Versaut ein Kugelschreiber wirklich die Handschrift?

Einen wunderschönen Guten Morgen,

vorweg: Ich selber schreibe sehr viel mit Füller (habe auch einige recht vernünftige) und kenne von meinem Papa (aber auch von anderen Menschen) den Spruch: "Mit einem Kugelschreiber versaut man sich die Handschrift".
Nun war ich neugierig und habe ich Netz recherchiert, ob ein Kugelschreiber wirklich die Handschrift verschlimmert - und habe unterschiedliche Aussagen gefunden.

Während Partei A sagt, dass dies definitiv der Fall sei, da es mit Kuli aufgrund des Drucks dazu führt, dass die Hand schneller ermüdet und man unbewusst schneller (und schmieriger) schreibt, um diesen Zustand nicht so schnell zu erreichen, wirft Partei B ins Feld, dass eine unordentliche Handschrift nicht am Schreibgerät himself liegt, sondern daran, dass Kindern schon in der Schule das falsche Halten von Füllern und Co. beigebracht wird, so dass es da zu teilweise sehr krassen Unterschieden kommt, was das Aussehen bei Handschriften angeht.

Ich selber neige eher dazu, dass die Handschrift stark davon abhängig ist, ob das Areal im Gehirn für das Lineare, Feine stärker oder weniger stark ausgeprägt ist. Unabhängig davon stelle ich zwar bei mir keinen Unterschied in der Handschrift fest, egal ob ich mit Füller oder Kuli oder Fineliner schreibe, allerdings schon, wenn ich im Stehen oder im Sitzen schreibe. Beim Letzteren nehme ich mir mehr Zeit, bei Ersterem beeile ich mich.

Können also Kuli oder gar Fineliner tatsächlich im Vergleich zum Füller die handschrift versauen? Und wenn ja: Warum?

Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus
GLG
Tichuspieler

Schule, Füller, Handschrift, Kugelschreiber, verschlechterung
Ist es nicht unsinnig, dass es im Mathematik-Bachelor Übungen als Teamarbeiten gibt?

Vorbemerkung: in einem Forschungstrupp oder beim Promovieren/Habilitieren lohnt es sich durchweg, zu kooperieren.

Aber, wie sieht das innerhalb eines Bachelor-Studiums aus?

Gerade hier müssen die Grundzüge eingenständigen Denkens, Kritisierens und Informationsbeschaffen gelegt werden. Und daran darf nicht gespart werden, oder ausgeholfen.

Und das Problem: es wird gar nicht mal genannt, wie fatal die Folgen sind:

Dies sind einige Szenarien, die sich bei jeder Gruppenarbeit ereignen:

Fall 1: Alle Gruppenteilnehmer sind gleich gut vorbereitet.

Dann nimmt der cleverste wichtige Beweisschritte voraus, die bei selbständiger Bearbeitung den Lern- und Arbeitsgedächtnis-Fortschritt hätten erweitern können.

Weil die anderen nun Zusatzinformationen haben, die sie eigentlich nicht hätten, trainieren sie auch nicht drauf, ohne Zusatzinformationen weitere beweisrelevante Informationen zu beschaffen und unnötige zu ignorieren.

Was dem Ziel des Mathematikstudiums widerspricht.

Fall 2: mindestens einer der Gruppenteilnehmer ist unvorbereitet.

Dann gilt Fall 1 weiterhin, da mindestens ein cleveres Mitglied existieren muss (wenn nicht alle gleich clever wären, was dann bei zeitlichen Unterschieden im Lösen oder im simultanen Lösen wiederum keinen Mehrwert beim Lerneffekt ergibt).

Fall 3: alle sind unvorbereitet.

Dann müssten sie sich vorbereiten, nur um dann bei Fall 1 und 2 zu landen.

Und zu oft kam es dann zum Durchfallen, weil stets nur Übungsaufgaben im Team bearbeitet wurden - oft genug gesehen.

