Ich „hasse“ meine Ausbilderin?

Hallo,

wie man in meiner Beschreibung schon lesen kann, komme ich garnicht mit meiner Ausbilderin zurecht. Ich fühle mich sehr unwohl und eingeschüchtert in ihrer Nähe, ich habe nahezu schon Angst vor ihr. Ich bin mir nicht sicher, ob das so sein sollte.

Am Anfang mochte ich sie eigentlich sehr gerne, weil sie mir immer gute und konstruktive Kritik gegeben hat. Mittlerweile redet sie in mancher Hinsicht wirklich sehr aggressiv mit mir, vor allem bei sehr kleinen Fehlern (wo ich nicht gewusst habe, dass das überhaupt ein Fehler ist). Wenn ich sie dann auf mein Unwohlsein anspreche, lacht sie nur darüber und sagt, dass ich mit meiner „Art“ selbst schuld bin.

Sie verdreht auch einfach meine Worte und findet mich „unverschämt frech“, obwohl ich in ihrer Gegenwart sehr zurückhaltend, respektvoll und eingeschüchtert bin.

Auch allgemein bin ich sehr respektvoll und habe eigentlich stets ein Lächeln im Gesicht (nur nicht mehr, wenn ich meine Ausbilderin sehe)

Sie hatte mich mal sehr bloßgestellt vor meinen Kollegen, als ich sie darauf angesprochen habe, meinte sie, dass ich SIE bloßgestellt habe. Ich habe daraufhin meine Kollegen gefragt und die waren 100% auf meiner Seite.

Ich lerne auch sehr viel und schnell, sodass mir schon einiges zugetraut wird, aber dieser respektlose Umgang von meiner Ausbilderin, lässt mich schnell unkonzentriert werden, weil ich einfach wütend bin und voller negativer Energie.

Meinen Chef kann ich leider nicht darüber informieren, wie ich mich fühle bzw. mich ihm anvertrauen, weil er mit meiner Ausbilderin „eine Seele“ ist.

Jetzt ist meine Frage an euch, was würdet ihr in meiner Situation tun bzw. was könnte ich tun?

Arbeit, Schule, Freundschaft, Ausbildung, Psychologie, Unwohlsein
Lebensmittelverschwendung in der Familie?

Hey :) habt ihr Tipps, wie ich mit folgender Situation besser umgehen kann? Ich möchte jedenfalls nicht, dass es so weiter läuft wie bisher. Ich habe nämlich ein großes Problem, wenn ständig viel zu viel weggeworfen wird.

Meine Schwester kennt leider kein Maß. Sie geht ständig einkaufen und kauft sich alles, worauf sie Lust hat, öffnet die Packung, isst zwei Bissen und hat dann keine Lust mehr darauf, weil ihr was Besseres untergekommen ist. Sie kocht sich auch mehrfach täglich etwas, isst jedoch kaum etwas davon und lässt es dann stehen. Ich habe ihr Essen schon mehrfach für sie in den Kühlschrank weggeräumt und ihr das mitgeteilt. Kurze Zeit danach hat sie sich wieder was anderes zum Essen gemacht. Als ich sie darauf angesprochen habe, hatte sie völlig vergessen, dass sie zuvor noch etwas übrig hatte. Räume ich ihr Essen hingegen nicht weg, isst sie zumindest hin und wieder etwas davon (bis es halt verschimmelt). Immer nur die Portion kochen, die sie auch wirklich essen möchte, möchte sie nicht, weil sie keine Lust habe, ständig in der Küche zu stehen... Und mich stört es auch sehr, wenn ständig Essen in der Küche herumsteht.

Unser Kühlschrank ist so oder so schon wirklich voll mit Essen, welches sie mal wollte. Sie guckt dennoch nie hinein. So kommt es auch, dass sie z.B. Bananen oder Saft kauft, obwohl wir noch welche besitzen (die aber jetzt uninteressant geworden sind).

