Schule schwänzen wegen Aussehen?

Hey liebe Community, ich hab da so ein Problem mit dem ich nicht weiterkomme. Vielleicht kennt das ja einer von euch oder kann mir irgendwie weiter helfen.

Und zwar schwänze ich immer wieder die Schule, weil ich unzufrieden mit meinem Aussehen bin. Heißt, immer wenn ich mich morgens im Spiegel sehe und mich nicht wohl in meiner Haut fühle beziehungsweise meine Haare nicht sitzen oder ich mit meinem Outfit unzufrieden bin, fällt es mir sehr schwer aus dem Haus zu gehen. Manchmal schaffe ich es dann los zu gehen, aber meistens bleibe ich dann zu Hause weil ich mich nicht überwinden kann.

nur zur Info: ich gehe eigentlich gerne zur Schule, mag meine Klasse, verstehe mich mit allen gut und habe sonst auch nicht wirklich Probleme dort. Deshalb finde ich es auch für mich selbst schade, da halten diese Unsicherheiten gefühlt mein ganzes Leben beeinflussen.

Das geht jetzt schon ziemlich lange so und ich bekomme es nicht auf die Reihe mich in diesem Thema zu bessern. Wenn andere fragen warum ich nicht in der Schule bin nehme ich immer die Ausrede, dass ich krank bin oder verschlafen habe. So langsam ist es jedoch echt auffällig und zieht somit auch meine Noten runter, wenn ich beispielsweise nicht zu Klassenarbeiten erscheine.

Bevor jemand das als Vorschlag nimmt... ich gehe so seit 2 Jahren zu einer Psychologin weil bei mir ADHS diagnostiziert wurde und habe auch schon mit ihr darüber gesprochen. Jedoch habe ich das Gefühl sie versteht dieses Problem von mir nicht und auch andere Bezugspersonen, wie Freunde oder Familie finden das lächerlich. Dabei versuche ich echt viel irgendwas dagegen zu tun. Ich versuche es mit Veränderungen an mir, Meditation, Affirmationen für Selbstliebe,... sogar Heilsteine und Shadow Work (Shadow Work ist die Beschäftigung damit Gründe und Auslöser für gewisse "Schattenseiten" an einem zu suchen) und irgendwie hilft einfach nichts. Klar gibt es auch Tage an denen ich mich schön finde und mich wohl fühle aber meistens ist das so ein Mittelding bis eben dieses ganz schlechte Selbstbild.

Ich bin übrigens 18 Jahre alt, ein Mädchen und gehe in die zwölfte Klasse. Das ganze hat so ab der neunten Klasse angefangen mit dem Schwänzen angefangen, die Unzufriedenheit mit mir jedoch schon früher. Auch außerschulisch sage ich oft Treffen ab weil ich mich so unwohl mit mir fühle. Dabei bin ich wirklich nicht hässlich und die meisten finden mich sogar sehr hübsch. In meiner Klasse bin ich sogar meiner Meinung nach und auch nach den Beurteilungen anderer, die Hübscheste, was meinen Unsicherheiten sowas von widerspricht.

Zusammengefasst beeinflusst das also wirklich mein ganzes Sozialleben und ich habe einfach Angst, dass ich dieses Problem nicht in den Griff bekomme und später auch in Dingen wie Partnerschaft und Beruf deswegen versage.

Falls also irgendwer Tipps hat oder selbst sowas kennt wäre ich sehr dankbar für eure Antworten oder Vorschläge/Tipps !!

Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, schwänzen, Unsicherheit, Aussehen ändern
Wäre ich als single glücklicher in dem Fall?

Hallo liebes Forum, ich hoffe hier auf objektive und gute Ratschläge.

Ich bin 25 Jahre alt und Student, meine Freundin ist 22 und studiert ebenfalls. Ich bin damals aus Liebe zu meiner Freundin in ihre Stadt gezogen. Wir sind seit 5 Jahren zusammen. Wir haben jeden Tag etwas unternommen, waren Tag und Nacht aneinander am kleben, sei es per Facetime oder Telefon etc oder bestimmte Ausflüge. Sie war in schwierigen Situationen immer sofort zur Stelle, hat sich auch um mich gekümmert und alles dafür getan, damit es mir besser geht. Wir planten auch in den nächsten paar Jahren zu heiraten, aber

In den folgenden Wochen ist mir aufgefallen, wie mir die Beziehung irgendwie nicht mehr gut tut.

