an das Telefon zu gehen, wenn es klingelt, in der Hoffnung, meine Eltern (bei denen ich noch wohne) gehen ran. Andererseits ruft für mich sowieso nie jemand an.

Ich hätte unglaublich gerne wieder eine Partnerin. Aber andere Menschen sind für mich ein Enigma. Ich verstehe sie nicht. Ich verstehe nicht, wie ich mit anderen Menschen umgehen muss, um meinen Zielen näher zu kommen. Es ist, als sprächen alle eine geheime Sprache und ich bin der einzige, der sie nicht kennt.

Ich kann mich mit Menschen unterhalten. Ich schaffe es zu oberflächlichen Kontakten. Aber es scheitert am Sprung von einem oberflächlichen Kontakt zu einem Freund oder einer Freundin. Ich komme nie dort hin. Ich weiß nicht mehr, wie ich das bei meinen Ex-Partnerinnen hin bekommen habe. Ich verstehe nicht, was ich falsch mache. Ich bin seit fast 4 Jahren single. Das sind 20% meines Lebens.

Warum fällt es anderen so leicht, neue Freunde oder sogar einen neuen Beziehungspartner zu finden, und ich habe da so riesige Probleme mit?

Irgendwie zweifle ich stark an mir selbst, wenn es um diese Dinge geht. Der gemeinsame Nenner bin ich. Das Problem ist bei mir zu finden. Ich tue mich schwer damit, das auf meine Krankheit zu schieben. Das bringt mich auch nicht weiter. Ich möchte etwas verändern. Aber ich weiß nicht, was ich verändern muss.

Dass ich das ganze noch weiter mit meiner Therapeutin besprechen muss, ist mir klar. Dennoch würde ich mich freuen, wenn der eine oder andere noch einen Einfall hat.

Gruß

Menschen, Psychologie, Depression, Liebe und Beziehung, Psyche, Soziales, Zwischenmenschliches
Wieviel ist diese Freundschaft noch wert?

Hallo zusammen,

es geht um Folgendes; eine gute, alte Freundin von mir und ich, haben seit einiger Zeit wieder mehr Kontakt zueinander aufgebaut, nachdem wir uns für viele Jahre aus den Augen verloren hatten...

Die ersten paar Male, bin ich zu Ihrem Wohnort, der 35 Km von mir entfernt liegt, gefahren, um sie zu treffen. Sie hat es so gewünscht, da es für sie einfacher war. Da habe ich jedesmal Mal 1. viel Geld ausgegeben für den Zug und das teure Essen (Restaurant hat sie ausgesucht) und 2. viel Zeit aufgewendet.Ich habe dies wirklich gerne getan, habe aber dann gefunden, dass sie mir doch jetzt auch einmal Entgegenkommen könnte für den nächsten Treff.

Ich muss noch dazu sagen, dass wir einen sehr unterschiedlichen sozialen Status haben. Sie lebt in guten, finanziellen Verhältnissen, während ich sehr bescheidene Mittel zur Verfügung habe.

Sie hat dann zugestimmt, dass sie das nächste Mal gerne zu mir fahren wird.

Nun möchten wir uns wieder treffen. Ich hätte mich sehr auf sie gefreut. Leider kommt sie jetzt wieder mit demselben Wunsch, dass ich doch lieber zu ihr kommen soll, da sie arbeitet an diesem Tag (ich auch) und am nächsten Tag sowieso noch rumfahren müsste...

Ich bin jetzt bisschen traurig und enttäuscht. Und ich frage mich wirklich, ob diese Freundschaft noch etwas wert ist!

Wie denkt ihr, dass ich reagieren könnte, ohne gerade beleidigt oder stur zu wirken?

Sie ist mir etwas wert, aber ich habe auch meine Bedürfnisse!

Danke euch schon mal, fürs Durchlesen!

LG

Freundschaft, Liebe und Beziehung, Soziales
Atatürk und die Kurden was ist damals vorgefallen?

Hallo was ist damals vorgefallen

Im Jahr 1920 Vertrag von sevres wurde den kurden ein staat versprochen, soweit ich weiss haben Atatürk und seine Anhänger diesen Vertrag nicht akzeptiert und die Teilung der Türkei. Atatürk orrganisierte den wiederstand. Haben ihm die kurden damals tatsächlich geholfen? Waren die kurden damals für oder gegen den Vertrag von sevres? Im Vertrag von Lausanne 1923 war ja von einem kurdenstaat keine rede mehr gewesen. Mit Gründung der türkei 1923 sind die türken ja der Teilung ihres Landes zuvorgekommen. Also ich bin schon etwas verwirrt was war damals die Rolle der kurden der kurden haben sie Atatürk wirklich geholfen? Manche sagen das Atatürk den kurden ein land versprochen hat aber das glaube ich eher weniger weil Atatürk hatte ja die Teilung der Türkei siehe vertrag von sevres damals nicht akzeptiert das würde keinen sinn machen. Wenn er den kurden tatsächlich damals versprochen hatte dann kann es nur ein gemeinsamer staat gewesen sein. Aber es war ja so gewesen das Atatürk nach der Staatsgründung ihre Rechte verweigert hatte siehe Dersim Massaker 1938 oder Der relilgöse Aufstand von scheich said 1925 wo die kurden das kalifat zurückhaben wollten. Also zwei fragen was ist damals wirklich passiert und warum war Atatürk zu den Kurden so hart gewesen nach der Gründung 1923 und die dritte Frage was haltet ihr von meiner Theorie vielen Dank für alle Antworten Danke im voraus

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