Meine Freundin meint ich soll zum psychologen -. -?

Hi Leute..

Ich hab eine komische Frage :)

Also ich bin eigentlich ein sehr hilfsbereiter gutmütiger Mensch also zumindest nennt man mich so.

Aber ich habe jetzt in letzter Zeit Probleme gehabt in meinem Umfeld. Da wurde mir halt immer so klar gemacht das ich eigentlich nirgends gemocht werde und man mit mir nur aus mitleid manchmal redet und schreibt.

Ichh habe einer Freundin in letzter Zeit jedesmal was erzählt von meinen Problemen und gefragt ob sie mich auch hassen tut.. Und da hat sie immer nein gesagt. Und manchmal wenn sie nicht geantwortet hat habe ich gedacht sie ist sauer oder so auf mich.. Hab direkt gefragt ob sie sauer ist. Und da har sie mir 2 3 mal schon gesagt ich soll sowas nicht mehr fragen und das sie nicht so denkt. Gestern hatte ich sie gefragt ob sie mich auch wertlos findet wie alle anderen. Da hat sie mir ein langen Text geschrieben, dass sie mir ratet psychische hilfe zu holen und das sie es oft genuv gesagt hat das sie nicht so denkt und ich mir hilfe holen soll das ich nicht denken soll, dass alle über mich so denken.

Da hab ich danm gefragt ob ich ihr nicht mehr schreiben soll. Hat die gesaagt. Das uch es nicht versteh. Das diese Sprüche sie nerven und das sie es 200 mal gesagt hat.

Ich hätte am liebsten nochmal gefragt ob sie jetzt aber sauer ist abe hab ich nicht😅

Was denkt ihr denn hst sie es schlecht gemeint mit der hilfe also das ich ihr nicht mehr schreiben soll.. Oder das ich dieselbe frage nicht mehr fragen soll?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychologe, Psychotherapie
Zwei Männer wollen dich heiraten. Für welche wirst du dich entscheiden?

Frage an die Frauen:

Angenommen du bist streng Konservativ erzogen worden in einer streng konservativen Familie mit strengen Regeln.

Dort sind die Rollen zwischen Mann und Frau klar und deutlich verteilt worden. Deine Aufgabe wird es sein zu heiraten, für deinen Mann zu kochen, zu Putzen, ihm sexuell jederzeit zur Verfügung zu stehen und eine gute Hausfrau zu sein. Nur dein Vater allein wird entscheiden mit wem du heiraten musst.

Du bist jetzt 18 geworden und dein Vater will dich mit einem gleichaltrigen Millionärssohn verheiraten. Ihm ist es wichtig, dass dein Ehemann dich gut versorgen kann und er ein vernünftiger Mann ist, der im Leben steht. Zudem ist er mit dem Vater dieses Mannes sehr eng befreundet.

Der Mann mit dem dein Vater dich verheiraten will ist jedoch leicht Arrogant, eingebildet und viele können ihn nicht besonders ausstehen. Er wird bald die Firma seines Vaters übernehmen. Er prahlt gerne mit seinem Geld, fährt ein teures Auto, macht Urlaub in den teuersten Hotels und trägt die feinsten Klamotten. Er ist durchtrainiert und sieht ganz hübsch aus. Er sagt schon jetzt, dass du mit ihm 3mal am Tag Sex haben musst, wenn du mit ihm verheiratet bist. Du verstehst dich auch ganz gut mit ihm und dir kommt er sogar sympathisch rüber.

Währenddessen hast du jedoch einen zweiten Mann kennengelernt, der dich heiraten will, jedoch ist er 22 und Arm. Er ist ohne Vater aufgewachsen und musste sich hart durchs Leben kämpfen. Er hat vieles durchgemacht und hat Jahrelang hart gearbeitet um seine kranke Mutter und seine jüngeren Geschwister versorgen zu können. Er sieht sehr hübsch aus, hat lange Haare, ist auch trainiert, kräftige Arme, ist sehr lebenserfahren aber manchmal auch naiv. Er geht 6 Tage die Woche von früh Morgens bis in die Nacht durchgehend arbeiten um seine Familie versorgen zu können und genug Geld für eine Hochzeit mit dir zu haben. Auch er will täglich Sex haben und sein Privileg nutzen.

Dein Vater wollte jedoch nicht zulassen, dass du den zweiten heiratest, weil er für ihn nicht reich genug ist und es ihm wichtig ist, dass dein Mann dich problemlos versorgen kann. Der zweite Mann konnte jedoch in einem Gespräch deinen Vater vom Gegenteil überzeugen und ihm zeigen, dass er ein anständiger Mann ist.

Jetzt gibt dein Vater dir die Wahl, wenn von beiden Männern du heiraten willst und du musst dich für einen Entscheiden.