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Meine Eltern interessiert das leider nicht und sie meinen, dass meine Schwester machen solle, was sie wolle. Ich solle nicht versuchen, sie zu zwingen etwas zu essen, was sie nicht essen möchte.

Essen, Ernährung, Familie, Lebensmittel, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Verschwendung, Finanzen und Geld, Lebensmittelverschwendung
Mann beginnt eine Affäre und benimmt sich dann irrational, was steckt wohl dahinter?

Ein Mann beginnt aufgrund devoten Neigung und Fetisch Wünschen eine Affäre mit einer Frau, obwohl er gebunden ist.

Die Affäre versucht er davon zu überzeugen, dass er Single ist, obwohl sein Facebook Profil die Frau stutzig macht und sie mehrfach nachhakt, ob der Beziehungsstatus stimmt.

Da der reale Beziehungsststus für die Affäre nicht nachprüfbar ist, kommt es zu einer zunächst 3jährigen sexuellen Liaison (mittlerweile sind sie über 4 Jahre in Kontakt).

Im Laufe der Treffen hakt die Affäre mehrfach nach, doch der Mann bleibt beim Single Status.

Im Laufe der Jahre gesteht er der Affäre, dass sie nunmehr nicht nur eine Erotik Partnerin geworden ist, sondern zunehmend eine Vertrauensperson, der er sich emotional öffnen wolle. Der Fokus wurde von seiner Seite immer weiter von der Erotik Richtung beste Freundin und vertraute Gesprächspartnerin verschoben.

Dann nach 3 Jahren, kommt es zum Knall und die Affäre findet Beweise für die Existenz der Beziehung. Der Mann entschuldigt sich und bittet die Affäre, nicht mehr im sexuellen, sondern im freundschaftlichen Kontext eng verbunden zu bleiben.

Der Mann gibt der Affäre in dem Zuge seine Privatadresse, seine Firmen-Visitenkarte, die Namen seiner Eltern und seiner Freunde.

Er forciert das freundschaftliche Vertrauensverhäktnis zur nunmehr ehemaligen Affäre und gibt freiwillig sämtliche private Daten preis.

Parallel gibt er ihr gegenüber an, dass er die Beziehung zu seiner Partnerin geheim gehalten habe, da er Angst hatte, die Affäre zerstört seine Beziehung.

Warum zum Teufel gibt er dann, wenn er solche Angst hat, der ehemaligen Affäre und nun platonischen Freundin die Privatadresse unter der er mit der Freundin wohnt?

Die Beziehung zur Partnerin ist nunmehr ohne Einfluss der ehemaligen Affäre zerbrochen. Er hat diverse emotionale Probleme, die zum Bruch führten.

Nun geht er hin und bittet die ehemalige Affäre um Rat, wie er die Partnerin zurück erobern kann.

Ich wüsste gerne, welche psychologische Dynamik von der Seite des Mannes dahinter steckt, etwas zu verheimlichen, was eh offensichtlich ist, dann Misstrauen zu haben und gleichzeitig alle privaten Daten raus zu hauen und sich beim Beziehungsende beraten zu lassen.

Da dies eine spezifische Frage ist, erwarte ich konkrete Antworten auf die konkrete Fragestellung.

Abwertende Kommentare gegen Affären und Co. mögen einigen gut tun. Ich möchte aber bitten, dieses Bedürfnis zugunsten der konkreten Fragestellung zurück zu stellen.

Hier geht es um eine konkrete Frage, nicht um Euer Weltbild.

Männer, Verhalten, Freundschaft, Betrug, Gefühle, Erotik, Sex, Psychologie, Affäre, Beziehungsprobleme, Emotionen, Fremdgehen, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Seitensprung, Vertrauen, Vertrauensperson, irrational, unverständlich
Ex lässt mich einfach nicht in Ruhe, was tun?

