Hatte einen Traum mit anderen frauen nun vermisse ich etwas in meiner beziehung?

zuerst mal ich hab ne frau, bin 26 meine frau 23

ich hatte irgendwie ein komischen traum ich kanns nicht ganz beschreiben mir kamen die Frauen sehr bekannt vor ich glaube sogar schulzeiten klassenkameradin hab ich geträumt

aber ich hatte da irgendwie nen seltsamen traum, dieser traum fing irgendwie mittendrin an, kurz vorm aufwachen nam mich aber die frau zu sich ins bett kam so auf meinen rücken zu und hielt mich ganz doll fest, ich fühlte mich plötzlich wie ein kleines kind und fühlte mich geborgen und spürte wärme und nähe, aber absolut nichts sexuelles, obwohl die frau im traum nur bh und höschen anhatte, keine ahnung was das für ein Traum gewesen sein soll,

das gefühl ist so zubeschreiben wie wenn du als kind nicht mehr weiter weist und mutter ist da und drückt dich ganz doll,

ich fühlte mich irgendwie sehr einsam in dem Traum und könnte sein das ich eigentlich "sex" träumen wollte? aber ich weis es nicht weil keine ahnung warum sie halb nackt war,

nur mich verwirren diese gefühle jetzt extrem ich vermisse genau das gefühl plötzlich so extrem, als ich aufgewacht bin waren die gefühle irgendwie komplett weg und irgendwie vermisse ich die gefühle in der beziehung gerade extrem, ich weis nicht genau wie ich das beschreiben soll..

meine frau gibt mir wirklich viel liebe und zuneigung das gefühl hatte ich aber in der beziehung irgendwie nie, was fehlt mir jetzt also? ich hab so irgendwie einfach das gefühl schon den ganzen tag als ob ich grad ganz einsam bin und mich wer drücken müsste hab echt keine ahnung wie ich das genau formulieren soll. Aber ich bin komplett verwirrt. ich hatte das ehrlich gesagt noch nie so extrem, es war halt ein so tolles und geborgenes gefühl und keine ahnung warum grade eine bekanntes gesicht diese frau hatte. und jetzt ist es weg

Freundschaft, Gefühle, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traumdeutung
Habe ich meine Verlobte zu Unrecht stehen gelassen?

Ich brauche euren Rat.

Ich habe heute mit meiner Freundin nach mehrtägigem Streit Schluss gemacht. Wir waren seit sechs Jahren zusammen und für mich gibt es eigentlich kein Leben ohne sie. Aber von vorn.

Vor einigen Monaten habe ich ihr einen Heiratsantrag gemacht und wir wollten im nächsten Jahr heiraten. Unsere Familien wussten Bescheid. Nun während ihre Familie die Nachricht sehr positiv aufgenommen hat, hat man sie in meiner Familie eher nur zur Kenntnis genommen, was bei ihr eine sehr negative Reaktion ausgelöst hat. Ich habe sie immer versucht zu beruhigen, indem ich sagte, dass es für meine Familie sehr überraschend kam und sie generell anders tickt als die meiner Freundin.

Nun hat das meine Freundin nie wirklich verdaut und letzte Woche gab es einen Riesenstreit, weil sie meine Eltern und Geschwister ohne wirklichem Grund im Gespräch sehr scharf angegriffen hat. Sie hat sich zum Beispiel sehr negativ über eine Schenkung einer Immobilie geäußert, die meine Schwester von meinen Eltern erhalten hat, um ihre kleine Familie unterzubringen. Ich konnte das gar nicht haben, weil ich finde, dass es sie nicht wirklich was angeht, was meine Eltern meiner Schwester schenken.

Jedenfalls ist der Streit eskaliert und bei einer Familienfeier am letzten Wochenende bei mir zu Hause kam sie, obwohl ich ihr geraten hatte, dass sie besser daheim bleiben sollte. Sie stand dann da und sprach mit niemandem. Ich stand bei ihr, damit sie sich nicht ausgeschlossen fühlte und ich mich einfach schämte. Irgendwann begann sie zu weinen und ließ sich von ihren Eltern abholen.

Heute ging der Streit in die nächste Runde. Sie kam vorbei und ich sagte ihr, dass es für mich aus ist, weil ich sehr gekränkt war und sie einfach nur vor mir heulte und ich das generell nicht leiden kann. Jedenfalls ist sie nach mehreren Heulattacken selbst nach Hause gefahren.

Ihre Eltern haben mir bereits gesagt, ich sei ein frecher Flegel und unerzogen. Ich finde, das trifft eher auf meine Freundin zu. Noch dazu kann ich es nicht haben, dass jetzt ihre Eltern mich hassen, obwohl sie vorhin immer so (fast übertrieben) nett zu mir waren.

