Ist es normal, dass es mir deswegen schlecht ging und ich neidisch und eifersüchtig bin und mich deswegen als "niht gut genug" oder "sexuell weniger wert" sehe?

Bin m26 und hatte noch nie Sex. Auch nie rumgemacht oder geküsst. Wurde halt bisher nicht aktiv, bin nie auf Frauen zugegangen. Ich hatte an sich auch shon mal Chancen, aber die Mädels fand ich nie attraktiv. Ich denke, ich muss einfach nur aktiver selber an die Sache ranhgehen und mih was trauen und über meinen eigenen Schatten springen.

Es geht um folgende Sache, ist schon lange her, ich bin auch drüber hinweg, aber diesses "schlechter fühlen" will ich dadurch kompensieren, dass ich auch mal mit einem Mädel rummache oder sogar Sex habe, ist das normal? Wenn nicht, was kann ich dagegen tun? nHabe ich einfach ein shlechtes Selbstwert-Gefühl?

Folgender Hintergrund, es ist wie gesagt lange her und ih bin schon längst darüber hinweg:

Ich war 24 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich fand ein Mädchen aus der Uni heiß, kannte sie aus Seminaren und so, habe dort mit ihr gesprochen. Ich habe mich informiert, ob sie einen Freund hat. Es kam heraus, dass sie angeblich erst frisch getrennt von ihrem Freund war, das hat mir eine Bekannte von der Uni gesagt, die es für mich herausgefunden hat. (Das Mädel ist auch in eine andere Stadt gezogen für's Studium, wie ich).

Auf einer Uni-Party habe ich dann gesehenwie sie mit irgend einem Typen, den ih niht kannte auf der Tanzfläche rumgemacht hat. Anstatt dass ich direkt den Club verlassen habe, habe ich mir das sogar noh eine Weile angeschaut.

Ich bin dann irgendwann total zerstört nach Hause gefahren mit dem Fahrrad, hab auch geweint.

Ich hab das Gefühl, dass ich durch diese Geschichte noch mehr Verlangen bekomme, seuelles zu machen egal ob es nur küssen und rummachen oder auh Sex ist. Ich habe das Gefühl, dass ich was verpasse, wenn ih es nicht mache, weil ich ja z.B. auf dieser Part gesehen habe, dass es für andere Menschen was vollkommen alltägliches ist. Das Mädel war ja laut dem was ich gehört habe erst frisch getrennt von ihrem Freund und hat quasi direkt mit einem anderen rumgemacht.

Das zeigt mir umso mehr, wie alltäglich 0815 Sexualität und Sex für andere ist, das sie es quasi an jeder Ecke haben können und es sich auch holen.

Ich hab halt das Gefühl, dass - wie gesagt - ich dadurch besessen werde, seuelle Erfahrung zu machen.

Ich glaube auch, dass ich durh seuelle Erfahrung ein Loch in mir füllen will:

Ich will auch mal was mit einer Frau haben, die ich genauso attraktiv finde, wie das Mädel, was ich mit dem Typen hab rummachen sehen.

Einfach um mir eine Genugtuung zu holen, die Genugtuung, dass ich "nicht schlechter" bin als die Typen, die die Mädels abbekommen, auf die ich bisher stand quasi, die ich begehrte.

Mich macht dieses Gefühl "sexuell minderwertig", "weniger attraktiv" für die Frauen zu sein, die ich heiß finde fertig.

Deswegen will ich mit einer Frau, die ich attraktiv finde, mal was haben, egall ob es erstmal nur rummachen ist.

Auch der Gedanke, dass andere die ganze Zeit regelmäßig Sex haben und ich am Leben vorbei Lebe (?) ist schlimm.

Sind meine Gedanken und Gefühle noch normal?

Was tun?

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Meine Mutter wird irre?

Hallo zusammen,

ich bin 28 und meine Mutter ist völlig wahnsinnig. Es hat langsam angefangen und wurde schlimmer und schlimmer. Erst hatte sie extrem viel Stress im Job und erzählte, jedes mal, wenn ich sie besuchte eigentlich ausschließlich vom stressigen Job. Mir zuhören war nur begrenzt bis gar nicht möglich. Stundenlang gab es nur das Thema Job und wie schlimm alle sind.