Hi,

mein Ex und ich haben schlussgemacht, weil ich ihm anscheinend nicht mehr gut genug bin und ihm gefällt es nicht, dass ich manchmal richtig zickig sein kann(w18, m21). Wir haben uns darauf geeinigt, dass er nicht mit anderen Mädchen abhängt und ich nicht mit anderen Jungs abhänge, damit wir gute Freunde sein können ohne Liebeskummer. Er war nach der Trennung einfach mit verschiedenen Mädchen feiern und hat mir jedesmal davon erzählt, um mich zum weinen zu bringen. Ich hab so gut wie möglich versteckt, dass es mir scheiße ging, dass machte ihn sehr wütend und er machte mich runter. Ich habe ihm gesagt, dass ich mich doch auch mit anderen Jungs treffen könnte, wenn der Herr auch das machen kann, was er will. Er drohte mir damit mich zu schlagen, wenn ich das machen würde. Er würde es wirklich tun, es ist schon 4 mal in der Beziehung vorgekommen. Er ist Boxer und kann echt feste zuschlagen, vorallem wenn er wütend ist. Er hat seine Wut einfach nicht unter Kontrolle. Ich muss mich also schlecht fühlen, weil er mit anderen Mädchen abhängt, während ich zuhause seine Nähe vermisse und ich darf mir nichts Neues suchen. Wegen ihm habe ich meine meisten Freunde aufgegeben, weil es ihm nicht gefiel, dass ich mit anderen mehr als mit ihm unternommen habe. Würde ich heulend zu ihm gehen, würde es ihn nur wütend machen und er würde sozusagen mein Herz gegen die Wand pressen. Er macht mir das Leben sehr schwer und fragt mich ungelogen so gut wie jede Stunde, was ich gerade unternehme, ich muss es ihm sagen, damit er nicht wütend wird und dumme Dinge tut, jeden verdammten Tag. Um seine Macht über mich zu demonstrieren hat er einen Jungen, mit dem ich nur gut befreundet war ins Krankenhaus gebracht, weil er mich vor ihm umarmt hat. Ich will meine Eltern da raushalten, da ich Angst davor habe, dass er ihnen auch weh tun wird. Die Polizei tut nichts, solange nichts vorgefallen ist. Er lehnt es auch ab zu einem Psychologen zu gehen. In einem Moment bin ich seine größte Liebe und im anderen Moment die größte H**e auf diesen Planeten. Es ist wie in einem Gefängnis und keiner kann mir helfen. Er wollte mit mir nochmal zusammensein, aber ich habe abgelehnt, weil ich nicht mehr verletzt werden möchte. Wie werde ich ihn los, ohne das jemand verletzt werden muss, ich habe echt keine Lust darauf nochmal geschlagen zu werden. Die Geschichte ist nicht ausgedacht, ich suche wirklich nach Hilfe.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vergangenheit der Frau?

Hallo zusammen,

Ich will keine doofen Kommentare hören, es ist mir echt wichtig.

Nun zur Frage:

Es geht um die Vergangenheit der Frau mit der ich zusammen bin.
Wir haben uns mal über die Vergangenheit von uns beiden unterhalten, als sie mir erzählt hat wie viele Partner sie hatte mit denen sie geschlafen hat, hatte ich erstmal eine kurze schockstarre. Sie sagte mir es waren 10 Stück. Ok hört sich erstmal nicht viel an, nur wo wir zusammen kamen war sie 20 Jahre alt. Und so wie ich es aufgenommen habe war das wohl in einer kurzen Zeit.
Als dann meine Frage kam, mit wie vielen sie ungeschützt Sex hatte, bekam ich eine nicht wirkliche Antwort von ihr. Sie konnte mir nicht mal in die Augen sehen. Danach sagte sie nur, sowas hat es nie gegeben.