Einerseits vermisse ich sie schon, weil ich sie noch liebe; andererseits möchte ich solche Tage, an denen ich nicht schlafen kann und Kopf- und Halsschmerzen bekomme, nicht wieder erleben. Ich leide sehr darunter und glaube, dass unsere Beziehung toxisch geworden ist.

Was haltet ihr davon?

Danke

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Soll ich es mit ihm nach 3 Monate ohne Kontakt wieder versuchen?

Hallo an alle,

Mein Ex hat vor 3 Monaten mit mir Schluss gemacht. Wir waren nur 10 Monate zusammen und gegen Ende haben wir uns oft gestritten, weil wir oftmals Kommunikationsprobleme oder andere Bedürfnisse hatten, ich habe auch Depressionen und habe zu der Zeit immer oft geweint. Die restliche Zeit war eigentlich immer schön und wir haben uns auf Anhieb immer gut verstanden und konnten viel miteinander lachen. Damals als er mit mir Schluss gemacht hat, sagte er mir, dass er den Eindruck hat, dass es nicht passt und unsere Bedürfnisse nicht miteinander kombinierbar sind. Es war eine heftige Trennung und ich habe erstmal eine Weile gebraucht um klarzukommen. Habe jeden Tag geweint und nach zwei Wochen ohne Kontakt nach der Trennung hatte ich ihm geschrieben, dass ich mich vielfältig beschäftige aber, dass ich immer noch Momente habe, in denen ich nicht weiß was ich mit mir selbst anfangen soll, weil ich ihn so sehr vermisse. Er hatte nie darauf geantwortet. Drei Monate später, also vor einer Woche kam aber eine Nachricht von ihm in der stand, dass er mich auch vermisst hat und dass er einfach viel Zeit gebraucht hat um über uns nachzudenken und ob es Lösungen für unsere Probleme gibt. Er hat gesagt er wolle sich mit mir treffen um zu reden. Nachdem er mir nach so langer Zeit nicht zurück geschrieben hat, habe ich ihn eigentlich aufgegeben und mich mit anderen Männern getroffen. Ich bin mir nun unsicher, ob wir dieses Treffen machen sollten. Seid ihr mal nach einer ganzen Weile mit einer oder einem Ex wieder zusammengekommen? Was ist eure Meinung dazu?

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Notorisches jammern?

Arroganz! Glaube man hätte die Weisheit mit dem Löffel gefressen! Überheblich!

So etwas musste ich mir wirklich anhören, nachdem ich einige Dinge begriffen habe.

Es gibt Probleme auf der Welt, an die kann ich mich auch nicht herantasten. Die sind wirklich zu groß für mich.

MMir ist aber aufgefallen dass viele Menschen über Probleme sprechen, weil sie eigentlich nur jammern möchten. Sie sagen es befreit zu weinen. das bestreite ich nicht.

Es sind aber die gleichen Leute die immer und immer wieder dieselben Fehler machen. Eine fette Freundin geht immer wieder zu McDonald's und gib dort ihr letztes Geld aus.

Eine andere weiß, dass sie sich trennen sollte, weil sie das selbst schon begriffen hat. Rennt aber immer wieder zu demselben Idioten.

Tausende Beispiele könnte ich nennen. Es sind genau diese Leute die in der Psychiatrie sitzen und heulen, aber nichts verändern.

Wenn ich dann Frage, was ist denn so schwer daran. und sogar Beispiel und Ratschläge gebe, was man tun könnte, dann fangen sie plötzlich alle an zu weinen. Und sie werden sauer und sagen du hast gar keine Ahnung. Du hast keine Ahnung wie schlecht es mir geht, du kannst dich nicht in mich hineinversetzen. Das ist alles wirklich unglaublich schwer. Du hast es ja so ein einfach.

Das stimmt aber nicht, man kann auch sehr sehr klein anfangen. z.b. könnte man einen dreckigen Tisch einmal abwaschen.

Ich habe das Gefühl dass viele Leute die in einer Gesprächstherapie sind oder Hilfe suchen eigentlich nur jemanden brauchen mit dem Sie reden können. Nicht weil sie irgendetwas stört, sie wollen einfach nur meckern.