Dann verlor sie den Job, anschließend hatte sie etwas neues - Krankheiten. Es wurde nur über Krankheiten geredet, insbesondere Schimmel. Der Schimmel war überall. In der Wohnung, draußen, in anderen Wohnungen. Dabei muss man sich vorstellen, dass ein "Dialog" nicht im Ansatz dem Wort gerecht wird. Ich war 3 Stunden bei ihr, davon redete sie 90-95%. "Wie geht es dir? Was macht die Arbeit?" Dinge die meine Mutter jetzt nach Monaten nicht mehr gefragt hat. Wenn sie das tut, dann antworte ich kurz und merke sofort, dass sie sich total beherrschen muss nicht sofort ihren Kram zu erzählen. Schrittweise ging es über zu Wutausbrüchen.
Wird z.B der angebliche Schimmel hinterfragt, hat man ja keine Ahnung von der ganzen Sache und glaubt an die Pharmalobby etc. Selbstverständlich hat sie die Ahnung (kein medizinstudium) und sieht Schimmel als das größte Problem überhaupt an. "Fruchtkörper" der "Fluch der Pharao" und andere Schimmel-bezogene Dinge habe ich dabei gelernt. Es sieht außer ihr niemand. Sie hat mir auch teilweise Fotos von sich geschickt, wo angeblich eine Schimmelbelastung zu erkennen ist und ich sehe da nichts. Auch sonst sieht das keiner.

Gleichzeitig wird ständig gelogen und Dinge erfunden, die angeblich passiert sind. Verliert sie z.B ihre EC Karte, werden sofort bestimmte Personen verdächtigt, die das 100% geklaut haben. Stellt sich dann raus, dass sie diese nur "verlegt" hatte, wird kein Wort mehr darüber gesprochen.

Wenn man versucht rational mit ihr über diese Dinge zu reden, ist das fast unmöglich. Das erste Problem: Sie lässt ungerne ausreden. Teilweise kann man nicht mal einen Satz beenden und sie ist sofort dazwischen. Sie wird aggresiv, schreit rum und fängt mit immer wieder neuen völlig abstrusen Szenarien an.

Ich habe sie sowohl zu einem Psychater, als auch einem Psychologen "geschleppt". Beide waren der Meinung, ein Klinikaufenthalt wäre dringend anzuraten, meine Mutter ist anderer Meinung. Die beiden Personen sind "keine guten Ärtze..weil...blablablabla". Ihren vollen Hass bekomme aktuell ich ab, wenn ich Anfragen nach Geld oder sonstige "Dienste" nicht unmittelbar umsetze. Da fallen Sätze wie "Du bist ein nichts, du bist nicht mehr mein Sohn", "Ich mache dich fertig", "Jetzt lernst du mich kennen, wenn das so ist, dann erzähle ich einmal allen, was du für einer bist".

Wenn man sie nicht kennt, kann sie einen dazu bringen, erst mal zu glauben was sie sagt, was dazu führt, dass jeder denken muss, ich bin ein schrecklicher Mensch.
Was zum Teufel soll ich nur machen.

Mutter, Psychologie
Wie gehen Menschen mit Wunsch nach Sexualität um?

Hallo zusammen. Meine Frage ist diesmal etwas privat, aber ich denke fragen schadet hier nicht, mal sehen. Vorab: Bin m, 30. Meine Frage: Wie fühlt Ihr euch oder Menschen generell wenn es um das Ausleben von Sexualität geht. Genauer: Bei mir als junger Mann war es so, dass man allen möglichen teils Mist in der Pubertät auffasst, auch im Internet, der einen vielleicht auch krängt oder so... und später war es so dass ich dachte ich will endlich mal Sex mit einer Frau gehabt haben und habe dann bezahlten Sex gehabt. Aber nun nochmal zur Frage: Speziell auch: wie geht es Frauen damit... Habt Ihr auch das Bedürfnis das mal zu erleben, falls ihr irgendwie noch keinen Freund kennengelernt habt mit der Zeit? Ist der Wunsch nach Sex bei Männern jetzt allgemein höher als bei Frauen? Ich bin 30 und hatte noch keine Freundin... aber das ist ein anderes Thema eher fürn Therapeuten.

Und was machen Frauen, wenn sie es mal wollen? Also für Männer gibts Prostituierte, aber Frauen müssen sich entweder einen Freund suchen, im Internet, was ich sehr frustrierend und nicht erfolgsversprechend halte oder richtig teure Callboys.

