Verschwommen sehen nach Konzentration, Prüfungssituation?

Nachdem ich 6 stunden lang mich intensivst mit einer klauaur beschäftigt habe in der schule .. Ich habe wirklich fast 6 stunden sm stück auf das blatt geschaut und geschieben und nachgedacht. Habe ca 30 halbe seiten geschrieben. Habe vorher wenig geschlafen und war müde. Ist das normal dass ich nachdem ich das hinter mir hatte und nach vorne zur tafel geguckt habe mir ein wenig schwindelig war und ich alles etwas verschwommen gesehn habe.. Was mit der zeit wegging.. Saß auch ganz hinten im sahl und hab die lehrer vorneein bischn verschwommen gesehn. Es war echt ne harte prüfung. Es gibt so ein phänomen was huer beschrieben wird bei gf.net wobei man .wenn man nachdenkt für kurze zeit andere unwichtige sinne wie das "weitsehn" hier vernachlässigt. Habe ja nur auf das blatt was unmittelbar vor mir war geguckt. Habe eigentlich keine augen probleme aber würdet ihr hier empfehlen die alarmglocken zu läuten.. Habe im moment wenig zeit und wichtigere dinge zu tun als zum uagenarzt zu gehn. Oder würdet ihr sagen dass es schlichtweg ein anpassungsprozess an die kurzfristige Belastung der Prüfung und die damit einhergehenden Stresssituation, die mit dem mangelndem schlaf zu kreislauf problemen geführt hat. Bei mir sind prüfungen immer sehr heftig. Kann tage vorher nicht gut schlafen und hab kurz vorher einen richtigen adrenalin schub. Mache deswegen autogenes training um zu entspannen. Wird mit der zeit immer besser. Ich finde diesen fall kann man von ganz vielen perspektiven sehen... Man kann sagen vlt hast du schlechte augen , vlt hast du ein stressproblem oder man kann einfach sagen, dass es der situation und der Faktoren entsprechende auswirkungen auf meinen körper gab, wobei ihr mir von euren prüfungen und wie ihr damit umgegangen seid erzählen könnt :) Würde mich hier besonders über eure stories freuen :) Achso und was ich nich vergessen habe ... Ich habe sehr oft kopfschmerzen, in der letzten zeit vorallem nach solchen prüfungssituationen..

Bin 19 und treibe mega viel sport u.a. Fitnesstudio(4mal/woche) , joggen (dann wenn ich mich aufraffe :D ) , snowboarden(2mal/Monat) boxen und tennis (jeweils 3 mal die woche) :)

Freue mich auf jede Antwort und nehme gerne Tipps von erfahrenen Menschen entgegen!!!! Lg 😀

Sport, Test, Medizin, Gesundheit, Übungen, Lernen, Schule, sehen, Kopfschmerzen, Entspannung, Prüfung, Stress, Menschen, Meditation, Körper, Schlaf, Schreiben, schlafen, Traum, Gehirn, autogenes-training, Kreislauf, Psychologie, Druck, Geist, Klausur, Optik, Psyche, Psychosomatik, Salutogenese, Schwindel, Beruhigen, konzentrieren, Schlafmangel, Blicke
Schlafstörung/Schlaflosigkeit durch Cannabis Konsum

Hallo Erstmal :D Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ich diese Frage stellen soll, weil ich mein Problem selbst nicht so ganz verstehe. Ich Fang am besten erstmal an was über mich zu erzählen: Ich bin 18 Jahre alt (vor 4 Monaten 18 geworden) und ich kiffe seit ca 5-6 Monaten. Die ersten 2 Monate relativ unregelmäßig, aber seit dem ich ca 18 bin etwas mehr, im Durchschnitt 3 mal die Woche, aber hab auch schon mal ne ganze Woche "Durchgekifft" und auch mehrere Pausen gemacht. Ich hab Schlafstörungen schon etwas länger (ca 3-4 Jahre) heißt ich kann eigentlich nur recht schwer einschlafen und Lieg Nachts Teilweise 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlaffen kann, aber wenn ich dann mal einschlafe könnte der Dritte Weltkrieg in meinem Zimmer stattfinden und ich würde nicht wach werden. Seit dem ich aber Cannabis Konsumiere schlaff ich wenn ich an dem Tag gekifft hab super gut ein und hab auch nicht so starke Probleme wieder aufzuwachen. Den nächsten und übernächsten Tag schlaff ich auch noch recht gut ein, aber wenn ich dann mal 3-4 Tage nicht Konsumiere halt wieder nicht. Ich möchte aber nicht jeden Abend Kiffen damit ich nicht in die Abhängigkeit rutsche (falls ich da nicht eh schon drinstecke^^) Hat jemand ähnliche Probleme bzw Lösungen mit dem einschlafen? Ich bedanke mich schon mal im voraus auf die Antworten :D

schlafen, Drogen, Cannabis, kiffen, Schlaflosigkeit, Schlafstörung
Hat jemand eine Idee? Nachbarn rauben mir jeden Tag den Schlaf...

Hallo, liebe Community,

(Meine Frage ist sehr lang, darum schreibe ich die zweite Hälfte von meinem Problem in den ersten Kommentar, danke fürs Lesen.)

Ich bin ratlos. Seit 3 Jahren wohne ich mit meinem Freund zusammen in einer hübschen Wohnung, die wirklich gut zu unseren Bedürfnissen passt – hell, gut geschnitten, tolle Lage etc. Nur ein Bedürfnis von mir leidet seit über einem Jahr und zwar mein Schlaf. Über uns wohnte von Anfang an eine junge Familie mit inzwischen 3 Kindern im Alter von 2, 4 und 11, mit der wir uns eigentlich auch ganz gut verstehen. Dass es bei ihnen hin und wieder laut war und ist, war bisher selten mal ein Problem, 3 Wildfänge auf Dielenfußboden machen halt Lärm, ist okay.