Die Gründe dafür sind :

  • Ihr passiv aggressives Verhalten

Ich habe sie so kennengelernt, jedoch war es anfangs nicht so stark und ich habe geglaubt, damit umgehen zu können. Manchmal meide ich es bestimmte Dinge zu tun, aus Angst sie könnte wieder so passiv aggressiv reagieren.

Folgendes Beispiel : Wir waren bei mir Zuhause und ich hatte mir die Fingernägel nicht ordentlich geschnitten und darunter war ein wenig Dreck. (Denkt bitte nicht, ich wär unhygienisch oder so, ich schneid sie sonst immer, aber hatte es halt vergessen). Dann kam von ihr ein passiv aggressiver Kommentar, in einem etwas aggressiveren Ton, dass ich ja froh sein sollte, dass sie sowas nicht interessiert und alle anderen sich absolut ekeln würden. Ich fühlte mich total unwohl, wollte sofort meine Nägel schneiden aber fand keine Nagelscherre und traute mich den ganzen Abend nicht mehr Dinge anzufassen, aus Angst dass sie wieder so angeekelt reagiert & es ist häufig so, dass sie dann wirklich die ganze Zeit eine Abneigung mir gegenüber zeigt, beispielsweise wenn ich mal zu spät komme und sie genau weiß, dass ich nichts dafür kann, selbst da ist sie den halben Tag dann passiv aggressiv und der schöne Tag ist im Eimer.

• Ihre Selbstüberschätzung

in Situationen in denen ich mal ab und zu Eifersucht empfand, sagte sie, dass sie gar nicht wüsste, warum ich mir so einen Kopf mache, da sie sich nie einen Kopf macht und sowieso weiß, dass ich sowas wie sie niemals ersetzen könnte. Es gibt mir den Eindruck, als wäre sie sich felsenfest sicher, dass egal was sie tut ich sowieso nur sie will.

• Möchte die höchste Priorität sein

Zugegeben ist sie ein Mensch, der dir den Eindruck vermittelt, dass du für sie absoluteste Priorität bist und sie alles tun würde, aber sie ist nunmal eine Person die dies nicht bedingungslos tut, sondern exakt dasselbe erwartet, aber jedoch empfinde ich dies manchmal als so wäre es somit ein Zwang alles zu tun, was sie will, nur weil sie es tun würde und wenn man dies nicht tut, erlebt man wieder ihre kalte Schulter..

Ich fühle mich generell in ihrer Gegenwart einfach extremst eingeschüchtert und nicht mehr wie ich selbst.

Sorry für den langen Text, danke fürs lesen!

An der Beziehung arbeiten 58%
Schluss machen 42%
Distanzieren 0%
Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Leer und Traurig, wenn ein Buch/eine Reihe zu Ende ist?

Hallo. In der Vergangenheit war es schon häufig so, dass wenn ein Buch geendet ist, dass ich mich so leer und traurig gefühlt habe. Häufig fühlte es sich schon wie ein Schmerz an und ich hatte das Gefühl nie wieder ohne das Buch/die Reihe leben zu können. Natürlich hat sich das Gefühl nach ein paar Tagen/Wochen gelegt, aber ich merke es aktuell besonders stark und anders. Gut zu wissen ist vielleicht, dass ich außchließlich Fantasy Romane lese. Ich kann mich da so unfassbar gut reinleben und alles nachvollziehen, so unrealistisch die story auch sein mag.

Momentan lese ich die Bücherreihe "Vortex" von Anna Benning und ich muss sagen, dass diese Reihe meine absolute Lieblingsreihe bis jetzt ist! Ich hatte den ersten Teil nicht mal eine Woche und war schon durch. Habe sogar an einem Tag fast 300 Seiten gelesen, was für mich normalerweise echt untypisch ist, gerade in den Ferien. Nun habe ich mit dem zweiten Teil angefangen. Ich habe den seit heute und habe schon 150 Seiten gelesen. Die Story packt mich einfach zu sehr und ich liebe die Art der Erzählung und die Charaktere und deren Beziehungen.