Ich war nachdenklich und irgendwie verwirrt. Ich kenne zwei ihrer Ex Freunde, so verrückt wie ich bin und diese Unruhe in mir war, habe ich die beiden angeschrieben.
Nach kurzen smalltalk, habe ich die beiden auch gefragt, ob sie ungeschützt Sex hatten. Die Antwort war wie ein Schlag ins Gesicht, sie sagten von Kondomen war nie die Rede.

Nun hatte ich letztens mal wieder sie gefragt, um vielleicht das zu bestätigen.
Ich sage ich will die Wahrheit wissen. Es war wie beim letzten Mal nicht angeguckt und sie antwortete nur du weißt doch alles.
Ich kann ihr auch nicht wirklich glauben was sie mir so aus der Vergangenheit erzählt hat das es so stimmt und der Wahrheit entspricht.
Ich habe ihr nicht gesagt das ich mit den Ex Freunden geschrieben habe. Das wollte ich nicht machen.
Was sie nur zu mir meinte die bereut alles was in der Vergangenheit passiert ist.

Was soll ich mit mir jetzt machen. Ich fühle mich irgendwie schlecht, verwirrt, dumm, nachdenklich, ich weiß nicht mehr.

Vielleicht hat hier jemand was, das ich irgendwie weiter komme.

Danke beste Grüße ✌🏻

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit
Ist Vertrauen ein guter "Tausch" für die Inanspruchnahme ständiger Freundschaftsdienste?

Die Frage ist bewusst provokant gestellt, da man natürlich weder Freundschaft gegen etwas eintauscht, noch Vertrauen tauscht.

Die Frage lässt aber nur eine begrenzte Anzahl Zeichen zu und ich wollte sie so deutlich wie möglich formulieren.

Angenommen, 2 Menschen sind seit Jahren befreundet.

Person 1 ist der Geber, unterstützt den Anderen sehr oft emotional, ist immer für diese Person da, hört zu, baut sie auf und gibt ihr das Gefühl, ein wertvoller Mensch zu sein.

Person 2 ist der Nehmer, nimmt die geschilderte Unterstützung dankbar an, sieht sich aber meistens (90%) außerstande, dem Anderen emotional etwas zurück zu geben.

Wenn das Geben und Nehmen extrem in Schieflage gerät, thematisiert Person 1 bei Person 2, dass sich das Alles gerne etwas mehr die Waage halten könnte und Person 2 auch mal Person 1 etwas rüber bringen könnte.

Person 2 argumentiert darauf, dass sich ihrer Meinung nach diese Freundschaft die Waage hält, da Person 2 folgendes in die Waagschale wirft:

-Zeit für Telefonate und sporadische Treffen (bei denen dann auch wieder die Belange von Person 2 viel im Mittelpunkt stehen)

-das absolute Vertrauen, das Person 2 in Person 1 hat. Das Sich-Öffnen, selbst bei den krassesten Gedanken, also einen extrem größen Einblick ins Seelenleben (was aber auch wieder die Unterstützung von Person 2 bei der Aufarbeitung nach sich zieht)

Ist das Eurer Meinung nach ausgeglichen oder nicht?

Außerdem bitte ich darum, Stellung dazu zu beziehen, dass

-Person 1 sich mehr Emotionales wünscht (Empathie, Interesse, Vorschläge zu gemeinsamen Aktivitäten, Zeit...) und das kommuniziert.

-Person 2 das tiefe Vertrauen als "Gegenleistung" (bitte nicht wörtlich nehmen und auf dem Begriff herum hacken, danke) als einigermaßen "genug" ansieht.

Freundschaft, Gefühle, miteinander, Kommunikation, Psychologie, Beziehungsprobleme, Emotionen, Interaktion, Liebe und Beziehung, Vertrauen
Wenn Eltern den Partner hassen, was tun?

Es handelt sich nicht um mich aber ich möchte das ganze trotzdem in der Ich-perspektive erzählen. Dumme Kommentare könnt ihr euch sparen.

