Ich zweifle an mir selber und ab meine Intelligenz?

Unzwar brauche ich irgendwie Hilfe, ich fühl mich total verloren und das liegt daran, das ich es nicht akzeptieren kann das ich mir manchmal vielleicht so dumm vorkomme. Ich bin wenn es um Moral und Wissen geht ein ziemlicher Klugsch-sser, auch wenn ich nicht allzu Informiert bin für jede Kleinigkeit, ich weiß nur das ich mir manchmal Dinge gut merken kann und manchmal auch Dinge besser verstehe als andere. Jedoch fühl ich mich manchmal so dumm wenn andere mal besser wie ich sind, ich kann das kaum akzeptieren, ich kriege damit nur Probleme mit mir selber und ziemlich dunkle Gedanken. Es schmerzt wenn ich von einer Freundin hören muss, dass sie einfach gut in der Schule ist, ohne sich informiert zu haben um was die Themen sich überhaupt handeln!! Klar klingt es unrealistisch, aber ich vertrau ihr das sie mir genauso ihre Schwächen anvertraut.Ich muss natürlich auch lernen wenn ich gute Noten will (Bin Realschule) und mir fällt nichts schwer, Ich muss auch nicht so viel lernen wie andere, trotzdessen stört es mich sowas zu hören oder wenn jemand mal besser als ich ist, ich hasse es! Ich kann einfach nicht mit dem Gedanken leben das ich nicht Intelligent bin, ich weiß echt nicht wieso aber mir gefällt das überhaupt nicht, ich kann wortwörtlich nicht damit leben und denke deswegen oft an naja einfach alles zu beenden. Ich könnte es mir einfach nicht vorstellen durchschnittlich zu sein ich will das nicht, ich will das einfach nicht. Mir wäre es wichtig dies ernst zu nehmen, da ich echt verzweifelt bin egal wie dumm sich diese Story anhört. was soll ich bloss tun?

Schule, Freundschaft, Psychologie, Intelligenz, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Woran kann man erkennen das man jemanden wirklich liebt und nicht bloß verliebt ist?

Ich weiß nicht wie ihr das seht, aber ich bin der Meinung das Interesse, verliebt sein und Liebe drei ganz unterschiedliche Dinge sind. Ich war vielleicht 2 mal ernsthaft verliebt (bin m/16). Interesse war zu oft um sie zu zählen. Diese Verliebtheiten sind allerdings allesamt mittlerweile schon längst erloschen. Ob ich mal wirklich Liebe empfunden habe (bis auf Familienmitglieder (aber das ist sowieso was anderes)) bin ich mir nicht sicher, wohl eher nicht.

Ja, neuerdings gibt es jemanden bei dem sich was entwickeln könnte, aber bisher bleibt es nur beim Interesse, glaub ich. Diesmal ist es aber ein gänzlich anderes Gefühl als ich es je zuvor empfunden habe. Interessanterweise konnte ich mir nie eine Beziehung mit egal wen von denen in die ich verliebt war vorstellen. Ehrlich gesagt wollte ich für immer Single leben. Gründe dafür waren / sind meine Ziele, Träume, Lifestyle und andere Gründe. Oft bot sich die Gelegenheit mit jemandem eine Beziehung einzugehen, aber jedes Mal passte ich. Bei ihr ist das, dass erste Mal das ich anders denke und anders fühle. Ich befürchte das wenn ich sie mehr kennenlernen würde, ich vor Liebeskummer in Ohnmacht fallen würde. Nein, wir kennen uns noch nicht so gut, aber alles was ich weiß lässt mich zum Schluss kommen das ich großes Interesse an ihr habe. Verstehen tun wir uns ebenfalls allemal.

Nun habe ich mich gefragt, ab wann ist Liebe Liebe? Ab wann sollte man es versuchen und für den, in den man verliebt ist, kämpfen? Wann lohnt es sich zu kämpfen? Wann weiß ich dass ich für eine Beziehung bereit und geeignet bin? Wie war das bei euch? Wann habt ihr gewusst das sie/er es ist? Kann man das überhaupt wissen?

Was ist eure Meinung dazu? Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Vielen Dank schon mal im voraus!

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