Handelt Deutschland in der Einwanderunspolitik falsch?

Nehmen wir Norwegen als Beispiel:

Der   Index der menschlichen Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen stuft Norwegen seit vielen Jahren als das weltweit am höchsten entwickelte Land ein.  [7]  [8] Darüber hinaus ist es laut dem   Demokratieindex der britischen Zeitschrift   The Economist der   demokratischste Staat der Welt.  [9] Norwegen ist ein sehr wohlhabendes Land; sein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf war 2016 das dritthöchste der Welt.  [10] Das Land verfügt zudem über eines der großzügigsten und besten   Sozialsysteme der Welt.
Hierzu einige staunenswerte Zahlen des Statistischen Bundesamts: Von 1971 bis 2003 stieg die Zahl der Ausländer in Deutschland von drei auf 7,3 Millionen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Ausländer blieb dagegen mit 1,8 Millionen konstant. Ein Großteil der Zuwanderung nach Deutschland ging also am Arbeitsmarkt vorbei in das Sozialsystem.

Deutschland und besonders die Gruenden und Linke wollen Masseinwanderung foerdern.

Viele Analphabeten in Integrationskursen

Die Asylbehörde BAMF ist besorgt über die Zahl der Analphabeten in den Integrationskursen: Jeder sechste Teilnehmer kann nicht lesen und schreiben - das Erlernen der deutschen Sprache wird somit stark erschwert.

https://www.dw.com/de/viele-analphabeten-in-integrationskursen/a-52224718

Diese Einwanderung ist Minusgeschaeft und bringt kein Land nach vorne.

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Ist es schlimm, wenn man in der Coronakrise das Studium abschliesst?

Klemens Lobnig ist 29 Jahre alt und ist heuer im Sommer mit seinem Master-Studium in Internationale Entwicklung fertig geworden. Eigentlich wollte er nach der Diplomprüfung ein Monat Pause machen und sich dann langsam um einen Job umsehen. Doch ihm war klar, dass es aufgrund der Corona-Krise am Arbeitsmarkt trüb aussieht. So hat er sofort zahlreiche Bewerbungen geschrieben - bekommt jedoch nur Absagen. “Ich habe mich auch auf Stellen beworben, für die ich überqualifiziert bin. Da stellt sich mein Abschluss eher als Nachteil heraus. Aber ich bin jung und im vollen Besitz meiner Kräfte, ich möchte arbeiten und bin bereit, alles Mögliche zu tun,” erzählt der Akademiker.

Klemens hat das Pech, einfach inmitten einer Wirtschaftskrise mit dem Studium fertig geworden zu sein. Nicht nur er, sondern viele seiner KollegInnen haben nun Probleme einen Job zu finden oder haben ihn verloren. Während des ersten Lockdowns waren im Mai und April weit über 13.000 AkademikerInnen im Alter von 25 bis 35 Jahren arbeitslos. Im Vorjahr waren es in diesen Monaten nur rund 9.000. Soziologe Johann Bacher glaubt, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisberges darstellen: “Es studieren sicher viele weiter, machen einen Master oder ein Doktorat, weil sie eben nichts finden.”

https://www.moment.at/story/auch-akademikerinnen-und-akademiker-finden-derzeit-keinen-job

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