alleinerziehend jobcenter lehnt Ausbildung und bildungs Gutschein ab!

Hallo wie es die Überschrift schon sagt etwas zu mir ich bin (24) Mutter einer 8 jährigen Tochter alleinerziehend. meine Schule habe ich damals ehrlich gesagt aus eigener doofheit abgebrochen. Ich wohne mit meiner Tochter in einer kleinen Stadt wo es auf dem Arbeitsmarkt auch schlecht aussieht. Habe vor kurzem dann einen Auszug aus meiner Wohnung beantragt bei dem jobcenter dieser wurde auch genehmigt allerdings nur innerhalb der Stadt in der ich jetzt wohne heute morgen informierte ich mich wie es aussieht mit einem Umzug nach Dortmund man gab mir dann zur Antwort ohne wichtigen Grund dürfte ich Das nicht.. die ganzen Jahre habe ich mich mit zeitarbeit über Wasser gehalten in der altenpflege .. ich möchte aber was für meine Zukunft tun und strebe eine Ausbildung an zur examinierten pflegefachkraft ... leider ohne Schulabschluss kaum möglich. Meine Tochter geht ganz normal zur schule also nicht in den ganztag was bedeutet sie geht um 8 bis um halb zwölf.. also kommt auch nun keine zeitarbeit mehr in Frage da die Betreuung nicht gesichert ist. Heute fand ich dann im Netz ein bildungs Zentrum in dortmund was den Hauptschulabschluss anbietet inkl eine Ausbildung zur examinierten Fachkraft . Allerdings nur mit bildungs Gutschein vom jobcenter das wurde dann aber verneint bei dem jobcenter mit der Begründung ich sei ja alleinerziehend.. der Plan ist nach Dortmund zu ziehen meine Tochter in den ganztag anzumelden und dann das Angebot des bildungs Zentrums anzunehmen.. meine frage wie soll ich nun vorgehen ? Ich möchte gerne was für meine Zukunft tun und eine Ausbildung machen bin aber halt mit meiner Tochter alleine ohne Familie und bekannte

liebe grüße

Ausbildung, Altenpflege, ALG II, Jobcenter, Schulabschluss
Traurig wenn etwas zuende geht

Hey allesamt... ich wollte mal fragen, ob ich die Einzige bin, der es nach bestimmten Ereignissen immer richtig schlecht geht. Ich falle dann immer in ein tiefes Loch aus Traurigkeit und komme da normalerweise ohne Hilfe echt langsam raus. Diese Langsamkeit raubt mir aber eine Menge Zeit, die ich momentan echt brauche.

Das war bei mir schon immer so. Ich muss immer weinen, wenn etwas Schönes zuende geht. Egal, ob Kleinigkeiten, so wie der Geburtstag oder eine schöne Party oder Heiligabend, oder auch größere Sachen, so wie ein Schuljahr oder das Ende der Konfirmationszeit.

Ich habe nächste Woche meinen letzten Schultag, danach folgen nur noch die Abiprüfungen und der Abiball und so typische Abi-Aktionen. Aber es wird nie mehr so sein, dass ich morgens aufwache und genau weiß, dass ich um 8 Uhr in der Schule antanze, meine Freunde alle sehe, etc. Es macht mich einfach so traurig, dass ich die ganze Zeit rumsitze und weine und mich nicht auf meine Lernerei konzentrieren kann, was ich aber tunlichst sollte.

Hat einer von euch Erfahrungen mit sowas? Oder kennt das von sich auch? Ich werde mich an keinen Psychologen oder so wenden, weil ich das mit mir selber ausmachen muss. Ich habe nur in all den Jahren noch nicht richtig gelernt, wie ich mit dieser tiefen Traurigkeit fertig werden soll. Ich möchte positiv in die Zukunft blicken - was ich ja auch tue, ich freu mich auf die nächsten Jahre - aber aktuell möchte ich einfach noch weiterhin in der Schule sein, einen festen Tagesablauf inklusive meiner Freunde haben und meinetwegen sogar stundenlange Hausaufgaben.