Mein Freund und ich sind seit 7 Jahren ein Paar. Mal mehr glücklich, mal weniger. Wir haben sehr viel zusammen durch (Betrug, Handgreiflichkeiten...) wir waren auch schon des öfteren getrennt. Auch wenn es viele nicht verstehen können aber ich liebe diesen Mann und er hat sich geändert WIRKLICH. Ich habe es schon öfter ohne ihn versucht aber es geht nicht. Ich habe seine Treue schon öfter getestet und er ist nicht drauf eingegangen und sobald es Streit gibt verlässt einer von uns die Wohnung und niemand wird handgreiflich.

Jetzt kommen wir zu dem Knackpunkt.. meine Eltern haben so einiges mitbekommen und hassen ihn (teilweise verständlich). Ich denke nicht das wir alle jemals gemeinsam an einem Tisch sitzen können... Aber ich liebe ihn wirlich und ich wünsche mir nichts mehr als mit ihm zusammen zu bleiben.. nur was ist wenn es auf eine Hochzeit hinausläuft? Wie soll ich das alles meinen Eltern beibringen? Ich würde heimlich heiraten und Sie vor vollendete Tatsachen stellen..

Ich weiß das meine Eltern nur das beste für mich wollen aber Sie reden ihn schlecht und ich krieg dabei Wut weil ich mir denke ich bin doch Glücklich wieso akzeptiert ihr es nicht einfach?

Wie denkt ihr darüber?

Familie, Freundschaft, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Zerstört TikTok den Blick für die Realität?

Hallo zusammen!
ich habe tiktok eigentlich schon seit es noch musically hieß. Natürlich hat es sich dann im laufe der Zeit verändert. Mir fällt nur auf, dass ich mich auch verändert habe. Wenn ich mit Leuten spreche die kein tiktok haben fallen meistens Sätze wie: wie kommst du drauf dass das so ist?
Antwort: „Ja hab ich auf tiktok gesehen, mehrmals“

Man sieht dort Videos und teilweise Gesprächsthemen, über die man sich dann doch Gedanken macht: Kein Mann der Welt hat nur seine Frau im Kopf. Wenn ihr das denkt, seid ihr dumm.

diese Aussagen stammen sowohl von Frauen als auch von Männer .
Und da gab es weitaus mehr Themen, die mich beschäftigt haben und ich bemerke, dass ich gewisse Dinge einfach nicht mehr tue.
beispielsweise ziehe ich nicht mehr so enge Sachen an wie früher, weil ich die Angst habe, dass die männer denen ich begegne (natürlich mit Freundin / Frau was auch immer) sich darauf mental „aufgeilen“ (so wie es mir in tiktok gesagt wurde)

ich schau auch nicht mehr so gerne Filme vor allem mit Leuten die einen Partner haben, da ich ich mir ständig dabei denke „was denkt der sich jetzt wenn er diese Frau sieht? Irgendwas sexuelles? Will er sie auch im Bett haben? Trotz Freundin? Gedankengang wieder von tiktok übernommen, so, wie ich es in einem Video gesehen hatte.

Zur Frage: liegt es jetzt irgendwie an mir oder verändert diese App einfach mein Denken zur Realität?
Danke im Vorraum fürs Antworten :)

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, TikTok
Ich hab Angst das es zwischen uns nicht klappen wird?