Für wenn wirst du dich entscheiden ?

( Die Frage richtet sich an Frauen )

Bild zum Beitrag
2.Mann 57%
1.Mann 43%
Männer, Religion, Geld, Menschen, heiraten, Aussehen, Politik, Single, Frauen, Christentum, Luxus, Psychologie, Attraktivität, Ehe, Heirat, Judentum, kennenlernen, konservativ, Liebe und Beziehung, Reichtum, zwangsehe, Philosophie und Gesellschaft
Kann einem derselbe Mann, der einem Sicherheit gibt, auch Nervenkitzel bereiten?

Wenn ja, wie funktioniert das?

Falls du ein Mann bist, wie machst du das? Ich vermute mal, dass sich die Sicherheit und der Nervenkitzel dann auf verschiedenen Ebenen abspielen, aber wie funktioniert das? Machst du das bewusst so oder bereits unterbewusst?

Falls du eine Frau bist, welche Erfahrungen hast du dembezüglich gemacht?

LG Kath

PS: Auf Nachfrage hin, wie ich Nervenkitzel definieren würde:

Ich würde das ein wenig mit dem Flow gleichsetzen. Wenn man die richtige Reizstimulation hat, gelangt man in den Flow, sind es zu wenige Reize, wird man unter-, bei zu vielen Reizen überfordert.

Mit Nervenkitzel meine ich also, ob es einen Partner geben kann, der einem zwar Sicherheit vermitteln kann, aber dennoch in den "Flow" befördern kann, also in die perfekte Reizstimulation. Wo die bei wem liegt, ist individuell. Wenn diese Reizstimulation in der Beziehung gegeben ist, so denke ich, ist die Beziehung dynamisch und nicht erstarrt und die Frau darf sich als Frau und der Mann als Mann fühlen, was auch immer das für ein Gefühl ist (vermutlich Selbstbewusstsein) - beide fühlen sich dann begehrt, ohne vom Partner Untreue oder anderweitige Verstöße gegen gemeinsam festgelegte Werte befürchten zu müssen (Sicherheit)

Ja, indem er... 71%
Nein, weil... 14%
Sonstiges 14%
Liebe, Menschen, Beziehung, Sex, Kommunikation, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Partnerschaft, Soziologie
Hilfe, gewollt fühlen?

Hallo zusammen,

ich brauche bitte einmal euere Hilfe, irgendwie hilft es mir wenn ich sehe wenn andere Menschen ähnlich empfinden wie ich, da ich mittlerweile wirklich selbst an mir Zweifel.

mein Freund ignoriert mich immer wieder einfach aus dem nichts und kurze Zeit später ist er wieder komplett anders drauf, diese Stimmungsschwankungen verletzten mich einfach ich weiß nicht mehr weiter.

ich habe absolut nichts getan, sogar im Gegenteil ich war die letzten Tage sehr aufmerksam und sehr einfühlsam auch wenn 0,0 zurückkam hab ich trotzdem immer wieder die Nähe zu meinem freund gesucht. Ich bemühe mich jeden Tag und sobald er zu mir zur Türe rein kommt werde ich wie Luft behandelt, mittlerweile teilweise auch vor bekannten.andererseits kommt es vor das er im Beisein seiner Familie total nett zu mir ist und sobald man das Haus verlässt und im Auto sitzt legt er wie einen Schalter um und einfach nichts. Kälte, ignorieren, wirklich ein Verhalten das überhaupt nicht geht. Ich habe nichts getan! Habe das Gefühl er genießt es regelrecht wenn ich trotzdem immer wieder versuche an ihn ranzukommen… was soll ich denn tun? Soll ich mich auch einfach mal so verhalten damit er merkt wie es einen verletzt?
andererseits kann ich das einfach nicht weil mir das leid tun würde so kann ich keinen Menschen behandeln.
man begegnet Menschen doch eig immer so wie sie einem begegnen wie kann man jemandem der einen liebevoll empfängt einfach so behandeln ? Evtl liegt das auch an mir und ich bewerte das völlig übertrieben….

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann es sein, dass nichts gemacht wird gegen solche Obdachlose - ist die Polizei hier faul und korrupt?

Liebes Forum, ich habe ein riesen Problem.

Ich lebe in der Nähe eines Bahnhofs und es gibt dort sehr viele Obdachlose, aber nur einer von denen stört extrem - alle, nicht nur mich. Täglich beschweren sich mehrere über ihn. Er lebt seit 5 Jahren dort, sitzt im Rollstuhl, hat offene Wunden, die nekrotisieren, Maden, Heroinabhängig, usw. - er stellt sich inmitten der Wege, vor die Rolltreppe, an Ubahnknotenpunkte und die Verbände, sogar von der eigenen Mutter, die im Krankenhaus arbeitet, reißt er sich wieder runter. Es ist nicht nur ein absolut ekelhafter Anblick, sondern er hinterlässt auch Spuren aus Blut und Schleim überall auf dem Boden.