Vielleicht sollte ich erzählen, dass ich schon immer ein sehr emotionaler Mensch war, der sich zwar langsam aber sicher an etwas anpasst und gewöhnt und riesige Schwierigkeiten hat, mit Veränderungen umzugehen - obwohl ich gleichzeitig Veränderungen liebe. Das klingt sehr widersprüchlich, weiß ich.

Vielleicht kennt einer von euch ja Methoden oder hat Ideen, wie man mit so einer tiefen Traurigkeit umgehen kann - gerne auch speziell was den letzten richtigen Schultag angeht, da das ja momentan der Grund ist, weswegen ich so traurig bin.

Gut, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich mich auf den letzten Zügen in der Schulzeit noch verliebt habe, wir uns auch kennen aber nicht gut genug, als dass wir uns außerhalb der Schule so treffen würden.

Achso, und auch wenn das alles sehr danach klingt, bin ich nicht depressiv. Es sind eben immer nur solche Phasen, in denen ich die Lust an allem verliere, keinen Appetit habe, nichts unternehmen will und keien Freude verspüre, sondern nur weinen möchte.

Viele Grüße und danke für's Lesen.

traurig, Schulabschluss
Er hat keinen Schulabschluss

Hallo ihr Lieben, Ich hoffe ihr könnt mir einen Rat aus eigener Erfahrung zu meiner Situation geben. Der Text ist zwar ein bisschen länger aber ich hoffe ihr nehmt euch kurz die Zeit, um mir zu helfen :)

Also erstmal zu mir: ich bin 21 Jahre alt habe mein Abitur und schließe diesen Sommer meine kaufmännische Ausbildung ab. Danach werde ich studieren ( höchstwahrscheinlich Psychologie). Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und so kommt es, dass wir jedes Jahr in unserem Heimatland sind. Dort habe ich vor etwa einem Jahr meinen Freund kennengelernt. Er ist 23 Jahre alt und von Beruf Soldat. Er hatte mit 14 Jahren seine Schule abgebrochen und sagte mir, dass er dies damals tat, weil er seine Eltern unterstützen wollte, weil diese finanzielle Probleme hatten. (Seine Brüder haben aber beide die Schule damals nicht abgebrochen und sind jetzt Studenten). Nun nach seinem Schulabbruch hat er verschiedenes gemacht und letzendlich eine Friseurausbildung absolviert, bevor er Soldat wurde. Er ist keineswegs ein dummer mensch und ich habe manchmal das Gefühl, dass er viel klüger ist als so mancher Abiturient. Er ist total ehrgeizig und hat ein unglaubliches Selbstbewusstsein, das mir am meisten an ihm gefällt. Trotzdem habe ich einige Ängste, die mit diesem Thema zu tun haben. Ich möchte ihn gerne nach Deutschland holen, damit wir hier unser Leben gemeinsam aufbauen können. Ich kann mir zur Zeit nämlich nicht vorstellen in unserem Heimatland zu leben. Nun ist es ja so, dass man überall hört, dass man ohne Schulabschluss nichts erreichen kann und sogar nicht einmal für seinen Lebensunterhalt sorgen könnte. Ich möchte aber natürlich nicht, dass er hier zum Hartz4- Empfänger wird (Und er übrigens auch nicht). Meint ihr er wird hier gar keine Chancen haben ? Könnte ein Leben hier gut verlaufen ? Bin ich zu pessimistisch ? Ich habe Angst, dass es daran scheitern wird. Und ich möchte ihn deswegen auch nicht verlassen, weil ich ihn so sehr liebe und er wirklich der freundlichste mensch ist, den ich kenne (und ich behaupte das nicht nur, weil er mein freund ist). Ich hoffe ihr denkt nicht, dass ich oberflächlich bin, aber das sind denke ich Vorurteile, die wir alle haben und die uns sozusagen vor allem in der Abiturzeit mitgegeben wurden. Wünsche mir wirklich nur ernstgemeinte Antworten und bitte keine abwertenden Äußerungen. Vielen Dank, wenn ihr bis hier gelesen habt und mir noch antwortet ;)

Liebe, Schule, Familie, Zukunft, Freunde, Ausländer, Schulabschluss, Lebensunterhalt
Keine Motivation mehr für die Schule... :/

Hi,

ich habe dieses Jahr meinen Hauptschulabschluss erfolgreich abgeschlossen. Nun bin ich auf einer Realschule, um die Mittlere Reife zu bekommen.

