Verbesserungsvorschläge?

2 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Die Staatsausgaben sind in einer Rezession und Krise oft "steigend". Ob nun "hochbleibend" bei "Krise" besser wäre, weiß ich nicht.

Man versucht die private Wirtschaft durch öffentliche Aufträge am Laufen zu halten. Außerdem wird die Kurzarbeit bzw. das Arbeitslosengeld auch durch die öffentliche Hand finanziert.

Gruß Matti


Kuhlmann26  01.09.2021, 09:29

Ich danke Dir für den ⭐️.

Gruß Matti

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Kimwls 
Beitragsersteller
 13.07.2021, 17:48

Dankeschön! Würden sie sagen, dass der Rest (vom AB) so in etwa stimmt?

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Ich weiß nicht, ob das sich jetzt auf die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik bezieht, aber ich gehe davon aus, dass bei der Rezession stehen muss, dass die Staatsausgaben erhöht werden und ebenso bei der Krise/Depression. Bei dem Aufschwung bzw. der Boomphase werden die Staatsausgaben zurückgenommen. Das liegt daran, dass bei Krisensituationen es wichtig ist öffentliche Ausgaben zu erhöhen z.B. im Bereich der Infrastruktur. Man kann also als Staat Geld in Aufträge investieren, die dazu führen, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben bzw. generiert werden. Anders ist es bei konjunkturellen Hochphasen, denn da werden die Staatsausgaben lieber auf konjunkturell schwächere Phasen verlagert. Boom -> Steuern erhöhen, da mehr verdient wird; Depression/Krise -> Steuern senken, da weniger verdient wird


Kimwls 
Beitragsersteller
 13.07.2021, 18:05

Danke! Sollte ich noch was verbessern?

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Lars024  13.07.2021, 22:19
@Kimwls

Nein, brauchst du nicht. Der Rest ist gut 👌🏽

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