Meine Mutter meinte ich solle den Ort einfach meiden, doch es ist ein riesiges Einkaufszentrum dort. Das kann ich nicht so einfach meiden. Die Security will den auch weghaben, dürfen aber nicht. Die Polizei tut nichts. Sie meint man kann rechtlich nichts tun, da dieser Mensch jede Hilfe ausschlägt und man ihn nicht zwingen könne. Nicht nur, dass der ev. eine Gefahr für andere darstellt aus medizinischer Sicht, er wird auch eventuell selbst bald an diesen Wunden sterben und ihnen erliegen. Diesem Menschen müsste geholfen werden, ob er will oder nicht! Dieser Anblick ist für mich nicht erträglich.

Warum kann und wird nichts getan?! Wie kann es sein, dass sowohl Gefängnisse als auch Heime und Psychatrien den einfach wieder entlassen in dem Zustand? Er lebt hier, er schläft hier. Wenn er Verbände hat und sich nicht mitten in den Weg stellt von Rolltreppen etc ok - aber er will provozieren und Aufmerksamkeit. Er bettelt nicht mal, er will einfach nur stören. Es ist Hochsommer, es ist nicht kalt draußen. Doch er will am Bahnhof sein.

Als ich von einem Junkie hier in der Gegend tätlich angegriffen wurde vor einer Woche - meinte die Polizei auch nur - ja ist normal hier und ich solle froh sein in Wien zu leben und nicht in Paris oder sonstwo... Was ist da los? Diese Belästigungen können doch nicht alle rechtens sein?!

Und ich verstehe, dass man nicht einfach so Menschen zwingen kann, aber der ist angeblich sogar unmündig. Irgendwer muss doch Verantwortung für den übernehmen?! Wie können Menschen so sich selbst überlassen werden? Und wie kann es sein dass 20.000 Menschen täglich leiden müssen wegen einem Egoisten? Das kann doch einfach nicht sein!

Ich wollte immer Menschen helfen und hatte viel Sympathie für Obdachlose, aber diese paar wenigen sind furchtbar. Wenn man da direkt dran lebt, ändern sich die Dinge. Wenn man das über Monate jeden Tag sehen muss und nichts getan wird. Kein Gebäude gebaut, nichts. Die werden auch nicht verwiesen "weil sie eh wieder kommen" - eine Gegend der Resignation

Polizei, Politik, Recht, Psychologie, Obdachlosigkeit
Gibt es so etwas wie absolute Realität?

Und kann der Mensch diese erfahren?

Ich rede jetzt nicht von der absoluten Gesamtheit der Dinge, denn da würde es schon am elektromagnetischen Spektrum scheitern, da wir hier nur 1% der Wellen wahrnehmen können.

Ich rede speziell vom Bereich der Sprache. Sprache formt die Art, wie wir die Welt wahrnehmen, da wir mithilfe von sprachlichen Konzepten die Welt verstehen.

Die deutsche Sprache zum Beispiel baut auf einen Satzbau mit Nomen auf. Da wir die Welt "verdinglichen", sehen wir immer nur feststehende Objekte. Wir sagen zum Beispiel "die Flamme", und nehmen die Flamme daher als ein "Ding" war. Wir sagen wir ballen unsere Hand zu einer "Faust", und sehen daher den Zustand "offene Hand" als etwas anderes als den Zustand "Faust".

Es gibt Stammesvölker, dessen Sprache ohne Nomen funktioniert. Sie besitzen nur Verben, und sehen stattdessen nur Prozesse, keine feststehenden Objekte wie wir. Sie sehen keine feststehende Flamme, sondern nur den Prozess des "flammens". Wenn ihre Hand zur Faust geballt wird, wird diese nicht als ein neuer Zustand wahrgenommen, sondern als eine Funktion der Hand des "faustens". Die Hand selbst ist eine Funktion des Körpers, als "handen", der Körper auch ein Prozess der Umwelt, und so weiter (ja, hier wird es mit einer Realitätswahrnehmung durch "Objektifizierung" schwer, die Wahrnehmung dieses Volkes zu verstehen).

Diese Völker nehmen die Welt weniger mechanisch war wie wir. Während bei uns die "Dinge" in einem Ursache-Wirkungs-Verhältnis zueinanderstehen, sehen sie die Welt mehr in Form eines Organismus, in welchem jedes "Etwas" mit jedem anderen "Etwas" einhergeht. Nichts ist die Ursache von irgendeiner Wirkung, sondern alles geht Hand in Hand.