In der ersten Woche war das für mich alles gar kein Problem, ich habe gelernt, war richtig Motiviert, hab' direkt nach der Schule meine Hausaufgaben gemacht... und teilweise auch gelernt.

Aber nun habe ich "gar kein Bock" mehr darauf, auf Hausaufgaben, lernen... vor allem, weil ich in der Schule (wie viele andere auch) garnicht mehr mitkomme. Die Lehrer geben uns einen Zettel, wir sollen diesen bearbeiten. Erklären tun die Lehrer erst nach der Bearbeitung. Das war auf der Hauptschule anders. Uns wurde erst erklärt was wir machen sollen, und dann wurden uns die Zettel verteilt.

Themen wir "drei Tafel Projectionen" bzw. 3D Zeichnen, oder mathematische Aufgaben, da komme ich überhaupt nicht mit. Alles was mit Zahlen zutun hat = kann ich nicht.

Das nächste Problem ist, es kommen aus drei Realschulklassen nur 50 Leuten (wird nach einem Jahr per Notendurchschnitt errechnet) in das 2. Realschuljahr. Nun bin ich in der Realschulklasse Unterstufe, und in der Oberstufe muss man halt einer der 50 besten sein. Alle, die schlechter sind, haben ein Jahr "verschwendet".

Ich möchte ja lernen, und später einen Beruf erlernen für den ich mich interessiere (irgendwas im IT Bereich..) und die Mittlere Reife schaffen, doch selbst wenn ich mir vornehme zu lernen, ich schaffe es einfach nicht. Ich weiß nicht warum. Was würdet ihr machen bzw. wie habt ihr euch motiviert? Wenn ich es nicht schaffe, dann gilt wieder "wenn du einen guten Abschluss hast, bist du was und erfolgrich, wenn nicht darfst du dich als Toilettenputzer bewerben" so nach dem Motto.

Motivation, Schulabschluss
Ich möchte meine Reitbeteiligung beenden, aber wie?

Ich möchte meine Reitbeteiligung abgeben. Das Problem ist, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll. Die Besitzerin ist nett, gibt mir manchmal Tipps, lässt mich auch sogut wie alles mit ihm machen. Er ist auch gerade 5 Jahre jung. Am Anfang hatte er öfters mal rumgesponnen, allerdings hat sich das jetzt gelegt und beim Reiten läuft er die ganze Zeit sauber. Nun ist er beim Putzen aber etwas bekloppt. Er hängt sich immer öfters auf, weil er jetzt auf einmal Probleme mit den Gamaschen hat, dabei bekommt er sie täglich drauf. Naja egal..

Ich habe wie gesagt auch am Anfang eine Rb gesucht, die ich: ohne Sattel reiten, Springen und ausreiten kann.. Nun ich habe eine Freundin die im Mai ein Pony kauft, auf das all das zutrifft. Ich kenne das Pony sogar schon, da sie es von einem Ferienhof kaufen. Ich mache auch bald meinen Reitpass auf ihm.

Aber die Besitzerin von meiner jetzigen Rb ist immer sehr nett, hilft mir auch oft weiter. Nur halt manche Dinge kann ich im Moment nicht machen: ausreiten, ohne Sattel reiten. Darf keine Bilder auf Facebook oder so hochladen. Nur Profil und Titelbild. Und ich möchte auch nicht, dass sie sauer auf mich ist. Ich glaube wir haben einen Vertrag abgeschlossen. Muss ich dann einen Monat eher Bescheid sagen?? Vorallem, sie weiß dass auch nicht, das ich ausreiten oder ohne Sattel reiten will.. Ich kann ihr das also jetzt nicht einfach vorwerfen und kündigen. Sie ist auch sehr nett und erlaubt sonst auch mega viel. Ich habe einfach keine Ahnung wie ich das machen soll, da ich nicht möchte, dass sie sauer auf mich ist. Das einzigste was noch blöd ist: Da sie in einem etwas entfernten Dorf wohnt und ihr Pferd auch da stehen hat, muss meine Mutter mich fahren, oder eben der Bus.. Und ich schließe jetzt auch die Schule ab. Und ich möchte eine Ausbildung machen, die Frage ist nur, ob ich dieses Jahr überhaupt noch eine bekomme. Die Besitzerin ist auch so nett, wenn meine Mutter mich mal nicht fahren kann und der Bus gerade weg ist oderso, dann sagt sie einfach "Ja komm, ich fahr dich jetzt" Wie soll ich es ihr sagen? Oder kann man ZWEI Reitbeteiligungen haben. Ihn habe ich jetzt 2mal die Woche und das Pony würde ich dann 3mal die Woche machen. Aber wenn ich eine Ausbildung mache, wird das dann zuviel? Bitte antwortet schnell :(