Nun merke ich aber jetzt schon, dass ich 'Angst' vor dem Ende habe. Ich fühle mich bereits jetzt total leer und frustrieret. Ich habe mich vorhin dazu gezwungen aufzuhören zu lesen, damit diese Trauer nicht überhand gewinnt, wenn ich den zweiten Teil demnächst durch haben sollte und habe mir selber gesagt, mehr "Lesepausen" einzulegen, aber sonderlich gut klappen tut das nicht... Jedes mal, wenn ich aufhöre zu lesen, habe ich das Gefühl in die Realität geschmissen zu werden. Ich habe dann das Gefühl einsam zu sein, nicht nur weil ich Single bin, sondern auch weil ich heute mal nichts mit Freunden gemacht habe. Außerdem bin ich dann traurig darüber aus der Geschichte raus zu sein. Es macht mich quasi traurig, dass ich kein Teil des Buches und der Story bin und dass mein Leben somit quasi langweilig ist.

Nun meine Frage: Ist das normal? Vor allem auch: Ist das normal, dass ich derartige Gefühle bereits in der Mitte eines Buches habe? Gibt es irgendwelche Tips, wie ich trotzdem weiterhin mit der selben Leidenschaft Bücher lesen kann, ohne so traurig und 'leer' zu werden?

Ich würde mich über Hilfreiche Tips, Antworten oder ähnliche Erfahrungen freuen.

Buch, traurig, Psychologie, Liebe und Beziehung
Widersprüchliches Verhalten in einer Freundschaft?

Hallo,

ich habe extrem große Vertrauensprobleme und das macht es mir gerade in Beziehungen so schwierig, aber ich versuche daran zu arbeiten.

Nun is es so, dass ich gestern für einen Freund spontan da war, weil es ihm schlecht ging. Nachher is es ihm zum Glück viel besser gegangen.

Für heute hatten wir eigentlich ein Treffen vereinbart gehabt, weil es mir nicht so gut ging, da eben heute der Geburtstag von jmd ist, der schon verstorben is aber der mir nahe stand. Hab in der Nacht bereits deswegen geheult. Die Person hat gemeint, dass sie sich melden würde und zwar irgendwann im Laufe des Vormittags. Das hat sie allerdings nicht gemacht und dann hab ich sie einfach damit konfrontiert.

Mein Freund hat sich also dann bei mir die ganze Zeit ausgekotzt, wie scheiße es ihm geht. Er is dann kurz bei mir gewesen und hat auch dann weiter davon gesprochen, wie scheiße es ihm immer noch geht. Er hat kein einziges Mal gefragt, wie es mir geht oder sonst hat er nicht nach mir gefragt. Ich war dann total panisch und wusste eig nicht wirklich, wie ich mich verhalten soll, weil ich halt sehr schwer vertrauen fassen kann.

Jetzt ist eben dieser Freund mit einem Bekannten, den er überhaupt nicht ausstehen kann, weil er ihn schon so oft ausgenutzt hat,an mein Fenster vorbeigelaufen und hat mir erzählt, dass er sich um den Bekannten kümmern muss, weil es ihm so schlecht geht und war ganz fröhlich.

Jetzt fühl ich mich einfach nur eklig und weggeworfen und frage mich die ganze Zeit, was mit mir falsch läuft. Am liebsten würde ich ja diesen Freund damit konfrontieren und fragen, was das soll. Ich kenne mich einfach überhaupt nicht mehr aus, wisst ihr? Ich habe mich jahrelang vor meinen eigenen Gefühlen verschlossen und jetzt versuch ich mich endlich zu öffnen und dann hört mir erst recht keiner zu. Mach ich irgendetwas falsch? Reagiere ich panisch? Oder was is mit mir los? Weil ich hab tatsächlich das Gefühl dass ich niemals getröstet werde und jeden Kampf mit mir alleine ausmachen muss, aber im Gegenzug darf ich Therapeutin für jeden anderen spielen.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie, Vertrauen, Vertrauensbruch
Ich hasse meine Schwester was tun?

Sie ist jünger als ich. Tut aber als wäre sie älter. Ich/wir habe eine Katze, ich sage sie soll der Katze freiraum lassen. Aber meine Schwester sperrt sie in ihrem Zimmer oder auch im Badezimmer ein. Denn ich verwende Katzenrufe um die Katze anzulocken. Darum schliesst meine Schwester die Tür das die Katze nicht zu mir kommt. Das ist aber nur ein Beispiel, wenn ich z.b. mit der Katze auf meinem Sessel sitze raschelt meine Schwester extra damit die Katze zu ihr kommt. Bzw von mir weg bleibt.