Also ich hab einen Jungen kennengelernt, seit 9 Monaten (wir sind beide Anfang 20) . Wir haben jeden Tag Kontakt und verstehen uns einfach verdammt gut. Wir haben uns auch schon getroffen und das war auch wunderschön. Wir reden über alles, vertrauen und sehr, wenn mal eine Diskussion aufkommt können wir diese auch immer gut klären. Es ist verdammt schön und wir genießen unsere Zweisamkeit. Wir haben auch zum Teil die selben Interessen, zb spielen wir beide Videospiele. So und da komm ich zu unserem einzigen reibungspunkt. Er wohnt nicht in meiner Stadt, sondern 3 Stunden entfernt. Für das Studium wird er höchstwahrscheinlich nächstes Jahr in meine Stadt ziehe, dies ist auch schon länger geplant, da hier eine Universität ist und er schon lange hier Freunde hat. Allerdings kann er mir es noch nicht zu 100% sagen, da er nicht weiß ob die Stadt die beste Option ist, aber er geht stark davon aus das es sie wird. Wir sind auch noch nicht zusammen, sagen auch nicht ich liebe dich zu einander, wir wissen das wir beide Gefühle haben für den anderen und auch welchen Stellenwert wir gegenseitig haben. Das zweite Problem was mit dem anderen zusammenspielt ist das er noch nicht zu sicher sagen kann das wir wenn er einmal hier wohnt in eine Beziehung kommen, da es nochmal was anderes ist wenn er wir dann wirklich in einer Stadt gemeinsam leben, er wünscht es sich und das wäre auch für ihn der optimale Ausweg der Situation, aber er weiß es einfach nicht zu 100% auch wenn er sich eine Beziehung mit mir vorstellen kann.

ich bin etwas emotionaler angelegt und auch romantischer, ich denke entweder leicht pessimistisch oder leicht optimistisch er ist schon eher der Realist, ich kann seine Meinungen auch nachempfinden aber irgendwie hab ich trotzdem Angst das es nicht bei uns klappt, ich habe Angst das er nicht in meine Stadt zieht. Ok wir dann zusammen kommen kann man auch noch nicht wissen aber verdammt ich würde mir das so wünschen, weil ich noch nie jemanden getroffen hab mit dem ich mich so gut verstehe und ich mich so angezogen fühle.

wie würdet ihr in meine Situation sein? Findet ihr ich sollte mir einfach keine negativen Gedanken mehr machen? Einfach die Zeit genießen und wie es kommt so kommt es ? Mich nervt es das es manchmal Momente gibt wo ich daran denke und traurig werde.

Liebe, Freundschaft, Angst, Psychologie, Fernbeziehung, Liebe und Beziehung
Wird er jetzt nie wieder an uns denken und an das was wir hatten; Trennung?

Hallo, nach 3 Jahren Beziehung hat er sich nun von mir getrennt. Ist da jetzt nix mehr? Ich habe viel falsch gemacht, viel Kontrolliert. Irgendwann konnte er nicht mehr. Nun bin ich die, die leidet. Denkt er gar nicht an uns? Er hat sich von mir getrennt. Er meint, nun hat er das Leben wieder, was er hatte, bevor wir zusammen waren und hat mir versprochen, es wird nie wieder was.

Klar, dann hat er mich nie geliebt und dann ist er es nicht Wert, aber das ist ja das traurige. Denkt er kein bisschen an das schöne? An die Zeiten, wo wir gelächelt haben? Gar nicht mehr? Wie geht das wie auf Knopfdruck? Ist das möglich? Er hat sich von mir getrennt, vermisst er mich kein bisschen? Bin ich die einzige, die an der Trennung leidet?

Ist ihn das egal? Geht es ihn gut? Hat er nicht einen Moment in seinen Leben, an den er an mich und unsere Zeit denkt? Meint ihr, er hat mich so einfach vergessen? Vielleicht ist er nicht traurig, aber hat er mal an uns gedacht? Ist er vielleicht traurig? Wie geht es ihn, ich möchte es so gerne wissen, aber er hat mich überall blockiert.

Kommen keine Gedanken auf bei ihn, an das was wir hatten und wollten? Ist da gar nix? Was meint ihr, hat er mal an mich gedacht und sich traurig gefühlt? Fehlt ihm was? Kann das sein? Meint ihr er hat einen Gedanken an mich verschwendet? Und dass ich das alles nie wissen werde, dass ist das traurigste daran.

Liebe, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, vermissen

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