Pferd, Pony, Ausbildung, Reiten, Schulabschluss, wie sagen
"Nur" Förderschulabschluss sonst Habe ich nichts, weiß nicht mehr weiter!?

Hallo,

Ich habe ein Problem und bitte darum dass es ernst genommen wird.

Als ich 8 Jahre alt war sind meine Eltern mit mir von unserem früherem Wohnort weg gezogen, damals war ich in der 2 Klasse. Ich hatte schon in meiner alten Schule Probleme mit dem Stoff, also war es kein Wunder das ich das 2 Schuljahr wiederholen musste. Ich kam dann trotz Probleme bis zur 4 Klasse und wurde dann wieder ein Jahr zurück gesetzt, weil ich den Stoff immer noch nicht verstanden hab. Das heißt ich habe in der Grundschule 2 Klassen wiederholt. Aus diesem Grund haben die Lehrer mit meinen Eltern geredet und ich sollte auf eine Förderschule gehen, dort wurde ich direkt in die 6 klasse wo ich ja eigentlich hin gehörte gesteckt. Ich kam dort super klar und war sogar einige zeit die Klassenbeste. Alles lief super bis ich in die 8 Klasse kam, vorher war die Klasse so aufgeteilt das 6-7 Klasse in einer Klasse wahren und dann in der 8 Klasse war ich nur noch mit den 8 Klässlern zusammen. Ich hatte keine Freunde in der Klasse und habe mich auch immer mehr zurück gezogen und bin immer stiller geworden, meine Noten wurden schlechter und alle in der Klasse fingen mich an zu Mobben, die haben immer einen Grund gefunden und es wurde immer schlimmer. Sogar so schlimm das ich bei einem Elternabend darum gebettelt habe eine Klasse zurück gesetzt zu werden NUR um dem Mobbing zu entkommen. Trotz allem haben sie es nicht gemacht. Es ging so weit das ich mich oft durch den Druck krank fühlte und auch so Kreislaufprobleme bekam das ich morgens vor der Schule Kotz*en musste. Ich bekam immer mehr Fehltage und am Ende des Schuljahres drohte mir meine Lehrerin auch noch mit dem Jugendamt, obwohl sie wusste warum ich so oft Krank war. Das hat sich dann aber erledigt als ich fertig und aufgelöst von der schule kam und meiner Mutter sagte was passiert sei, sie hat das meinem Vater gesagt und der hat dann ohne uns was zu sagen bei meiner Lehrerin abgefunden, was er ihr sagte weiß ich nicht, aber es muss hart gewesen sein, den am nächsten tag kam sie kleinlaut zu mir und hat sich entschuldigt. Dann in den Ferien von 8 aufs Neunte Schuljahr wurde mein Vater krank, er hatte eine Gehirnblutung und war nicht mehr so wie er mal war. Das hat mich noch mehr belastet, was zu der klasse mit der ich immer noch zusammen war dazu kam. und so habe ich nur ganz knapp meinen Abschluss bekommen. Ich ging noch auf eine Berufsschule weil ich vorhatte wenigstens einen Hauptschulabschluss zu machen, aber dann kamen noch mehr Leute die mich wegen meiner mittlerweile starken Schüchternheit aufziehen mussten und mich immer übler behandelten. Es ging so weit das ich die Berufsschule abgebrochen habe.