Heute habe ich ihr gesagt das sie alles Falsch macht mit meiner Katze. Denn ich wollte die Katze auch haben. Darum schrieb ich meine. Sie hatte die Katze auf dem Arm. Welche aber offensichtlich weg wollte und nicht im Kuschelmodus war. Ich sagte meiner Schwester sie soll die Katze lassen. Was tut sie, sie behält sie und läuft im ganzen Zimmer herum. Dann ging sie mit der Katze weg. Sie hebt die Katze auch immer hoch wenn ichvsage sie soll sie lassen da Minka (unsere Katze) gerade gefressen hat.

aber ich habe auch noch andere Probleme mit ihr.

sie ist z.b. viel früher in der Pubertät, die nervt mich bis an meine Grenzen. Dann haue ich ihr hald eine oder Zerzause ihre Haare (ihre Haare sind ihr ein und alles.) Wenn ich das tue bin immer ich Schuld. Sie mahlt sich Nägel sehr oft an und Föhnt oft ihre Haare.

Heute habe ich eine Kinderseite geguckt. (rapunzel Serie.) Sie fragte mich ob ich mich nicht schäme. Und ich entgegnete ihr das sie sich nicht erwachsen ist und ich ein Kleinkind im Herzen bin. Es verletzte mich sehr was sie sagte. Denn ich gucke gerne Serien wie Garde der Löwen oder Rapunzel. Ausserdem gucke ich gerne Trickfilme. In meinem Jahrgang gehöre ich zu den einzigen die das Mögen. Meine Schwester denkt sie ist zu alt für Trickfilme. Wenn wir am Freitag einen Film schauen muss es immer einer mit echten Menschen sein. Ich will aber auch manchmal Trickfilme gucken. Wenn wir einen Trickfilm schauen findet sie das oft blöd. Ich gucke ausserdem gern Tom und Jerry, sie nicht. Sie sagt es ist nichts für sie sie ist zu alt dazu ich schaue das Zwischendurch immer mal gern.

Ich habe das Gefühl dass sie mich loswerden will. Dieses Gefühl macht mich sehr traurig.

Was kann ich wegen meiner Schwester tun?

Bitte nur ehrliche antworten und keine Witze oder so.

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schwester
Narzisst macht Schluss wegen eigenem Misserfolg?

Hallo zusammen,

mein Freund hat mit mir Schluss gemacht. Er hat sehr stark toxische & narzisstische Tendenzen.

Beruflich ist er wahnsinnig engagiert, zielstrebig usw. und hat eine hohe Manager-Position in einem internationalen Unternehmen. Er denkt halt, er kann alles und schafft alles, mit Hang zum Größenwahn. Er arbeitet quasi 24/7.

Neben seinem Hauptjob hat er versucht sich nebenbei selbstständig zu machen (was sein größter Traum ist). Er hat einen eigenen Online-Shop über den er Rucksäcke "seiner eigenen Kollektion" verkaufen möchte. Er hat viel Zeit, Geld und Mühe in dieses Nebenbusiness gesteckt, weil er hoffte damit richtig durchstarten zu können.

Dabei hat er in seinem Hauptjob schon so viel Stress und hohe Anforderungen, die fast kaum mehr zu packen sind. Er war in den letzten Wochen sehr ausgelaugt, hat teilweise leicht gezittert und war einfach ziemlich fertig, wegen dieser Arbeitsflut. Ich habe ihn angefleht, sich endlich Urlaub zu nehmen weil ich gesehen habe, dass er nicht mehr kann und endlich abschalten muss. Dies ging aber leider nicht so schnell, sodass er erst 4 Wochen später Urlaub bekam. Zudem die ernüchternde Erkenntnis, dass es mit seinem Rucksack-Business nicht gut läuft, keine Verkäufe, keine hohe Nachfrage. Dies hat ihn innerlich sehr tief stürzen lassen, was er nicht zugeben wollte, aber ich habe es ihm natürlich angemerkt.

In seinem Urlaub hat er dann mit mir Schluss gemacht. Mit den Worten "ich habe keine Gefühle mehr für dich, ich bin mit meinen Kräften am Ende". Wir haben eine gemeinsame 2-jährige Tochter. Ich bin bereits ausgezogen aus unserer Wohnung.

Dieses "ich bin mit meinen Kräften am Ende - wegen dir!!!!-" hat er also auf mich projiziert, obwohl er beruflich mit seinen Kräften am Ende ist, was er sich nicht zugesteht.