Wieso werden keine Bordelle mit Männern für Frauen eingeführt? Ich kann mir echt nur schwer vorstellen, dass Frauen biologisch weniger Sex wollen... Ich kenn auch keine seriöse wissenschaftliche/medizinisch/biologisch/ sonstige Seite wo man sowas nachlesen kann. In der Schule Verhütung gelernt, aber sozusagen zumindest bei mir sowieso niemand da mit dem man verhüten müsste.

Gibt es sowas wie Clubs zum Daten oder sowas? Hab das Gefühl man braucht verdammt viel Glück um in seinem kleinen Radius überhaupt jemanden kennenzulernen. Voll kompliziert, obwohl es soviele Menschen gibt...

THX, danke fürs ernste beantworten. Hoffe die Frage ist ok so.

Ich mein Sexualität ist ja auch normal. Das hat biologisch, existente Ursachen. Aber es scheint mir teils anders zu sein als bei anderen Bedrüfnissen, obwohl man sagen, auch wenn es sich vielleicht doof anhört das zu vergleichen, aber es ist wie man Essen, Trinken, Schlafen. Der Körper meldet einem das... Aber kuscheln kann man sich nicht im Supermarkt kaufen. (Ok außer Sex bei Prostituierten, das natürlich schon)

Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vergangenheit des Partners..?

Liebe Community,

folgende Situation:

Ich und mein Freund sind seit 8 Monaten zusammen. Alles gut soweit, gute Beziehung, wir sind sehr gerne intim, wir fühlen uns sehr wohl beieinander. Ich vertraue ihm, er vertraut mir, wir verbieten uns nichts. Wir beide meinen es ziemlich ernst.
Seit einigen Wochen denke ich aber die ganze Zeit nur an eine Sache: seine Vergangenheit. Mein Freund wird nun 22 und er hatte schon einmal eine drei Jährige Beziehung und hat auch dabei seine Jungfräulichkeit verloren. ( Ich selber war Jungfrau bis ich ihn kennengelernt habe) Aber ich fand das nicht sooo schlimm. Trotzdem hätte ich es lieber gehabt, dass ich sein erstes Mal wär. Nach dieser Beziehung hatte er 2 One Night Stands- das trifft mich aus irgendeinem Grund. Es ist also ohne Liebe geschehen. Bitte betitelt mich nicht sofort als eine Irre- ich weiß das meine Sichtweise falsch sein mag. Es macht mich trotzdem traurig. Wenn ich Nachts Pornos gucke und die Darsteller sehe, muss ich daran denken, wie er es mit anderen gemacht hat. Auch während unserem Sex musste ich hier und da mal darüber denken. Vielleicht konnte die eine einen besseren blowjob geben als ich? Vielleicht denkt er selber beim Sex daran? Oder auch einfach so?
Ich fange manchmal einfach an zu weinen. Weil ich so schwach bin. Ich wünschte ich könnte etwas an meinem Zustand ändern. Warum kann es mir nicht einfach egal sein wie am Anfang der Beziehung?

Sollte ich ihn über meine grundlose Traurigkeit aufklären? Oder soll ich heimlich an meinen Gedanken arbeiten? Er ist eigentlich ziemlich offen, aber ich möchte nicht dass er mich als Schwach oder Eifersüchtig empfindet.

Gerne würde ich mir eure Kommentare anhören!

Liebe, Beziehung, Sexualität, Psychologie, Beziehungsprobleme
Bin ich gefühllos, was stimmt mit mir nicht?

Hey da draußen.

Vorab entschuldige ich mich für den etwas längeren Text.

Es ist gerade so dass ich einen Freund habe, auch wenn vielleicht erst im Gange. (in Hinblick auf Beziehung), ich bin Bi. Ich mag ihn sehr, er mich auch, aber leider musste ich eine Gefühllosigkeit bei mir feststellen. Das besagte "Kribbeln im Bauch" etwa beim Küssen am Hals oder an der Wange, oder Kuscheln fehlt bei mir (mehr war noch nicht). Versteht mich nicht falsch : Ich genieße meine Freizeit sehr mit ihm, fühle mich echt wohl. Wir verstehen uns perfekt und ganz allgemein sind wir von unserer Art, unseren Vorstellungen und teils auch charakterlich sehr ähnliche Typen. Ich genieße es auch mit ihm meine Zeit zu teilen. Zudem sieht er auch (nach meinem Geschmack) echt schön aus. Ich habe noch keinerlei Erfahrungen mit Beziehungen, und allem was dazu gehört. Deshalb stelle ich mir die Frage, ob sich diese gefühlvolle Bindung von der viele immer sprechen erst im Laufe der Zeit, mit mehr Erfahrung entwickelt, oder ich einfach so bin, dass ich wenig fühlen kann. Ich würde einfach gern Klarheit haben, da ich mich damit schon so lange beschäftige, wie wir uns kennen. Ich wäre um hilfreiche und ernstgemeinte Antworten sehr dankbar.