Ich weiß das ich das nicht hätte tun sollen aber ich war an meine grenzen angelangt. Aber nun... Ich weiß nicht was ich tun soll, ich hab nur den Förderschulabschluss und einen Hauptschulabschluss zu machen geht nicht mehr weil die Berufsscule mich nicht mehr annehmen will. Was habe ich für Möglichkeiten?

Schule, Bildung, Förderschule, Hauptschulabschluss, Hauptschule, Schulabschluss
Mein Vater zwingt mich zur Arbeit! HILFE!

Mein Vater ist ein richtiges Ar***loch, jeden Tag beleidigt er mich, macht mich runter, brüllt mich voll dass mir der Kopf woanders steht. Ums euch ein wenig besser verständlich zu machen schildere ich euch einige Beispiele

  1. Er kommt heim, ist total nett und so, dann sieht er dass z.B ein shirt irgendwo rumliegt, dann fängt er an mich anzuschreien was für eine Dr3cksau ich sei und dass ich ohne Ordnung nie zurechtkommen werde. Dann schreit er für weitere 20 Minuten herum und beleidigt mich (14) und meine kleine Schwester (12) die ganze Zeit.

  2. Er sieht, dass ich am PC sitze und grade am Aufgabe schreiben bin und dann kommt er mir mit: Ja, das kannst, den ganzen Tag am PC sitzen und irgendwelche Spiele spielen (Ich sitze 2h am Tag am PC und dass nur zu schulischen Zwecken) - Das bringt mich zu meinem Hauptpunkt worum sich diese Frage dreht.

Grade vorher kommt er mir wieder so: "Wenn du eh so gern am Computer sitzt, geh doch an ne Computerschule (als ob es sowas gäbe), was kannst du denn ausser "bummbumm-spiele" spielen??? Sag mal!"

Ich dann so, ja frag mich halt was und ich kann dir sagen was ich davon kann (Er kann grade mal n PC einschalten, darum find ich diese Diskussion mit ihm so unnötig und bescheuert) (PS: ich bin gut in EDV)

Und er wieder so: "Wie willst du dich denn je in der Welt zu rechtfinden, wenn du nicht weisst, was du machen willst"

Ich sag ihm dann immer, dass ich noch genug Zeit habe, drüber nachzudenken (ich gehe 5.Klasse Gymnasium) und dass ich halt noch nicht weiss was ich machen will

Und dann kommt es: "Schau dich doch einfach um, wo du was findest zum Arbeiten, musst dich schon selber darum kümmern! DU bist ja fast 15 Jahre alt!!!"

Er sagt es, ich bin 14 Jahre alt, woher soll ich denn wissen, wo und wie ich mich wo um ne Stelle bewerben kann, welche Stellen es gibt und wo es die gibt? (Ich wohn in ner Gegend in der keine Firmen sind)

Ich meine, dass ER mir eigentlich bei sowas zur Seite stehen sollte, dass er sich siecher auch nicht sofort ausgekannt hat, wie und wowas zu machen ist -.-

Aber ganz ihm Ernst, er kommt ernsthaft mit der Aussage: "Probiers doch mal in Wien, da gibts viele die Stellen suchen!!" (Also um das klarzustellen, Wien ist 120km weg von mir)

Das war so ziemlich alles, was ich jetzt erzählen wollte, darüber wie mein Vater mich quasi zwingt Arbeit zu finden, selber aber keine Ahnung hat. Wie er mir Schulen empfiehlt, die nicht existieren. Wie arrogant, herablassen und uneinsichtig ignorant er mit mir spricht. Auch wenn er mein biologischer Vater ist, es fühlt sich nicht an als wäre er ein Vater

Wie kann ich ihm klarmachen, dass ich noch nicht weiss, was und wo ich was machen will, dass ich noch nicht weiss, was ich gut kann und was eher nicht? Normales Reden hilft nicht, wie ihr gelesen habt, also bitte bitte bitte helft mir, ich kann das nicht mehr lange durchhalten!

Ich bitte um gute Ratschläge, da ich echt nicht mehr weiss was ich noch unternehmen soll

Mit lieben Grüssen, Thomas

Arbeit, Geld verdienen, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Ausbildung, Vater, Arbeitgeber, Abitur, Matura, Österreich, Schulabschluss, Schulpflicht

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