Aber über die Jahre hat vor allem morgendlicher Lärm einfach massiv zugenommen. Die beiden kleineren Kinder haben ihr Kinderzimmer nun direkt über meinem Schlafzimmer und wenn mich nicht vor halb 7 mein Wecker aus dem Schlaf reißt, dann tun sie es spätestens um 7, und zwar verlässlich jeden Tag, ganz egal, ob Wochenende, Weihnachten, egal, wann ich am Vortag ins Bett gehen konnte.

Ich glaube, bevor ich das so erlebt habe, hätte ich auf so eine Schilderung einfach geantwortet, dass sich die Person halt nicht so anstellen soll, dann wird sie halt mal wach, ist doch normal, wird jeder mal…

Aber da hätte ich mir auch noch nicht vorstellen können, wie sehr einen das einschränkt und wie viel Lebensqualität es kostet, wenn man nicht schlafen kann und weiß, dass das so bleiben wird. Wie ausgeliefert man sich fühlt. Ich bin Studentin und habe zum Glück ziemlich lange freie Semesterferien, wenn man von irgendwelchen Praktika, die mal für einen Monat anfallen, absieht. Im Moment ist so ein freier Zeitraum und ich zähle schon die Tage, bis ich wieder um halb 7 aufstehen MUSS.

Ich will einfach nicht mehr mit Herzrasen von irgendwelchen runtergefallenen Bauklötzchen oder Trampeln aus dem Schlaf schrecken oder noch schlimmer zu früh wach werden bei mittelmäßiger Geräuschkulisse und einfach nicht wissen, ob ich jetzt einfach wach geworden bin, weil ich genug Schlaf hatte, oder weil der Lärm vor ein paar Minuten einfach lauter war und mich in irgendeiner Leichtschlafphase abgeholt hat. Das schlimmste ist aber, dann aufzustehen und wie ein Zombie in den Tag zu starten, müde und maximal genervt. Am liebsten will ich dann immer wieder ins Bett, aber wozu? Falls ich es schaffe einzuschlafen, bin ich nach 30 Minuten eh wieder wach, weil irgendein Kind vom Bett runter springt oder so etwas in der Art.

So geht es jedenfalls mittelfristig nicht weiter.

Ich brauche eine Lösung.

Aber ich weiß keine mehr.

Kinder, lebensqualitaet, schlafen, Lärm, Nachbarn, Ratlosigkeit
Keine Erinnerung, wach gewesen zu sein...

Ich habe innerhalb der letzten Woche beim Aufwachen mehrmals eine Ähnliche Erfahrung gemacht und weiß nicht, was ich tun soll: Ich habe unter der Woche (wenn Schule ist) eigentlich einen ziemlich festen Tagesrythmus und benötige meist nichteinmal einen Wecker, weil mein Biorythmus mich "automatisch" weckt. Jetzt habe ich allerdings Ferien und wache die letzten paar Tage immer gegen 14:00 auf. Ich habe also Wecker gestellt, aber irgendwie bemerke ich sie nicht und schlafe einfach weiter bis ca. 14:00 (Solange habe ich bisher noch nie geschlafen o.O) Das hat auch Konsequenzen vonseiten meiner Eltern gehabt, sodass die jetzt nichmehr so wirklich gut auf mich zu sprechen sind, weil sowas halt normalerweise nicht passiert, trotzdem ich um die selbe Zeit wie immer schlafen gehe (ca. 2:00-2:30) wache ich 6 Stunden zu spät auf.

Doch das eigentliche Problem ist noch eine Nummer größer. Ich habe meinen Eltern klargemacht, dass sie mich halt wecken sollen und das haben sie auch getan, aber ich habe absolut keine Erinnerung daran, wach gewesen zu sein. Sie haben ausführlich beschreiben können, dass ich wach war und sogar auf einige Fragen geantwortet haben soll und im Bett gesessen (statt gelegen) haben soll. Ich hingegen kann mich an nichts dergleichen erinnern. ca. 14:00 ist immer die Zeit, um die ich als erstes wirklich so wach bin, dass ich aufstehe. Und normalerweise stehe ich sofort auf, wenn ich merke, dass ich wach bin (also man muss mich nicht mit nem Eimer Wasser überschütten, damit ich aufstehe, ich muss halt nur angestupst werden, bis ich langsam die Augen öffne). Ich habe auch festgestellt, dass ich meine Wecker sehr wohl mitbekommen habe und auch ausgeschaltet habe, also ich war definitiv mehrmals wach.

Jetzt weiß ich nicht sorecht, was ich tun soll, oder was ich verändern soll, damit ich rechtzeitig aufstehe, heute werde ich mehrere Wecker stellen und sie so laut wie möglich auf einen vom Bett entfernten Tisch stellen, sodass ich aufstehen muss. Bitte nicht: "Geh früher schlafen", das funktioniert auch nicht, weil ich wenn ich mich z.B. gegen 0:00 ins Bett lege mindestens noch eine Stunde wach liege, eher länger, weil ich nicht einschlafen kann. Hoffe, ihr habt das Problem verstanden und könnt mir helfen,


Aragog007

Schlaf, schlafen, Krankheit, Wecker, biorhythmus, Erinnerung, aufwachen, Wach

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schlafen