Ein schönes Wochenende euch :)

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Ist das komisch von meinem Vater?

Erst einmal tut mir leid für die lange Beschreibung, aber danke für jede Antwort! Im Zweifelsfall nur das dick gedruckte lesen. Im Voraus: Ich bin (w/22) und habe eine ziemlich leere Beziehung mit meinem Vater. Obwohl ich mit ihm aufgewachsen bin, haben wir irgendwie 0% Verbindung, er behandelt mich nicht wie eine Tochter, sondern eher nur wie einen fremden Menschen, der zufällig halt auch da ist und zu dem man zwar nett ist, aber nichts weiter. Er zeigt keine emotionale Interesse an mir oder meinem Leben... Vielleicht haben mich deswegen die Aussagen so verwirrt, über die ich gleich schreiben möchte.

Die Situation war, dass mein Vater einen Selfie von ihm, meiner Mutter und mir zusammen gemacht. Als er daraufhin das Foto angeschaut hat, meinte er: "Dein Lächeln strahlt ja richtig auf dem Foto! Wenn es kein Selfie wäre, würde ich meinen du strahlst direkt den Fotografen an." Ein lieber Satz, aber dann hat er geredet (ich kriege es nicht mehr komplett zusammen, aber so in der Art): "Du siehst aus als wenn du denkst: >Oh den Fotografen schnappe ich mir! Den will ich heiraten!< Und sieh mal wie deine Mutter guckt: Als wenn sie denkt: >Ich weiß was du vor hast, der Fotograf gehört aber schon mir! Den kannst du nicht mehr haben!< Und sieh mal wie ich gucke, als wenn ich keine Ahnung habe, wie die zwei Frauen mich beide heiraten wollen." Usw... Irgendwie so ein komisches Wirrwarr, in dem es darum geht wie ich hinter meinem Vater her bin, ihn heiraten will und ihn begehre. Es war einfach nur komisch und ich habe den Witz darin nicht gefunden.

Das ist nicht die einzige Situation, mein Vater redet öfters merkwürdige Dinge zum Fremdschämen, die mich einfach nur verwirren. Ich habe ursprünglich paar Beispiele geschrieben, aber ich denke das wird ansonsten zu lang. Er erzählt mir übrigens auch, dass der Sex mit meiner Mutter nicht so toll ist. Er hat außerdem junge, nackte Frauen als Hintergrundsbild auf seinem Handy und Computer. Sein Bruder (mein Onkel) ist bisschen unangebracht, er hat gesagt dass ich einen Knackarsch habe und ihn später sogar vor den Augen seines Sohnes und Neffens angefasst, und vorgeschlagen dass wir mal zu zweit gemeinsam nackt in die Sauna sollten. Ich fühle mich unwohl bei meinem Onkel - mein Vater hat NIE etwas falsches getan, aber ich fühle mich ebenfalls unwohl und komisch mit meinem Vater. Es macht mich traurig zu sehen wie andere Töchter eine so enge und schöne Beziehung zu ihren Vätern haben und meine einfach nur... bedeutungslos und awkward ist. Aber vor kurzem war eben diese Situation mit dem Selfie und ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken. Das ist schon irgendwie komisch zu reden, oder nicht? Was will er damit sagen?!

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Lesbisch oder Bisexuell? Spielen Träume eine Rolle?

Hallo Leute mir ist wirklich etwas interessantes passiert...