Außerdem kann der Verstand nur sehen was er kennt. Ein bestimmtes Volk am Nord- oder Südpol, besitzt allein für den Schnee 5 verschiedene Begriffe und kann die unterschiede daher kinderleicht wahrnehmen, während ein bestimmtes aztekisches Volk nur einen einzigen Begriff für Schnee, Hagel und Regen kennt. Für das aztekische Volk ist es sehr schwer, in diesen drei für uns deutsche offensichtlich unterschiedliche Wettererscheinungen, einen signifikanten unterschied festzustellen.

Es scheint, als würden wir mit Sprache aus dem unendlichen Pool an möglichen menschlichen (!) Erfahrungswelten der Realität, einen bestimmten Bereich auswählen, ähnlich wie unser Auge nur 1% des elektromagnetischen Spektrums wahrnimmt.

Ist es für den Menschen möglich, die Gesamtheit der Dinge zu erfahren? Ich rede von der Gesamtheit der sinnlichen Wahrnehmung.

Bräuchte man dafür eher eine Art absolute Sprache, oder ginge das vielleicht nur ohne Einschränkung einer konzeptualisierenden Funktion des Gehirns, also komplett ohne Sprache? Könnte man in einem Geisteszustand frei von sprachlichen Konzepten die Welt ohne Verzerrungen wahrnehmen?

Deutsch, Schule, Sprache, Gehirn, Psychologie, Neurologie, Philosophie, Realität, Sprachwissenschaften, Philosophie und Gesellschaft
Haben sie noch Interesse oder was ist das?

Ich hatte damals 2 Frauen kennengelernt man hat sich lange gedatet aber habe dann irgendwann festgestellt das mehr als Freundschaft daraus nicht wird obwohl sie ok mich verliebt waren ich nicht in sie. Also beide Frauen lagen jeweils 1 Jahr auseinander ich habe sie nicht parallel gedatet. Nun haben sich beide quasi "gemeldet ". Beide gucken hin und wieder meine Instagramstorys obwohl sie mich nicht abonniert haben die eine Liket manchmal Bilder von mir. Die eine hatte mich monatelang blockiert und plötzlich wieder entblock und liket und schaut meine Storys halt. Dazu muss man sagen das eine also die die mich geblockt hat einen Freund hat seit 2 Jahren sie aber meinte ich solle sie in Ruhe lassen sie liebt ihren Freund so sehr ich soll das nicht kaputt machen. Ich dachte mir so ,,hä" ich hatte sie im November lediglich gefragt ob sie Lust hat sich mal zu treffen um ne Runde spazieren zu gehen und dann fing sie so an. Darauf meinte sie auch noch sie wisse ja wie unsere damaligen Treffen abliefen Man trifft sich macht was hat Sex und jeder geht heim. Sie weiß das ich eine Freundin habe und das diese Treffen sicherlich nicht mehr so ablaufen und daraufhin kam halt der Block. Und dann kam da noch meine Ex. Sie hatte mich Mitte 2018 Betrogen und mit diesem Kerl ist sie auch zusammen. Letztens haben wir uns getroffen weil sie in der Nähe war. Wir haben bisschen geredet und dann meinte ich so das sie an ihrer Hose hinten dreck hatte (ja war wirklich so) dann grinste sie mich an und meinte ich könne es ja weg machen. Was ich schon seltsam fande aber dann kam sie mir während des Treffens dann immer wieder näher ich weiß nicht warum. Naja dann meinte sie hinterher sie könne mir ja was sagen sie will mich aber nicht verletzen. Ich sagte ihr sie solle es doch sagen sie tat es aber nicht erst als sie ins Auto Einstieg nach 20min da meinte sie ,,ich habe dich nicht nur 1 mal betrogen“. Ich dachte mir nur so ,,ok und jetzt“ also mich hat’s nicht interessiert da sie für mich eine neutrale Person ist. Seit geraumer Zeit schickt sie meist nur Snaps wenn sie hier in der Nähe ist und zeigt das auch (wir wohnen 70km auseinander). Als ich das meiner Mutter erzählte meinte sie das macht sie weil sie offenbar noch Interesse an dir hat. Ok nun zu meiner Frage. Warum machen die das ? Haben die noch Interesse oder was?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst/Struggle auf Toilette zu gehen (need help)?

Ich hab extrem Probleme auf öffentliche Toiletten zu gehen es schränkt mich schon stark ein. Ich muss damit täglich in der Schule umgehen und es ist so schlimm.