Wie wahrscheinlich ist es, dass er zurück kommt bzw. hoovert?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psychotherapie, NPS, Psychopath, psychopathie, toxische Beziehung
Extrovertiert, Introvertiert?

Erstmal vorab:

Schätzt du dich eher introvertiert oder Extravertiert ein? (Siehe Umfrage)

So jetzt zum eigentlichen: warum gibt es kaum Bücher über Extravertierte? Ich finde weit und breit keine…. Selbst wenn man Bücher über Extrovertierte googelt kommen nur Ergebnisse wie “warum introvertiert die besten Beziehungspartner sind” oder “Die Kraft der Introvertierten” usw… also wirklich, ich weiß nicht ob ich einfach zu dumm bin, mich richtig zu informieren, oder ob es wirklich kaum ein Buch über Extros gibt.

Ich meine ich verstehe, dass es introvertiert oftmals schwerer haben in einer Welt die in vielen Aspekten einfach für Extros ausgelegt ist, aber auch in meinem Umfeld bemerke ich immer wieder, wie sich eigentlich kaum jemand als Extrovertiert einschätzt. Ich habe das Gefühl dass das besonders in meiner Generation (Z) irgendwie besser angesehen wird wenn man Introvetiert ist, schaut allein hier mal auf ‘gute Frage’, da gibt es sämtliche Fragen ob man intros oder Extros attraktiver findet und es ist eigentlich immer so, dass die Stimmen für introvertiert viiieeeeellll mehr an der Anzahl sind. Warum ist das so? Selbst Menschen die ich von klein auf kenne und die definitiv, soweit ich das beurteilen kann, Extrovertiert sind. Ich habe auch von vielen schon gehört, die sich auch jahrelang eher introvertiert eingeschätzt haben, aber eigentlich Extros sind, dass sie das halt immer als geheimnisvoller angesehen haben und es von vielen einfach als besser wahrgenommen wird.
Wenn man auch mal so I’m Bekanntenkreis rum fragt, macht es den Anschein als gäbe es vieeelll mehr introvertierte obwohl dann aber wiederum alle sagen, dass man so selten ist wenn man Intro ist. Auch wenn man mal so Umfragen anschaut und da dann als Ergebnis 70% Intro und 30% Extro rauskommt, macht da das irgendwie kein Sinn wenn dann alle aber wieder sagen dass es kaum intros gibt. Liegt das vielleicht auch an den Stereotypen? So dass viele einfach denken weil sie gerade keine Lust auf Menschen haben oder einfach in Ruhe gelassen werden wollen, dass sie gleich introvertiert sind?

Woran liegt das eurer Meinung nach? Und habt ihr die gleichen Erfahrungen gemacht oder nehme ich das einfach alles anders wahr?

Introvertiert 77%
Extrovertiert 23%
Persönlichkeit, Psychologie, introvertiert, Liebe und Beziehung, extrovertiert, Philosophie und Gesellschaft
Auszug in erste eigene Wohnung, wie lange dauert es bis man sich daran gewöhnt hat, wie war es bei euch?

Ich bin 24 und werde notgedrungen in eine eigene Wohnung ziehen müssen. Alle meine ehemaligen Freunde haben ein Elternhaus, wo sie Unterstützung bekommen, ich aber nicht und ich muss alles allein bewerkstelligen...

Zuvor lebte ich mit meiner Mutter in einem Mietshaus. Das ging so lange, bis der Vermieter uns Juli 2020 rausgeschmissen hat.

Ich und meine Mutter waren sozusagen schon obdachlos. Zum Glück konnten wir dann bei Verwandten in einem Haus unterkommen. Möbel, etc. wurden derweil eingelagert.

Meine Mutter wird nun in eine sehr kleine 10qm Wohnung ziehen. Sie ist insolvent, kann sich nicht mehr leisten und das Zimmerchen liegt nahe an ihrem Arbeitsplatz.

Das heißt für mich, dass ich hier im Haus nicht länger bleiben kann. Ich muss die Tage raus und werde allein zurechtkommen müssen!

Eine eigene Wohnung habe ich bereits. Das Jobcenter zahlt Miete und ich lebe von ALG2. Die letzten Wochen habe ich erst mal renoviert und die Wohnung eingerichtet. Ich hatte kein Geld für Möbel und lagere deshalb fast alles in Kartons. Diese Wohnung war nur eine Notlösung, damit ich nicht obdachlos werde.