Kurze Vor-Story: Ich habe immer gesagt ich wäre bisexuell, da ich gemerkt habe, dass ich Interesse an Frauen habe (ich bin weiblich). Seit ein paar Monaten bin ich mir aber damit nicht mehr so sicher, da ich eigentlich immer nur beim Wort Beziehung an gleichgeschlechtliche gedacht habe und nie an einen Mann. Als ich letztens mit einem Kumpel von mir unterwegs war hat mich im nachhinein eine Freundin darauf angesprochen ob das mein Freund wäre. Während sie das gesagt hat ist mir erst einmal aufgefallen wie unangenehm es mir war auf einen "Freund" angesprochen zu werden. In meinem Kopf hat das "ich" und "Freund" einfach nicht zusammengepasst. Das hat mich schon sehr stutzig gemacht, denn ich habe ja immer gesagt ich sei bi. Ab da habe ich angefangen über Beziehungen und "intimeres" mit Männern nachzudenken und ich sehe mich dort überhaupt nicht, wie mir aufgefallen ist. Bin ich also lesbisch?

Diese Frage verfolgt mich jetzt schon lange, bis ich gestern einen Traum hatte. Um etwas klarzustellen: ich hatte bis jetzt zwei Träume die wirklich "intensiv" waren. Und mit intensiv meine ich, dass sie sich unglaublich real angefühlt haben und ich bis heute noch zahlreiche Details davon weiß, z.B. wie Gebäude aussahen, was genau passiert ist, was gesagt worden ist, etc. Ein Traum war mit einem Mann (schon ein gutes halbes Jahr her), ein anderer mit einer Frau (der mit der Frau war dieser, den ich gestern hatte). In meinem Traum mit dem Mann habe ich geträumt, dass wir auf einem Ausflug waren bei dem wir uns auch geküsst haben und sogar S** hatten, die Sache ist aber, dass ich mich daran nicht erinnern kann. Wie bereits gesagt, ich weiß noch beinahe alle Details von diesem Traum, nur die intimen Parts sind wie ausgelöscht. Blacked out. Im Gegensatz dazu der Traum mit der Frau: Ich habe geträumt ich wäre in irgendeinem Hotel und dort war diese Frau und in meinem Traum haben wir uns geküsst (mehrfach). Ich kann mich an diesen Part am Besten erinnern und habe ihn noch "genau vor Augen", wenn man das so sagen kann. Als ich kurz darauf von diesem Traum aufgewacht bin war ich noch nie so erschöpft und verwirrt. Ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes als diesen Traum denken.

Jetzt meine Frage an euch (am Besten Leute, die sich etwas damit auskennen): Haben Träume etwas mit Sexualität zu tun? Geben Träume vielleicht auch antworten? Was sagen meine beiden Träume (und was ich davor erzählt habe) über mich aus?

Ich würde mich wirklich sehr über eine oder ein paar Antworten freuen, da ich gerade so ziemlich alles in Frage stelle.

LG, Finzi.

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Geschwister wollen einen "bemuttern"?

An alle die auch ältere Geschwister haben; ich würde mal gerne Eure Erfahrungen hören wie Euer Verhältnis zueinander war, als Eure Geschwister in der Pubertät waren. Und ob es bei Euch auch ähnlich war.

In dem Alter gab es zwischen uns mit Abstand am heftigsten Streit. Sie wollte mir ständig unter die Nase reiben wie dermaßen erwachsen und reif sie (angeblich) schon ist, und behandelte mich sehr von oben herab als "den Kleinen", der bemuttert werden muss und dem man alles sagen muss. Ich wollte ihr natürlich zeigen dass ich jetzt "groß" bin und wollte mir nichts mehr sagen lassen. Also zog sie mich oft damit auf dass ich körperlich viel kleiner war als sie, und genau wusste dass es mich am meisten ärgerte.

Auch wenn oft die Fetzen flogen und ich sie am liebsten auf den Mond geschossen hätte, war im nächsten Moment alles als ob nichts wäre und waren wie beste Freunde. Wir haben in dem Alter besonders viel Zeit zusammen verbracht, viel Quatsch gemacht, friedlich zusammen gespielt (obwohl sie aus dem Alter eigentlich schon raus war) und abends regelmäßig zusammen im Bett gekuschelt und geredet (allgemein waren wir, was Körperkontakt angeht, sehr offen miteinander. Unerwartete Knuddel-Attacken und Wangenküsse von ihr standen zu meinem Leidwesen auf der Tagesordnung).

Das mag sich jetzt alles harmonisch anhören, doch der nächste Streit ließ nicht lang auf sich warten... aber ein paar wenige, emotionale Momente wo sie ihre Zuneigung ehrlich zeigte, gab es dann doch, wenn auch selten.

Und wie war/ist es bei Euch?

ähnlich 100%
anders 0%
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Diagnose Paranoid Schizophrenie, und jetzt?