Wenn ich Versuche auf Toilette zu gehen dann kann ich dies nur wenn sich niemand in der Toilette befindet. Sowieso benutze ich auch nie ein pisswa sondern nur eine Kabine. Immer wenn ich auf Toilette gehe (und ich muss das ziemlich oft und unterdrücken ist ja schwer + ungesund) hab ich so nen struggle denn, falls sich nur eine Person auf der Toilette befindet warte ich entweder und nimm meine Handy und tu so als würde ich was tun oder ich wasch mir die Hände. Sollte aber echt alles besetzt sein o. A. mehrere dort sein wasch ich mir die Hände und gehe direkt und versuchs dann später noch mal. Aber es ist auch so schlimm sollte ich es Mal schaffen weil ich mich dann immer erschrecke wenn jemand rein kommt und ich hab dann immer so Druck und kann mich nicht entspannen ich geh dann immer direkt und Spüle selbst wenn ich dann halt verzichten muss mein Geschäft verrichtet zu haben. Und auch das urinieren ist nicht so Effektiv wegen dem Druck und der Anspannung/Nervosität. Ich erschrecke mich dann und dann geht garnix. Es ist mir so peinlich. Auch überhaupt lange auf Toilette zu sein weil dann ja Leute wissen was du getan hast was ich beschämend finde. Natürlich auf toillte zu gehen ist normal und Menschlich aber iwie klappt das bei mir nicht und ich muss mich echt auf Zufall verlassen um durch die Tage zu kommen. Irgendwelche Tipps ? Muss das Psychologisch behandelt werden ? Ich mein sogar wenn meine Familie als bsp vor der Tür steht oder auch Freunde mit auf die Toilette gehen würden (die ich voll vertraue usw..) ich könnte trz nicht. Es würde nix kommen. Einfach vor Scham denk ich. Andere Klassenkameraden von mir oder Freunde haben damit garkein Problem die strömen einfach drauf los. Wo ich echt einwandfrei auf Toilette kann geht nur auf isolierten Toiletten da isses mir auch egal wie viele Leute da sind weil dort kann niemand was hören was sehen etc.

Schule, Angst, Toilette, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Kein Bock auf Fahrschule?

Hey,

ich bin seit März dabei meinen Führerschein zu machen.

schon die Theorie hat mir gar keinen Spaß gemacht und ich habe mich eher durchgequält. Normalerweise ist es mir egal, ob ich gerade etwas gerne mache oder nicht, wenn es sein muss, mache ich es. Aber dabei war ich so unfassbar unmotiviert und jedes Mal schlecht drauf, wenn ich das gemacht habe.

Habe es dann hinter mich gebracht und auch bestanden.

nun habe ich schon einige Fahrstunden gehabt. Ich war am Anfang super überfordert. …das Auto bewegen, nirgendwo Vorfahren, wissen wann ich schalten muss, die Pedale nicht verwechseln, auf den Verkehr achten, 🤯

mittlerweile hat es sich etwas gebessert, aber ich freue mich irgendwie nie auf Fahrstunden.
ich finde es gut, dass der fahrlehrer immer ruhig bleibt, aber ich verstehe ihn nur ganz schlecht und wenn er dann erzählt, worauf ich in der Prüfung achten muss, ich aber nur die Hälfte verstehe, habe ich ein ganz ungutes Gefühl.

er sagt, dass er zufrieden mit mir ist und er scheint ja auch ahnung zu haben.. er macht das ja jeden Tag. Und er möchte jetzt dass ich Ende Juli Prüfung mache. Ich habe das Gefühl ich kann noch gar nicht richtig fahren und er will, dass ich dann die Prüfung mache.

zudem habe ich nie Lust auf die Fahrstunden. Sonst habe ich gehört, dass sich alle darauf freuen. Ich gar nicht. Bin total unmotiviert und habe da irgendwie keinen Spaß dran.

ich glaube schon, dass mir das Autofahren hinterher Spaß macht, aber in der Fahrschule einfach gar nicht.
Ich will den Führerschein auch haben! Das ist nicht die Frage. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass jetzt eben nicht perfekt läuft und ich noch viele Fehler mache. Ich bin echt perfektionistisch und will immer überall 100 % geben. Vielleicht frustriert es mich, dass ich eben jetzt nicht perfekt fahre.
Ich bin auf jeden Fall super verzweifelt und habe das Gefühl noch gar nichts zu können und schon in 3 Wochen geprüft zu werden.
Ich weiß nicht was ich da tun soll. 😢 für mich ist Autofahren noch ein ganz großes Mysterium.

Vielleicht wird es besser wenn ich auch Automatik fahre und dann habe ich etwas mehr Erfolgserlebnisse.

was weder ihr tun?

was kann ich überhaupt tun? Wie ging es euch da?