Ich bin eben überfordert, weil ich kein Elternhaus habe und nicht auf Unterstützung hoffen darf...

Naja. Immerhin habe ich ein Bett, Couch, Kühlschrank, etc. in der Wohnung. Ich kann kochen, duschen usw. Die Wohnung ist mitten in der Stadt. Ich bekomme pro Monat etwa 300€ ALG2. Davon wird jeden Monat ein Betrag für die Kaution abgezogen.

Ich bin zumindest froh, dass ich nicht auf der Straße schlafen muss. Trotzdem ist es noch ungewohnt und ich fühle mich in der Wohnung nicht gerade wohl...

Wie lange wird es wohl dauern bis man sich daran gewöhnt hat?

Wohnung, Recht, Psychologie
Wie lange würdet ihr persönlich auf ein Zeichen warten?

Angnommen, ihr habt euch mit jemandem angefreundet, der euch beruflich betreut, der aber unprofessionellerweise mit euch eine Freundschaft aufgebaut hat, von der ihr nicht abgeneigt wart bzw. ihr euch das sogar gewünscht habt. (keine sexuelle Verbindung vorhanden).

Nun gibt diese Person den Kontakt zu euch auf, weil sie Angst bekommt, dass sie dadurch ihren Job verliert.

Im Grunde wäre das für die Freundschaft positiv, denn dann wäre nichts mehr verboten. Man könnte die Freizeit miteinander verbringen, ohne dass es Stress gibt.

Von der Seite der Person aus ist das auch gewollt. Sie sagt: "Du verlierst mich nicht!", aber dann hört ihr einfach nichts mehr von ihr.

Obwohl diese Person beteuert, dass ihr die Freundschaft wichtig ist, und obwohl sie es rein rechtlich jetzt dürfte, Kontakt mit euch zu haben, tut sie es nicht.

Auf Nachfrage von anderen, die diese Situation miterlebt haben, antwortet diese Person, dass sie auf euch riesengroße Stücke hält, weil ihr sie nicht verpetzt habt, als ihr dazu in der Lage wart. (Trotz Versprechen wurde das dennoch befürchtet). Und dass sie sich bei euch melden wird.

Besagte Person scheint eine Impulskontrollstörung zu haben und ich gehe davon aus, dass sie auch narzisstisch veranlagt ist. Dass sie allerdings so dreckig lügt, um sich aus einem Leben zu schleichen, hätte ich nicht angenommen.

Ich kann nicht glauben, dass ihr die Freundschaft so wichtig ist, wie sie sagt, denn sonst hätt sie doch mal Kontakt gesucht? Ich hab mehr und mehr das Gefühl, dass ich nur Mittel zum Zweck war. Normalerweise würde ich drauf scheißen, aber 3 Leute (mit ihr gerechnet) sagen mir, dass sie sich melden wird und die gehen da fest von aus, weil sie sie jahrelang kennen.

Wie lange würdet ihr dieser Person Zeit geben, bis sie sich meldet?

Am 11. sind es bei mir nun 5 Wochen, die ich auf ein Lebenszeichen warte.

Hoffnung, Freundschaft, Psychologie, Intuition, Liebe und Beziehung, Loyalität, lügen, Versprechen
Wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten?

Hey Leute,

habe momentan Kontakt zu einem Mädchen. Ich bin 22 J. alt, sie 19. Ich hatte bereits Kontakt zu Frauen also ist das an sich keine neue Situation für mich, würde trotzdem einige neutrale Meinungen zu der Lage haben.

Ich kenne dieses Mädchen nun bereits ein Jahr, habe sie kontaktiert da ich sie sehr attraktiv finde und sie kam mir nett entgegen so entstand unser Kontakt. Ich merkte allerdings schnell dass es zu nichts ernstem zwischen uns kommen kann da sie sich erst sehr frisch von ihrem Ex getrennt hatte. Naja so wie es sich gehört habe ich das also direkt vergessen, habe mich jedoch trotzdem gut mit ihr verstanden also blieb es bei der Freundschaft. Wir haben sehr viel geschrieben, haben uns bereits getroffen allerdings habe ich ihr nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt da es meiner Meinung nach alles im freundschaftlichen Rahmen blieb und ich eben dementsprechend mit ihr umging und mir absolut keine Gedanken machte. Zumal muss man dazu sagen dass sie am Anfang von unserem Kontakt selbst gesagt hatte dass es freundschaftlich zwischen uns ist.