Hallo,

In den letzten 2 jahren ging es mir psychisch immer schlechter, ich war davor schon nicht wirklich ein Glanzbild für emotionale Stabilität aber nicht auffälliger als jeder andere junge Erwachsene.

Es ging mir wie gesagt immer schlechter. Viel Stress mit dem ex Freund, und noch mehr Stress in meiner Arbeit als altenpflegerin. Zugespitzt hat es sich vor 1 jahr als ich dauerhaft um Nachtdienst gemacht für 1,5 jahre. In den Nächten waren unglaublicher Stress, wir waren zu wenig Personal, ich war oft als einzige fachkraft für für 80+ Menschen verantwortlich. Natürlich mit 2 helfen im Dienst. Ich hatte merkt öfter panikattacken während dem Dienst die ich natürlich verheimlicht habe, viel geweint, Angstzustände. Irgendwann hat ich mir eingebildet irgendwelche Schatten zu sehen, irgendwas zu hören, war im ständig alarmzustand. Zuhause konnte ich tagsüber oftnicht gut schlafen. Einmal hatte ich eine schlafparalyse. Das war ein sehr schlimmes Erlebnis. Ich hab mich irgendwann immer mehr beobachtet gefühlt, während der Arbeit, zuhause, beim Duschen, beim auf der Couch liegen, bei allem. Durch die Kameras in Handy und tablett. Der Nachbar der sich über die Trennwand vom Balkon beugen und durch mein Fenster gucken könnte.. Wenn es dunkel ist jmd der in meiner Wohnung ist und mich beobachtet. Ich habe nie halluziniert. Ich hattenur Angst davor. Ich bin nie ausgerastet. Hab nie darüber mit irgendwem gesprochen weil ich weiß das es Schwachsinn ist. In manchen Situationen, nicht oft, aber hin und wieder hab ich wie so kurze Momente in denen ich, irgendwie kurz, für 1-2 Sekunden die Verbindung zur Situation verliere undmichfrageob das gerade wirklich passiert. Zb, Gespräche mit anderen. Ich habe mich ziemlich isoliert, ersten habe ich immer wieder depressive Episoden und 2 habe ich immer Angst vor neuen/fremden Menschen, ich glaube immer das sie mich nicht mögen, habe angst mich lächerlich machen. Vor ein paar monatenbin ich von der Arbeit nach hause gekommen und es war ein fleck auf dem Boden den ich nicht zuordnen konnte, da bin ich hysterisch geworden und dachte jmd ist in meine Wohnung eingebrochen und hat Kameras versteckt. Ich hatte Angst, habe geweint und habe meinen Vater gebeten vorbeizukommen um zu schauen ob jmd eingebrochen ist, das mit den Kameras habe ich verschwiegen.

Gestern war ich bei einer Psychologin, sie hat mich mit einer paranoid schizophrenie diagnostiziert.

Sie sagt ich wäre sehr sensibel und reagiere stark auf Stress. Ich habe noch mit niemandem darüber geredet.. Ich bin traurig und habe Angst. Ich weiß nicht was das bedeutet. Ich will das nicht.

Ich denke das ist übertrieben. Ich denke vllt ist es einfach nur der Stress, vllt burn out.

Ich höre ja keine Stimmen, und wenn ich mit vertrauten Menschen zusammen,Menschen bin habe ich so gut wie keine symptome.

Ich will es keinem sagen. Ich will nicht die verrückte sein, ich bin erst 25

Vllt nehme ich alles ganz falsch wahr. Vllt übertreibe ich.

Denkt ihr sie irrt sich vielleicht ?

Diagnose, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche
An die Jungs: Könntet ihr euch jemals an einen Tisch setzen mit einem anderen Mädchen,wo hinter euch ein Mädchen sitzt, dass in euch verliebt ist und du in sie?

Stellt euch vor es gibt da so hintereinander gereihte Tische. Jeder Tisch hat aber auch seine eigenen zwei Bänke auf jeder Seite. Es gibt insgesamt 4 dieser Tische. 

Du kommst dann mit einer Freundin von dir an (normale Freundin bzw. Du willst nichts von ihr, ihr hängt einfach manchmal ab). Ihr seid dort hingegangen, um euch zu zweit an die Bänke zu setzen. Zuerst einmal geht ihr durch, weil alle Tische besetzt sind, außer der 4. Tisch. Kurz bevor du am 4.Tisch ankommst, drehst du dich kurz um und siehst an dem Tisch hinter dir, dass Mädchen sitzen, dass vielleicht auf dich steht und du auch etwas auf sie. Sie ist mit einer anderen Freundin am Handy..... 

