Alte Lehrerin (bin seit 10 Jahren aus der Schule) will eventuell was von mir?

Ich weiß, es klingt wenig komisch, aber würde gerne mal hier anonym eure Meinung dazu hörern.

Kurz und knapp, meine Lehrerin habe ich wieder getroffen (sie ist single) 45.

Wir haben uns getroffen als ich einkaufen war, haben uns dann zu einem Kaffee verabredet (haben uns früher sehr gut verstanden, auf schüler basis^^) seit 10 Jahren nix gehört von einander.

Aufjedendfall haben wir uns vor ca 2Woche bei einem Kaffeehaus getroffen was aus mir geworden ist etc... war ein etwas längeres Gespräch, und wir haben beide sehr viel gelacht.

Dann beim 2. Treffen, war bei mir zuhause, haben einen Film geschaut, habe aber gemerkt wie sie neben mir saß und auch den Kopf leicht auf meine Schulter gelegt hat, mir hat es sehr gefallen habe aber erstmal kein Zeichen gegenüber ihr gesetzt, habe sie nur verwöhnt mit Chips, essen etc.

Sie hat auch immer wieder privates von ihr erzählt dass sie z.B keinen Partner hat und auch sehr froh ist dass sie mich getroffen hat...

Jetzt findet das nächste Treffen heute Abend statt, ich habe mir überlegt das ganze etwas romantischer zu gestalten und dann zu schauen wie sie reagiert, wenn sie es aufnimmt direkt in die offensive zu gehen, lehnt sie eher ab das ganze etwas auf eine "lächerliches spiel" runterzuspielen.

Zum Abschluss, ich finde sie wirlich sehr nett Charakterlich, und habe mich auch sehr verliebt in sie, ich glaube dass sie auch wenig Schmetterlinge im Bauch hat sonst würde sie sich doch kaum so privat treffen oder? und auch das Anzeichen mit dem Kopf auf meiner Schulter?

Nurmal so, sie arbeitet nicht mehr als Lehrerin, sie hat jetzt auch einen ganz anderen Beruf.

Liebe, Schule, Freundschaft, Beziehung, Erwachsene, Lehrerin, Liebe und Beziehung, Treffen
Wie kann man IT nach dem (Kfz-) Meister studieren?

Hallo,

mein Freund war auf der Realschule, aber musste in seinem letzten Jahr auf die Hauptschule und hat dadurch seine Traumausbildung im IT-Bereich nicht bekommen.

Er durfte aber Kfz-Mechatroniker werden und hat diese Ausbildung vor ein paar Jahren abgeschlossen. Er mag diesen Beruf aber überhaupt nicht. Zurzeit arbeitet er auch nicht komplett in seinem gelernten Beruf.

Er plant aber, nächstes Jahr den Kfz-Meister zu machen. Mit dieser Qualifikation kann er dann alles studieren, was er will. Eine neue Ausbildung will er nicht machen, weil das vom Meister ein Downgrade wäre. Er hat überlegt, ob er deshalb nicht mit einem Studium in den IT-Bereich einsteigen könnte. Er interessiert sich, glaube ich, vor allem fürs Programmieren.

Meiner Meinung nach hat er an der Uni im IT-Bereich keine Chance. Ich denke, mein Freund ist leicht überdurchschnittlich intelligent, aber er hat praktisch kein theoretisches Wissen. Ich glaube, er kann noch nicht mal Potenzrechnen und Wurzelziehen, geschweige denn Analysis o.ä.

Gibt es eine Chance, dass er diese Lücken mit Aufbaukursen o.ä. aufholen kann und dann an einer FH studieren oder ein duales Studium machen kann? Das ist praktischer und somit eher in die Richtung von dem, was er mag und was ihm liegt.

Ich kenne mich mit den Bereichen leider überhaupt nicht aus, weil für mich nie infrage stand, dass ich an einer Uni studieren werde. (Ich studiere derzeit im Bachlor an einer Uni.)

Ich würde mich über Hilfe und eure Erfahrungen sehr freuen!

Studium, Schule, IT, Ausbildung, Meister, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was haltet ihr von IQ-Tests? Findet ihr, sie sind die einzige Methode, die Intelligenz eines Menschen einzuschätzen?

Vorab:

Nein, ich habe keinen professionellen Test gemacht, bei dem ich ein schlechtes Ergebnis erzielte und deshalb das Bedürfnis bekommen, diese Frage zu stellen, um mich wieder schlau zu fühlen.

Genaugenommen habe ich noch nie in meinem Leben einen professionellen IQ-Test gemacht.

Wenn ich hier von einem Intelligenztest rede, meine ich keinen aus dem Internet. Diese sind meist falsch genormt und zeigen somit ein falsches Ergebnis an. Meistens zu hoch, manchmal aber auch zu nieder.

Meine Meinung zu professionellen Tests:

Sie sind auf jeden Fall verlässlicher als Internettests und im Gegensatz zu Merkmalslisten in Zeitungen auch irgendwie ernst zu nehmen.

Aber einen kleinen Haken sehe ich da schon. Obwohl das Zeitlimit wissenschaftlich wahrscheinlich seinen Sinn hat, kann es bei manchen Personen das Ergebnis verfälschen.

Nämlich dann, wenn jemand auf Zeitdruck schlecht oder nicht arbeiten kann oder/und ein nervöser, perfektionistischer Kontrollfreak ist. Beim 10-mal-Nachkontrollieren, was man angekreuzt hat, hat man viel Zeit vertan, die man zum Denken woanders benötigt hätte. Von Prüfungsangst ganz zu schweigen.

Nun die eigentlichen Fragen (nochmal):

Was haltet ihr von IQ-Tests?

Findet ihr, sie sind die einzige valide Methode, die Intelligenz eines Menschen einzuschätzen?

Für wie aussagekräftig haltet ihr sie?

Gibt es einen wissenschaftlich bewiesenen Zusammenhang zwischen bestimmten Persönlichkeitsmerkmalen oder Verhaltensweisen und dem IQ?

Wenn ja, welche wären das?

Leben, Schule, Verhalten, Menschen, Persönlichkeit, Psychologie, Intelligenz, IQ-Test, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft

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