Naja so blieben wir weiterhin im Kontakt. Ich ging davon aus es ist alles NUR Freundschaft. Vor paar Wochen sagte sie mir dass sie "wochenlang" interesse an mir hatte und mir versucht hatte das zu zeigen ich allerdings nicht drauf eingegangen bin und sie es somit aufgegeben hat. Ich war natürlich genervt weil ich dieses Mädchen immernoch attraktiv finde und gerne darauf eingegangen wäre aber wenn man mir sagt nur Freundschaft dann nehme ich das eben wortwörtlich und würde dann auch auf keine "Anzeichen" eingehen weil ich die Angst hätte ich bilde mir nur was ein schließlich kam aus ihrem Mund dass es nur Freundschaft ist.

Um die Geschichte kurz zu fassen: Dieses Mädchen hat einige psychische Probleme(sagt sie selber) und macht mir den ganzen Kontakt zwischen uns schwer. Ich habe ihr gesagt dass ich gerne mehr mit ihr anfangen würde allerdings sagt sie dass sie es momentan nicht kann wo ich mich frage wo hast du dann bitte Interesse an mir gehabt? Sie sagt es kann was zwischen uns werden aber nicht jetzt sie möchte alles freundschaftlich halten aber sie mag mich. Ich kann ihr auch vertrauen ich habe ihr ins Gesicht geschaut und sie gefragt ob es an mir liegt und sie es mir sagen soll wenn es so ist weil es für mich kein Problem wäre ich habe genug "Körbe" gekriegt sowas lässt mich absolut kalt. Allerdings mag ich keine halben Dinge und will wissen was Sache ist. Alles was ich kriege ist ein "Es ist momentan freundschaft es geht nicht mehr" Meine Frage ist ist es Wert sich jetzt fertig zu machen wegen der ganzen Sache? Ich meine wenn ich eine Person mag dann geb ich dieser Person die Chance dass es klappt egal was für andere Probleme ich habe. Schließlich gibt es zwischen uns keinerlei Probleme. Ich versteh das alles nicht ganz. Wenn ich rein logisch denke würde ich am liebsten den Kontakt abbrechen weil ich das alles kindisch + mich verarscht fühle. Was meint ihr?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Liebeskummer, Frauen, Sex, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Streit
Beste Freundin hat Freundschaft abgebrochen - wie abschließen?

Meine beste Freundin hat vor ein paar Wochen Freundschaft abgebrochen. Sie ist ziemlich stur, deswegen hab ich sie irgendwann wieder angeschrieben (mit ihr in der Schule zu reden traue ich mich nicht mehr), dass ich sie vermisse. Ich dachte nämlich, sie vermisst mich auch, ist aber zu stur, um es zuzugeben. Erst hat sie gesagt, dass sie mich auch vermisst und dann ein paar Minuten später meinte sie, dass es ihr ohne mich gar nicht mal so schlecht ging und sie es bei ihren anderen Freunden eigentlich mehr mag als bei mir. Was ich aber falsch gemacht hab wollte sie mir nicht sagen, sie meinte nur ''Nix aber ich finds einfach schöner bei den anderen''.

Ich hab sie schon so oft wieder angeschrieben oder ihr gesagt, wie scheiße es mir geht, seitdem wir keine Freunde mehr sind, aber das alles interessiert sie nicht. Ich bin ihr vollkommen egal, ihr geht's ohne mich wirklich besser.

Andere Freunde hab ich in meiner Schule nicht. Ich mag die anderen nicht und sie mich nicht. Deswegen werde ich nächstes Schuljahr Schule wechseln. Vier Wochen muss ich es aber noch ertragen, jeden Tag zu sehen, wie sie glücklich ist und es ihr ohne mich besser geht, während ich jetzt komplett alleine bin und fast jeden Tag weine, weil ich sie vermisse.

Ich hab einfach Angst, dass ich nie wieder jemanden wie sie finden werde und denke mir ''Sie ist die beste, die man haben kann, ich werde sie nie vergessen können, sie wird mir nie so egal sein wie ich es ihr bin'' usw., wie kann ich endlich damit abschließen?