Nun setzt sich deine (normale) Freundin schon an die 4. Bank, weil sie davon ja nichts ahnt. Wie würdest du jetzt reagieren? 

  1. Dich wegsetzen wollen ? Und dass dann auch machen. Also wo anders hingehen .... Weil dir das unangenehm wär bzw. zu aufregend ? PS: Dü würdest zudem mit dem Rücken gedreht zu dem Tisch mit dem verliebten Mädchen sitzen, also sie hinter dir. 
  2. Dich einfach hinsetzen und es wär dir mehr oder weniger egal ? Oder wenn nicht das sogar extra machen, damit das Mädchen, dass dich mag und welches du magst dich von hinten betrachten kann und du somit etwas Aufmerksamkeit bekommst?

PS: Ich bin ein Mädchen und stelle die Frage an die Jungs (damit es nicht zur Verwirrung kommt)

Danke schon mal im Vor raus :) und bitte nur ernste Antworten

Liebe, Verhalten, Mädchen, Psychologie, Aufregung, egal, Jungs, Liebe und Beziehung, Grund
An die Jungs: ICH BRÄUCHTE DRINGEND HILFE. Wieso verhält sich ein Junge so?

Hey :) Jungs. Es gab da so einen Jungen, bei dem ich mir eigentlich erstmal ziemlich sicher war, dass er in mich verliebt war. (Vielleicht lag ich aber auch falsch). Er hat paar mal zu mir rüber geschaut und Blickkontakt gehalten. Sich auch manchmal zu mir umgedreht ..... 

Ich habe ihn manchmal, aber nur aus dem Augenwinkel beobachtet und meistens seinen angefangenen Blickkontakt nur kurz gehalten. Obwohl ich auf ihn stand (aber ich bin leider eine schüchterne Person, ich war mir auch nicht sicher, ob er auf mich stand oder das nur machte, weil er irgendwie testen wollte, ob ich auf ihn stehe 🤷‍♀️) 

Irgendwann hatte ich dann auch den Mut ihn etwas länger anzuschauen. Dann hat er aber meistens nur für zwei Sekunden zu mir rüber geschaut und dann weg. Oft hat er dann auch mit Blickkontakt angefangen, was allerdings auch nur 2 Sekunden hielt. Teilweise bin ich auch an ihm vorbeigelaufen und habe ihn erst nicht gesehen. Dann hatte er mich aber nicht angeschaut, als ich nach oben schaute, sondern schaute stattdessen teilweise einfach so an mir vorbei. Ich weiß übrigens nicht, wo genau er hingeschaut hat. Ein anderes Mal habe ich ihm nur im Seitenwinkel beobachtet, damit er nicht merkt, dass ich ihn anschaue. Zuerst hat er ganz woanders hingeschaut, und nur am Ende kurz zu mir rüber geschielt.(Wir liefen übrigens aneinander vorbei und waren nicht so weit von einander entfernt)

Auch wenn jeder individuell ist und es vielleicht sogar mehrere Gründe geben könnte, wieso das ein Junge macht, wollte ich hier nochmal nachfragen. Vielleicht wisst ihr da als Jungs besser Bescheid und habt schonmal so eine Situation erlebt oder könnt euch eventuell hineinversetzen. 

Bitte helfen und ernst nehmen, da es mich echt verwirrt. 

Vielen Dank schon mal im Voraus :) 

Schule, Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, verliebt, Desinteresse, Keine interesse, Community-Experte
Ist das eine Krankheit oder einfach unsympathisch?

Hallo, ich war heute auf einer Party mit Leuten die ich nicht so gut kannte. Und da gab es ein Mädchen (c.a 15 Jahre alt) die über all Narben von selbstverletzung hatte. Das waren fette Schnitte und hat sich auch schon vor anderen auf der Party geri*zt. Sie hat auch, warscheinlich mit absicht, ein kurzes Oberteil und einen Rock angezogen das man die Verletzungen gut sieht.

Ich kenne sie nicht persönlich, aber die hat sich sehr aufdringlich gegenüber mit verhalten und wollte ständig ne Kippe, wollte mich küssen und wollte immer das sich alles um sie dreht.

