Warum gibts so viele amerikanische Colleges in den Top 20 Universitäten weltweit?

5 Antworten

83 Mio Einwohner vs 329 Mio Einwohner.

Dabei sind halt mehr Hochbegabte, also selbst wenn nur 30% der Bevölkerung halbwegs intelligent ist, dann sind es in Deutschland nur 25 Mio und in den USA aber fast 100 Mio - und selbst wenn es in den USA nur 10% wäre, wären es immer noch mehr.
Deutschland schneidet aber in der PISA Studie schlechter ab, als UK und USA. Was auf ein schlechteres Schulsystem hindeuten kann, bzw. dass es eben mehr gebildetete Menschen in dem Land gibt, das besser abschneidet.


alex1625  17.10.2021, 02:48

Ich glaube er wollte eher darauf hinaus warum z.B in Rankings so viele Amerikanische Uni's vertreten sind und das hat sehr viel mit dem Führungstil zu tun.

Uneternal  17.10.2021, 03:00
@alex1625

Ja, das erkläre ich ja. Diese Rankings wie z.B. QS World University Rankings ermitteln sich nicht nach dem Führungsstil, sondern unter mehreren Faktoren wie Reputation (akademisch & Business), Verhältnis der Studenten pro Fakultät, Verhältnis der Auslandsstudenten, Zitationen pro Fakultät, etc.
Ein Land hat mehr intelligente Menschen = mehr gehn studieren = Reputation einer Universität steigt, Auslandsstudenten steigen, Zitationen steigen.

alex1625  17.10.2021, 09:56
@Uneternal

Doch die richten sich auch nach dem Führungstil weil es oft ehemalige Absolventen sind und wer kann besser beurteilen etwas zu verbessern wie die Leute die dort studiert haben. Die Aussage mit mehr intelligente Mensche = mehr gehen studieren ist komplett Sinnfrei schulischer Erfolg hat nichts aber auch gar nichts mit Intelligenz zu tun.

Uneternal  17.10.2021, 16:11
@alex1625

Es hat aber damit zu tun wieviele Studieren gehn. Deine Folgerung ist sinnfrei. Der Hauptfaktor Reputation (Ansehen) hat nur wenig dem Führungsstil zu tun.

alex1625  17.10.2021, 16:16
@Uneternal

Deine Argumenation um so mehr studieren um so schlauer sind die Leute macht auch nicht viel mehr Sinn.

Uneternal  17.10.2021, 16:34
@alex1625

Habe ich auch nicht geschrieben, sondern genau anders rum.

Ein wichtiger Grund: Viele der privaten Top-Unis sind stinkreich und kaufen sich die Spitzenleute ein. Die Studiengebühren sind dann auch astronomisch.

Dafür kannst du dann Hunderte von Hinterwäldler-Colleges vergessen.

Gruß, earnest

Geld.

Diese Universitäten sind private Stiftungen mit Milliardenvermögen. Die Ausstattung ist also traumhaft. Sie wirken wie Magneten auf exzellente Wissenschaftler aus aller Welt.

Die Kehrseite: Die durchschnittlichen US-Universitäten und die meisten Colleges sind schlechter als z. B. deutsche.

Weil sie zum Großteil von eigenen Absolventen geführt werden soweit ich weiß.

Amerikanische Universitäten sind in der Regel privatfinanziert, womit die besten Professoren eingekauft werden können.

Dies ist sogleich der Grund warum ein Stipendium in den USA so beliebt ist. Ein Studium kostet in den USA zwischen 12.000,-- und 16.000,-- US-Dollar, in der Spitze bis 30.000,-- US-Dollar im Jahr.