Schule, Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung
Beste Freundin verloren nur am weinen?

hallo ich erzähle euch mal kurz meine Geschichte über mich und meine beste Freundin. Wie wir aus einander gingen ich bin erst 14 Jahre alt. Aber habe vor kurzem meine beste Freundin verloren. Wenn wir uns in unserer Schule sehen sieht sie mich noch nicht ein Mal mehr an. Ich weiß nicht woran das liegen könnte. Aber ich will nicht auf sie zu gehen da ich denke sie will sowieso nichts mehr von mir .Sie war alles für mich wir hatten zusammen geweint sie hat mich aus schlimme Situationen geholt wo ich ohne sie nicht rausgekommen wäre. Ihre Mutter Schwester generell die ganze Familie war immer für mich da wenn es mir schlecht ging. Ich konnte mit ihrer Mutter über alles reden egal was es war. Meine beste Freundin meinte mal zu mir wie sehr sie mich lieb hat und das sie mich nie verlieren will. Als ich ihr in die augen schaute musste ich fast weinen weil kein Mensch an nähernd wie sie ist. So bald ich an sie denke fange ich an zu weinen. Zittere mir wird schlecht und ich will sie einfach zurück. Es gibt nicht mal mehr einen Grund weshalb wir keinen Kontakt mehr haben er löste sich einfach in Luft auf. Trotzdessen habe ich den Kontakt gesucht zu ihr. Wir haben uns getroffen aber danach nicht wirklich mehr geschrieben. Tja und dann hatte ich sie angeschrieben und meinte wie doof es wäre das wir keinen Kontakt mehr haben. Ihre Antwort war nur: :/ ich dachte das sie es vielleicht garnicht mehr will mit unserer Freundschaft. Weil sie jemand besseres gefunden hat ich weis es nicht. Aber was ich sagen kann ist das sie alles für mich ist und das ich es nicht ohne sie ertrage. In den Pausen lief ich ihr buchstäblich in die arme wir umarmten uns immer ganz dolle. Es hat sich so schön angefühlt zu wissen da ist jemand der immer für dich da ist. und man muss noch dazu sagen ich habe nicht wirklich Freunde. Sie war die einzige der ich vertrauen konnte. Denn ich wurde oft ausgenutzt und sie war anders. Genau das sagte sie auch zu mir. Ich glaube Gott wollte einfach den Kontakt zwischen uns verhindern. Aber ich habe jeden Tag diesen schmerz das ich weine und schreie.Und im Bett fange ich an zu weinen und zu schreien .Abends wenn ich eigentlich schlafen will …. ich kann nicht ohne sie bitte gebt mir Tipps wie ich sie zurück kriegen könnte. Ich halte es nicht aus oder gebt mir Tipps wie es mir besser ohne sie gehen könnte. Dankeschön ich freue mich über jeden Kommentar und Hilfe ganz kurz ❗️Wir haben wieder Kontakt aufgenommen ich bedanke mich Für eure Hilfe ❗️

Freundschaft, Trauer, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, verlieren
Was soll ich (16) dagegen tun, dass ich noch immer wie ein kleines Kind behandelt werde?

Vorab erstmal: mir ist klar, dass ich mit 16 noch weit entfernt davon bin erwachsen zu sein... doch ganz besonders in der letzten Zeit fällt mir immer mehr auf, wie wenig ich eigentlich ernst genommen werde und wie alles was ich sage, meine und möchte nur müde belächelt wird.

Mir hängt diese Phrase "wenn du mal älter bist" mittlerweile sowasvon zu den Ohren heraus, genauso wie "du bist ja noch zu jung um das zu verstehen". Viel zu oft werde ich bei Diskussionen bei denen es um mich geht, mit solchen Aussagen einfach außen vor gelassen. Dabei geht es neben solchen Geschichten wie "Warum darf ich nicht bei meinem Freund übernachten" auch um wirklich wichtige Dinge.

Ich bin dieses Jahr mit der Realschule fertig und mache danach ein Bufdi, da ich noch keine Ausbildung in meinem Wunschberuf beginnen kann... wenn überhaupt. Denn dafür müsste ich ausziehen und das erlauben meine Eltern nicht. Ich hätte noch gar meinen Überblick über die Konsequenzen, wäre noch viel zu jung und würde eh nicht alleine klar kommen.

Mich nervt diese Gesamtsituation wahnsinnig und ich versteh einfach nicht warum ich bei vielen Dingen überhaupt kein Mitspracherecht habe. Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass auch ich mittlerweile eigene Meinungen, Bedürfnisse und Wünsche habe?

Kinder, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Erwachsene, Kindheit, Liebe und Beziehung, Bevormundung

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