Sollte das gerade neueren Studierenden nicht vermittelt werden?

Leben, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Bildung, Gesellschaft, Gruppe, Informatik, Lehramt, Lehramtsstudium, Mathematiker, Mathematikstudium, Physik, Soziales, Erstsemester, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Frühere Mobberin schwer krank. Muss man Mitleid empfinden?

Guten Abend,

habe über Bekannte erfahren, dass eine frühere Mitschülerin von mir - die müsste wie ich 31 sein - seit geraumer Zeit schwer erkrankt sei und derzeit wieder einmal in einer Klinik liege.

Unser Verhältnis war insofern sehr gespannt, dass sie oft gegen mich gehetzt hat und mit einer Freundin zusammen nicht viel unversucht gelassen hat, mich dumm dastehen zu lassen - wegen meiner Herkunft (habe einen Migrationshintergrund) und weil ich in der Schule bessere Noten hatte. Sie hat auch gern versucht, mir Dinge in die Schuhe zu schieben, die ich nicht getan habe.

Es ging so weiter. Als wir über 20 waren und ich zeitweilig SIngle war, fragte sie mich öffentlich ob ich schwul sei und fragte, ob ich einen 450-Euro-Job hätte, weil sie mich so oft mit dem Auto fahren sehe (war damals Außendienstler und natürlich viel unterwegs). Das alles auf eine richtig eklige, freche Art.

Wann immer wir uns sahen, hat sie mich bis ich mit meiner Frau weggezogen bin blöd angemacht und teilweise auch beleidigt.

Ich habe jetzt ein komisches Gefühl. Einerseits weiß ich, dass man Kranke und Schwache bedauern und ihnen beistehen sollte (wir haben keinen Kontakt, von daher erübrigt sich das Letztere in diesem Fall) aber andererseits ... bitte nicht falsch verstehen ... denke ich mir ... jeder kriegt was er verdient obwohl ich genau weiß, es ist falsch und es ist böse das zu denken. Ich kann kein Mitgefühl für so jemanden empfinden.

Muss ich mich deswegen schlecht fühlen oder...? Ich kann mit dem Gefühl nicht umgehen und will nicht nachtreten, aber hier kann ich kein "Mitleid" fühlen oder so... Vielleicht könnt ihr mir einen Rat geben.

Danke!

Mobbing, Schule, Freundschaft, Gefühle, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, mitleid, Mobbingopfer
Hilfe bei meiner Bewerbung Commerzbank?

Guten Tag,

ich habe eine Bewerbungsanschreiben verfasst für mein zukünftige Praktikumsstelle und würde gerne es von euch nochmal durchlesen lassen. Falls ihr Fehler in jeglicher Art finden solltet, dann sagt mir Bescheid oder auch Verbesserungsmöglichkeiten. Wäre sehr nett

Danke im Voraus : )

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Bewerbung um eine Praktikumsstelle als Bankkaufmann                        

Sehr geehrte Damen und Herren,

für die ausgeschriebene Praktikumsstelle als Bankkaufmann eigne ich mich, weil ich großen Spaß daran habe, Kunden ausführlich zu beraten. Außerdem bin ich sehr hilfsbereit und suche gern nach kundenfreundlichen Lösungen für mögliche Probleme. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass die Praktikumsstelle als Bankkaufmann der richtige für mich ist. 

Derzeit besuche ich die *Realschule (Name)*, die ich im Sommer 2023 voraussichtlich mit der Fachoberschulreife abschließen werde.

Ich besitze noch keine Berufserfahrung, daher möchte ich meine ersten Erfahrungen bei Ihnen machen. Ich bin stets sehr engagiert und zielstrebig.

An Ihren Unternehmen schätze ich die hilfsbereite und kundenorientierte Art und möchte daher auch gern in Ihrem Team mitarbeiten.

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

*Unterschrift*

Anlagen

Lebenslauf

Letztes Schulzeugnis                   Praktikumsbescheinigung        

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