Date mit ehemaligem „Mobber“?

Heyy Friends :)

Mal ne Frage, die mir im Moment schon oft den Kopf zerbricht.
Ich gehe regelmäßig ins Fitnessstudio trainieren und sehe seit neustem dort auch einen Jungen, der mich früher immer gehänselt und geärgert hat. Also damals gingen wir noch in die Grundschule (ich bin jetzt 16, er 18 und das von früher war schon echt 7 oder 8 Jahre her)

Er hat mir immer die Mütze vom Kopf gezogen und durch den Bus geworfen, hat mich ausgelacht und mit seinen anderen Freunden beleidigt, doch irgendwie macht er nun den Anschein, als hätte er sich total verändert. Er wirkt echt verdammt schüchtern, zurückgezogen und ruhig, und das wundert mich.
Ein paar mal haben wir Smalltalk geführt, aber irgendwie (ich hab selbst keine Ahnung wieso) hab ich den „Drang“ dazu, mich mal privat mit ihm zu treffen. Ich sehe ja auch selbst, dass er sich eig mal so mit mir treffen möchte, nur zu schüchtern ist um zu fragen xD

Nur 1. ich denke meine Mom hätte komplett etwas dagegen, weil er mich ja früher so behandelt hat, und 2. weiß ich selbst nicht, ob es so eine gute Idee ist, wenn ich ihn mal frage, ob wir uns treffen wollen und ihm somit eine Chance gebe.

Aber zum anderen war die Aktion ja schon 7/8 Jahre her und wir haben uns in dem Zeitraum auch gar nicht mehr gesehen und er hat sich ja ganz und gar verändert.

was meint ihr? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Liebe, Freizeit, Mobbing, Schule, Freundschaft, Date, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich bin verwirrt und weiß nicjz was ich glauben soll?

Also ich stand mal 2 Jahre auf einen Jungen aus meiner Stufe aber er hat leider nichts für mich empfunden . Er wollte sich lieber auf die Schule konzentrieren und ein gutes Abi machen. Das hat mich sehr verletzt und ich konnte es schwer akzeptieren und er wusste es und war Trz höflich zu mir weil es einfach seine Art ist. Trz sind wir uns in der Schule in diesen 2 Jahren aus dem Weg gegangen weil es einfach unangenehm war.nun haben wir abi und keine Schule mehr .

es kam zu einem Treffen wo wir uns ausgesprochen haben und er sich entschuldigt hat wieso er mir aus dem Weg gegangen ist. Wir waren spazieren . Ich habe ihn danach fest umarmt und ich konnte spüren wie hart es unten bei ihm wurde. Danach hatten wir uns geküsst und ich hatte ihm einen geblasen . Wir wollten es beide . Er hatte mir so hart ins Gesicht gespritzt und ihm war es sehr unangenehm. Beim 2. treffen haben wir das gleiche nochmal gemacht es war irgendwie unser Ding wir waren geil aufeinander . Er wollte mich unten anfassen aber ich wollte nicht und er hat es akzeptiert

er meinte er hätte leider keine Gefühle entwickelt und fühlt nichts wenn wir uns küssen und war dann den rechtlichen Tag abweisend nicjz mal meine Hand wollte er mehr richtig halten . Er war auch Bissen traurig dass wir halt zu schnell an die Sache rangegangen sind .
die nächsten treffen hat er immer abgesagt und ich hatte keine Lust mehr . An unserem letzten Tag also die Zeugnis Vergabe haben wir uns nicht mehr verabschiedet und ich dachte das wir uns nie wieder mehr sehen . Ich habe ihm auf WhatsApp alles gute für die Zukunft gewünscht und er mir dann auch.
nun hat er sich nach 2 Wochen gemeldet und will sich wieder treffen und ich habe zugestimmt . Denkt er hat mich vermisst oder leichte Gefühle oder nur notgeil? Ich weiß nicjz mehr weiter ich liebe ihn über alles und das weiß er auch .

Er ist 19und ich 18

Liebe, Schule, Freundschaft, Sexualität, Liebe und Beziehung
Lebt man, wenn man den Beruf des Lehrers ergreift, nicht sehr in einer Scheinwelt im Berufsalltag?

Lehrer befinden sich ständig in dieser politisch-korrekten Welt, in der einem alles von oben vorgegeben wird und man mit manchen Meinungen mit beruflichen Repressalien rechnen muss, daher kann man nicht immer frei seine Meinung sagen.

Lehrer können nichtmal ihre Schüler frei nach objektiven Maßstäben bewerten, oder?

Weil die Schulleitung z.B. einen bestimmten durchschnittlichen Abiturschnitt eines ganzen Jahrgangs der Schule fordert.