Auto, Technik, Prüfung, Führerschein, Psychologie, Fahrschule, Motivation, Auto und Motorrad
Angst?

Hallo, ich hatte heute meinen Abschluss und habe vor der zeignisübergabe vielleicht 2 Panikattacken bekommen, weil ich mir das Szenario vorgestellt hatte vor der Menge umzukippen. Nach der Übergabe gingen wir etwas essen und dort hatte ich wieder eine panik attacke aber ohne Grund. Am Ende vom Essen habe ich mich ganz komisch gefühlt so als ob nichts mehr real wäre. Ich habe mal im Internet geguckt und das soll eine Derealisationsstörung sein. Diese soll von stress und angst ausgelöst werden. Nach dem wir aus dem Restaurant gegangen sind, sind wir zu einem Schloss und auf dem weg dort hin hatte ich immer noch die realisations Störung und dachte ich packe es einfach nicht hoch zum Schloss. Ich leide schön etwas länger unter mildern panik Attacken und diesen realisations Störungen. Die wurden nur stärker und ich habe auch körperliche Symptome wie schwindel, Kopfschmerzen und magenprobleme. Ich fühle mich oft abgeschlagen. Meine Symptome verstärken sich bei stress enorm und bei sportlichen Aktivitäten fühle ich mich wie neugeboren nur wenn mir dies auffällt verfalle ich wieder in so einen Status. Beim Heimweg von dem Schloss ging es mir immernlch schlecht und ich habe mir Musik auf Kopfhörern angemacht und nach 2 bis 5 Minuten ging es mir recht gut. Ich weiß keiner hier kann mir eine richtige Diagnose stellen und wird mir raten zum arzt oder zu einem Therapeuten zu gehen (was ich auch vor habe da heute etwas zu harte atacken kamen). Ich nehme und habe nie Drogen genommen. Ich rauche auch nicht und habe das letzte mal Alkohol vor 2 oder 3 Jahren getrunken und das auch nur bei einem Radler zum probieren. Kann mir jemand Tipps geben wie ich leichter damit umgehen kann bis ich meinen termib beim arzt habe. wenn die grammatik nicht 100 prozent korrekt ist ist es mir egal, ich bin ziemlich müde

Kopf, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Mentalität, mentale Gesundheit
Helfen Pilze wirklich bei Traumabewältigung?

Habe das mal aus Interesse gegoogelt und den ein oder anderen Beitrag gefunden, indem behauptet wird, dass es Menschen mit Depressionen und PTBS helfen kann "Magic Mushrooms" zu konsumieren.

Ich weiss durchaus, dass Drogen nie eine vollmundige Lösung ersetzen und vor allem nichts dauerhaftes sein sollten, - ich befürworte nicht den Gebrauch alleine als Unerfahrener und unter 18 Jahren schon mal gar nicht, just sayin' -

aber es klang sehr interessant, dass man auch Traumata damit anders begegnet und habe mich vorbereitet (körperlich entspannt und psychisch vorbereitet) und so gegen 18 Uhr dann Tee davon getrunken und etwas später dann noch welche gegessen. So als Experiment, um den Effekt bei mir zu beobachten. Neben mir einen Kollegen, der es selbst schon erfahren hat und auch durchaus schon viel Erfahrung als Tripsitter gesammelt hat.

Aber stimmt das wirklich, dass das helfen kann (wenn man keinen Horrortrip hat)?

Ich fühlte mich kurzzeitig wie bevor all der Mist bei mir anfing und es tat verdammt gut - jetzt einmal die ganzen anderen Effekte beiseite gelassen - , jetzt beschäftige ich mich aber zunehmend mit allen Problemen aber eben irgendwie viel "objektiver". Kann man das so sagen? Finde gerade keine Worte dafür. Die Worte, die es gibt, machen für mich auch gerade nicht allzu viel Sinn oder ich habe einfach nicht das richtige gefunden. ¯\_(ツ)_/¯

Und kaum schreibe ich das, geht es mir schon besser.

Ist das dieser "therapeutische" Effekt? Das man auf andere Art und Weise über Probleme nachdenkt?

Für die, die es wissen wollen: Ich meinte, die Beiträge von unter anderem VICE, wholecelium, beobachter, taz, usw. die das Thema ja ansprechen (egal wie sie selbst dazu stehen)

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Pilze
Jugendliche mit mangelndem Anstand. Wie weiter?

Hallo zusammen

Ich weiss nicht so recht wie ich in der Sache weiterfahren soll - wenn überhaupt - und ob sich diese Frage überhaupt lohnt. Insbesondere weil ich auch hier Leute fürche welche meine Frage falsch verstehen werden.