Sie hat riesen Drama auf einer Feier mit über 80 Leuten gemacht und hat wirklich shows veranstaltet wie sie hinfällt und betrunken ist, dabei hat sie 1 Bier getrunken und „konnte Nacher nicht mehr laufen“

Was ich sehr fragwürdig finde ist, sie hat einen Koffer zur Party mitgenommen, und als ich sie gefragt habe warum sie einen Koffer zu nem Rave bringt, meinte sie, sie geht Nacher in die Klink und da sind ihre Sachen drin.
Sie hat ihre Freunde auch vor anderen blossgestellt nur um selbst besser da zu stehen. Sie ist mit unglaublich unsympathisch und das ist sie jedem glaubt mir.

Meine Frage ist jetzt: Soll ich ihr das übelnehmen und wenn sie mich jetzt irgendwie beleidigt oder frech wird (was sie oft ist) oder soll ich davon ausgehen das sie ne Persönlichkeitsstörung oder so mit Aufmerksamkeit hat und wirklich krank ist. Wer weiss vielleicht hat sie in der Kindheit irgendwelche Traumatischen Erlebnisse gehabt.
Ich weiss einfach nicht wie damit umgehen und ich will nicht Verständnislos oder so rüberkommen. :(

danke im Vorraus ❤️

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Liebe und Beziehung
Beste freundin und Ihr Partner?

Hallo ihr Lieben. Ich fasse mich Mal kurz. So gut es geht.

Es geht um meine Freundin, die einen Partner hat. Ich war auch wirklich so froh das sie so glücklich ist. Das ganze geht jetzt seit März letzten Jahres. Nunja, alles super soweit, aber die beiden haben sich dennoch jeden Tag gestritten. Dann ging es so langsam los das ich, ich muss dazu kurz sagen das ich schon immer eine wirklich gute Menschenkenntnis habe und mein Gefühl mich bisher nie getäuscht hat. Nunja, er hat sich als emotional manipulierender und Lügner rausgestellt. Er wollte sie für sich haben und hat Lügen über mich erzählt, genauso wie über andere. Sie glaubte das natürlich am Ende nicht, aber es geht ums Prinzip. Dennoch hab ich ihr immer gut zugesprochen. So wie man das halt macht. Er hat oft bei mir versucht schlecht über sie zu reden, aber habe ich unterbunden. Mir intime Dinge einfach so über die beiden erzählt usw. Ich bin mit ihm innerlich meinerseits nicht gut und sie weiß das auch. Würde dennoch nie unhöflich zu ihm sein, selbst wenn er dies ist.

Naja, jetzt ist es aber seit einem Monat so, das sie sich verändert. Ich erkenne die nicht wieder und dazu hat sie mich auch echt verletzt. Ich habe eine seelisch echt schlimme Zeit durchgemacht bzw bin immernoch dabei. Sie zu der Zeit wegen ihrem Kerl auch, aber ich war dennoch immer da, doch sie meinte dann, sie würde es nicht von Herzen machen für mich da sein. Hat sich dann auch eine Woche distanziert und war nur noch bei ihm. ihrer Aussage nach wollte sie ihm ja zeigen daß sie ihn braucht,aber das kaufe ich ihr nicht ab. Hab ich verstanden, aber mittlerweile zählen nur noch er oder was mit denen ist. Wir sind irgendwie kein Team mehr und ich fühle mich ihr gegenüber anders. Ich möchte mit ihr nicht mehr über meine Gefühle oder Probleme sprechen und das verletzt mich sehr. Ich distanziere mich zur Zeit so sehr von ihr. Aufgefallen ist es ihr zwar, aber etwas unternehmen will sie nicht. Selbst in Gesprächen wo es über mich geht, geht es wieder um ihren Kerl. Ich muss wortwörtlich bald k*****. Ich fühle es auch nicht mehr zur Zeit mich mit ihr zu treffen. Ich denke eh, ich wäre ihr egal. Und das ist es zur Zeit. Irgendwie hat diese kleine Aussage bei mir etwas kaputt gemacht. Reden geht irgendwie zur Zeit nicht. Hab das Gefühl nicht, das sie das verstehen wollen würde oder könnte und ich habe eine 10 Jahre lange toxische Freundschaft hinter mir. Selbstschutz ist leider echt doll aktiviert..

Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Emotionen, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, Vertrauen

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