So muss sich die Bewertung des Lehrers dann also nach den Vorgaben der Schulleitung richten. Ist das nicht traurig?

Die Schulleitung wiederum kriegt ihre Vorgaben vom Regierungsbezirk oder Bildungsminsterium?

Außerdem stehen Schulen in Kokurrenz zu anderen Schulen der Stadt. Die Lehrer wollen nicht, dass der durchschnittliche Abiturschnitt in einem Jahrgang deutlich unter dem einer anderen Schule liegt, da man es nicht mit dem Gewissen vereinbaren kann, wenn die Schüler dann wegen der "schlechteren" (nicht wirklich schlechter) Note schlechtere Chancen haben.

Also wird der Lehrer auch hier wieder dazu gezwungen seine Benotung nicht nach objektiven Maßstäben zu richten, sondern die Noten zu pushen.

Ist das nicht alles ein Witz?

Außerdem beschäftigt man sich als Lehrer immer nur mit Theorie, nur ein kleiner Bruchteil davon wird 1.) im Langzeitgedächtnis der Schüler abgespeichert und viel schlimmer: 2.) Den Großteil der Theorie brauchen die Schüler nie mehr wieder in ihrem Leben

3.) Kommt dazu, dass es im Leben, im Studium, auf der Arbeit, im späteren Beruf zu einem Großteil und im Wesentlichen auf ganz andere Dinge ankommt, als die, die man in der Schule lernt.

Das alles spricht irgendwie dafür, dass man als Lehrer in eines richtig komischen Scheinwelt lebt, also in einer Welt, in der nur Inhalte, Theorie und ein bisschen Pädagogik zählen, man sich dafür abrackert, man sich dennoch als Lehrer nie durchsetzen kann, sondern immer an die Bestimmungen der Politik und der Schulleitung gebunden ist, man immer zwischen den Lehrer-Kollegen, Eltern, Schülern und der Schulleitung steht. Es jedem Recht machen muss.

Man nichtmal objektiv bewerten darf, weil man dann ja den Schülern was "Schlechtes" tut teilweise.

Und zu guter Letzt: Das, was man den Schülern beibringt ist meist nicht wichtig für ihr weiteres Leben und generell von minderer Bedeutung.

Als Lehrer dreht sich also alles so hartnäckig, um irgendwelche Dinge, die aus Lehrer-Sicht als super wichtig empfunden werden, aber im Endeffekt braucht man den Großteil dessen aus der Schule nie im Leben.

Ausgenommen elementares Wissen der Sprache, Grammatik, Schrift, des Rechnens usw...

Klar, die Grundschule braucht man definitiv sehr!

Reden sich Lehrer ein, dass das was sie tun super wichtig ist?

Diese Schulwelt hat einfach sooooo wenig mit dem echten Leben später zu tun, aber in der Schule selbst werden die Dinge alle als super wichtig aufgefasst, obwohl man sie kaum braucht (elementare Skills ausgenommen).

Dann noch diese pädagogische heile Wattewelt, schlechte Noten = böse

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Was hilft gegen ständiges Stress wegen Arbeitslosigkeit?

Guten Tag Leute. Ich bin seit knapp einem Jahr dauernd gestresst, da ich keine Ausbildung gefunden habe. Seit 07/2020 habe ich die Schule fertig und bin seitdem auf der Suche nach einer Ausbildung. Ich hatte den Realschulabschluss 07/2019 bereits erhalten, allerdings gegen Ende des Jahres mit vielen fehltagen da ich krank geworden bin. Hatte knapp 40 fehltage am Ende und 3,5 Notendurchschnitt. Also kurz und knapp: Katastrophen Zeugnis. 1 Jahr hatte ich freiwillig wiederholt (60 fehltage am Ende) da ich gesundheitlich nicht bereit für eine Ausbildung war und letztes Jahr habe ich kein Abschluss erhalten da die Krankheit extrem lange angehalten hat. Ich hatte nur ein Vorstellungsgespräch bis jetzt, die Online Tests fallen meistens sogar gut aus aber am Ende entscheiden die sich für andere Bewerber... Oder manchmal kriege ich direkt eine absage. So wie es aussieht finde ich dieses Jahr wieder nix und am Ende könnte ich nächstes Jahr 2 Jahre Lücke im Lebenslauf haben 😐. Versuche aber wenn ich für dieses Jahr keine Ausbildung finde Nebenjob zu machen bis ich irgendwie vielleicht was gefunden habe. Hab leider keine Hoffnungen mehr für meine Zukunft, ich denke ich werde nie eine Ausbildungsstelle finden. Und alles was ich in der Schule gelernt hatte, hab ich sogar so gut wie vergessen. 😕

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