Es geht darum, dass ich letztens an einer Gruppe Jugendlicher (+/- 14 jährig) vorbeilief welche am Tischtennis spielen waren und diese freundlich gegrüsst habe. Es hat aber nur einziger von denen meinen Gruss erwiedert.

Ich war über dieses Verhalten im ernsten Moment so enttäuscht, dass ich ein paar Minuten in einer lokalen Facebookgruppe den Vorfall geschildert und auf den abgebommenen Respekt und Abstand in unserer Gesellschaft hingewiesen habe (nicht als Beschwerde sondern weil ich es einfach schade finde). Damit meinte ich Insbesondere nicht nur die Jugend sondern eben die gesamte Gesellschaft.

Doch statt meinen Beitrag ernst zu nehmen und sachlich darauf einzugehen bekam ich Antworten welche diesen ins lächerlich zogen und jemand fragte, ob ich keine anderen Probleme habe. Die Leute gaben sich also gar keine Mühe die Intetion von meiner Wortmeldungen zu verstehen.

Positive Wortmeldungen gabe es auf Facebook zu meinem Beitrag keine aber eine Frau mittleren Alters hat mich ein paar Tage auf das Thema angesprochen und gesagt, sie habe sich über die Antwort der anderen geärgert und mir gratuliert, dass ich trotzdem so ruhig geblieben sei.

Heute Abend bin ich nun wieder an Jugendlichen vorbeigegangen und diese haben mich übertrieben freundlich gegrüsst und als ich mich wieder entfernte sich übertrieben freundlich verabschiedet. Ein paar Sekunden später hörte ich sie lachen und etwas sagen mit "Er hat nicht mal gemerkt ..." (der Rest war unverständlichen).

Ich habe das ganze Spiel mitgemacht und ebenfalls freundlich gegrüsst und tschüss gesagt, aber als das Lachen begann war ich innerlich am Kochen.

Noch etwas zu meiner Person damit man meine Frage besser versteht. Meine Eltern legten bei der Erziehung viel Wert darauf mir Abstand und Respekt beizubringen. Wenn beispielsweise zwei Erwachsene zusammen sprachen und ich auch etwas sagen wollte hiess es oft, dass ich die Erwachsenen ausreden lassen solle. Auch war es bei mir so, dass ich auf der Strasse (fast) alle Erwachene welchd an mir vorbeigingen gegrüsst habe. Und zwar nicht weil man mich irgendwie dazu zwang sondern weil ich es einfach "normal" fand so zu sein.

Für mich ist jetzt natürlich klar, dass das Verhalten der Jugendlichen heute Abend mit Sicherheit auch darauf zurückzuführen ist wie auf meinen Beitrag auf FB reagiert wurde. Statt dass versucht wurde den Kern meiner Botschaft zu verstehen und den Jugendlichen die Werte zu vermitteln werden diese in ihrem Verhalten noch mehr bestätigt.

Nun frage ich mich, ob ich noch mehr Zeit und Energie (auch psychische) stecken soll oder ob es besser ist einfach Gras über die Sache wachsen zu lassen. Zum einen habe ich nämlich eigentlich andere Interessen und zum anderen fürchte ich, dass es nur schlimmer kommt.

Gruss Raffael

Freundschaft, Erziehung, Jugendliche, Psychologie, Anstand, Liebe und Beziehung, Werte und Normen
angst alleine zu sein, andere zu nerven und spaß and vielem verloren?

Hallo erstmal.. ich bin M/21 Jahre alt, mache eine Ausbildung, habe eine Freundin und rundum eigentlich ein gutes Leben. Bevor ich meine Ausbildung anfing kiffte ich knapp 3 Jahre regelmäßig. Damit höre ich jedoch zu Anfang der Ausbildung und mit dem bestandenen Führerschein auf. Während den zahlreichen Lockdowns saß ich Monate zuhause und fing an zu trinken, um mir die Zeit zu vertreiben. Das ging nun soweit, dass mir bis vor 3 Monaten ein Kasten Bier 2-3 Tage reichte. Dazu sei gesagt, dass ich in der Gastro arbeite. Also ich saß wirklich sehr lange zuhause. Im April starb mein Opa und ich habe wieder angefangen zu kiffen- trinke aber nicht mehr. Meine Freundin war nun über einen Monat bei sich zuhause weil ihr Vater zu Besuch war und er durch einen Schlaganfall pflege benötigt. Seit langem bin ich mal wieder über einen längeren Zeitraum alleine zuhause und habe viel Zeit zum nachdenken. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass mein Leben ziemlich traurig ist. Ich habe keinen Spaß mehr an Sachen, die mir vorher sehr viel Spaß bereitet haben. Ich langweile mich wenn ich mal zocke und/oder etwas auf Netflix schaue, meinen Hobbys schenke ich keine Aufmerksamkeit mehr. Ich habe Familie, Freunde und Arbeitskollegen um mich herum, aber fühle mich dennoch sehr einsam. Ich habe Angst, wenn ich mit anderen schreibe, dass ich sie störe. Wenn ich in der Berufsschule über den Hof gehe und jemand lacht, habe ich das Gefühl, dass er über mich lacht. In der Stadt ist es ebenso. Mal bin ich aus dem nichts sehr wütend und mal sehr traurig (oft ohne Grund). Zum Arzt möchte ich nicht gehen- ich bin nicht der Typ, der über solche Themen gerne redet. Was ich noch dazu sagen muss ist, dass ich (und der andere Azubi in meinem Lehrjahr und auch in dem Betrieb) nicht gefordert werde. Wir machen die gleiche Arbeit wie vor 2 Jahren bei dem Probearbeiten. Und ja wir haben mit ihm schon darüber geredet. Das hängt natürlich auch im Hinterkopf, weil wir ja nächstes Jahr Prüfung haben. Ich weiß gar nicht, was ich hier erwarte. Ich habe gerade einfach das Bedürfnis mich auszuschütten. Ich habe eben einfach geweint, obwohl ich nicht weiß warum.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung
Liebt er eine andere? Discord?

Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, seit einem Jahr kämpfe ich mit Depression und bin dadurch leider manchmal anders. Mein Freund mit dem ich jetzt seit 3 Jahren zusammen war( 1. Freund haben uns mit 18 kennengelernt und ich war seine 1. Freundin) und ich haben uns in diesem Jahr oft gestritten und es war nicht mehr wie vorher, ich dachte ich tue ihm nicht gut wegen meiner Krankheit und ich dachte ich muss alleine sein um meine mentale Gesundheit zu fördern, deswegen wollte ich schon ein paar mal eine Beziehungspause. Er wollte das aber nie hat immer geweint und gesagt er kann nicht ohne mich würde mich über alles lieben...

Vor kurzem jedoch hat er ein Mädchen auf Discord kennengelernt und dieses mal wollte er die Beziehungspause. Dieses Mädchen soll wohl ziemlich viele Probleme erlebt haben. Er hatte Mitleid mit ihr und die beiden telefonierten zwei Tage zusammen (hat er mir gesagt). Als ich mich wieder treffen wollte um über uns zu reden, hat er immer Ausreden gesucht will mich nicht mehr sehen. Seitdem er mit diesen Mädchen telefoniert ist er wie ein anderer Mensch er beleidigt mich.

Wie kann eine Person nach 2 Tagen jemanden entlieben? Hat er sich in das Mädchen verliebt so schnell? Oder findet er Sie vielleicht interessant? Will er sich ablenken von mir? Ich habe ihn auf WA gefragt ob er mich noch liebt, er meinte nein/vllt und ich meinte er soll mir das persönlich sagen und Schluss machen + Gründe nennen, aber er ignoriert mich komplett er schreibt gar nicht zurück oder nur kurz " hey, nervnicht, lass mich, du belastet mich".Ans Telefon geht er nicht.

Was ich auch noch komisch finde ist, er war früher nie ein WAmensch. Aber die letzten Tage ist er fast den ganzen Tag af WhatsApp online, ich denke er schreibt mit diesen Mädchen bestimmt. Ich bin so traurig und fühle mich so schnell ersetzt und er ist nicht mal transparent zu mir.

Ich habe schon Komplexe, dass er sie vielleicht schöner findet, weil er meinte mal er würde eher auf Blondinen stehen.

Mit mir hat er nie so viel telefoniert und ich bin so verzweifelt.Er sagt ich soll ihm Freiraum geben, aber ich will eine Antwort. Damit ich weiter an mir arbeiten kann, es würde mich zu sehr verletzten wenn er jetzt schon nach 2 Tagen eine neue Freundin hätte.

Aber ich will die Wahrheit wissen, sonst trauere ich ihm bestimmt länger nach. Wir haben uns kurz getroffen und er meinte, er würde sie noch nicht lieben und ich meinte " aber bald?". Und er meinte er kann das nicht wissen,(aber sein Verhalten zeigt ja genau das.) Ich wollte für den Master wegziehen in einer benachbarten Stadt und das ist wohl der Grund und meine Depression. Aber das macht keinen Sinn, weil das M. mit dem er schreibt wohnt in einem anderen Bundesland hat Depression.

Ich kann wirklich nicht warten. Was ist sein Ziel? Ich habe ihn blockiert auf WA weil ich es nicht ertragen habe zu sehen, dass er mich ignoriert und immer online ist.

Ich denke er verliebt sich, weil ich würde mit keiner Person jede sek. Auf WhatsApp verbringen.

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung

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