Wie geht man mit solchen Menschen um

Psychologie, Liebe und Beziehung
mein Ex schreibt mir jedes mal wenn ich anfange jemand Neues zu mögen?

mein Ex hat sich damals von mir getrennt weil er lieber Single sein wollte und noch nicht bereit für ne ernste Beziehung war

wir hatten dann alle paar Monate was am Laufen und vor einem Jahr ca. hab ich ihm gesagt dass ich keinen Kontakt mehr zu ihm will, da ich wenn dann nur was Ernstes will und dass ich mich von ihm nicht für Sex benutzen lasse

bis dahin hat er sich immer bei mir gemeldet wenn ich grade wieder jemand neuen gedatet habe
immer wenn ich angefangen habe Gefühle für jemand anderen zu empfinden bekam ich plötzlich ne Nachricht von ihm

aber seit fast einem Jahr hatten wir keinen Kontakt mehr weil ich schon etwas fies zu ihm war als ich den Kontakt beendet hab (ich hatte es halt einfach satt dass ich mich immer nur nach ihm richten musste, immer nur dann wenn er Sex wollte)

und naja ich hab jetzt vor wenigen Wochen endlich wieder angefangen jemanden zu daten
und gerade jetzt hab ich angefangen langsam Gefühle für denjenign zu empfinden

und auf einmal schreibt mir heute mein Ex, seit über einem halben Jahr Funkstille wieder dass er mich vermisst und dass er mich total gerne wiedersehen würde und ob ich die Woche mal Zeit auf einen Kaffee oder so hätte

was soll ich denn nun tun?
Warum meldet er sich immer wenn ich grade anfange Gefühle für jemand anderen zu empfinden???

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Muss jedes mal bei Erregung/Penetration weinen?

Hey allerseits

Seit nun ungefähr Anfang diesen Jahres habe ich mir einen Vibrator/Dildo zugelegt mit dem ich auch vollkommen zufrieden bin. Zudem bin ich 16 und mache es mir schon seit genau 5 Jahren.

Also es ist so, dass wenn ich erst einmal in Stimmung bin, gleich reflexartig zu weinen beginne und ich es überhaupt nicht kontrollieren kann. Ich weiß leider auch nicht wieso. Es tut mir körperlich auch nicht weh oder so, und traumatische Ereignisse wie zb. Sexueller Missbrauch, Vergewaltigung etc. habe ich als Kind glücklicherweise nie erleben müssen.

Ich komme eigentlich sehr gut mit mir selbst und meinem Körper klar und kann mich von daher auch fallen lassen, aber ich kenne ehrlich gesagt auch kaum bis niemanden der bei Selbstbefriedigung oder Sex weinen würde. Jedenfalls nicht absichtlich. Aber normal ist das ja schließlich auch nicht, und deshalb mache ich mir schon große Sorgen was das angeht, auch für den Sex dann.

(Ich will ja nicht das es für den einen dann abturnend ist oder dass man denkt mir geht's nicht gut oder so.)

Deshalb habe ich fürs erste mich selbst sehr lange damit beobachtet und bin zu einer Vermutungen aufgekommen. Also weh tun tut mir das körperlich wie gesagt ja schonmal nicht, aber ich denke es hat was mit dem Kopf zutun. Villeicht fühle ich mich ja sehr einsam aufgrund das ich keine/n Partner/in in habe und bin dadurch emotional bedingt sehr traurig?

Denn eigentlich hat es mir nie was groß ausgemacht alleine zu sein. Klar hatte ich schon manchmal das Verlangen danach, aber eben nicht so krass das es sich gleich in Trauer widerspiegeln muss wenn ich es mir selbst mache.

Das ist das "Grundproblem" würde ich sagen. Ich hab dazu manchmal auch noch ein bisschen Schnupfen, und seit kurzem muss ich sogar durch Erregung sabbern, und kann den Speichelfluss auch nicht kontrollieren. Das alles klingt sehr danach als müsste ich zum Psychologen, aber ich würde gerne die Meinung von euch wissen und was ihr davon haltet.

Normal ist es nicht 43%
Nicht besorgniserregend 29%
Ist nicht schlimm 29%
Angst, Selbstliebe, Selbstbefriedigung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Familie macht mich fertig?

Hey,

Diese "Frage" könnte etwas länger werden.

Es geht um meine Familie, sie enttäuschen mich jedesmal aufs neue.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll und würde gerne mal wissen was ihr tun würdet wenn ihr in meiner Situation wärt.

Also: Ich habe leider kein gutes Verhältnis zu meiner Familie, sie gehen alle ihren eigenen Weg und keinen Interessiert es so wirklich wie es dem anderen geht oder was er macht. Egal was ich mache (ich bin jetzt volljährig), sie reden mir immer in meine Entscheidungen rein und drohen mir mit Dingen wie das wirst du eh nicht schaffen und du wirst schon sehen was du davon hast oder du bist kein Stück besser als die und die Person.

Die sind sich hier alle nur am streiten und ich bin totunglücklich, das geht schon morgens um 7 Uhr los dann hört man nur wie alle am rumschreien sind, das geht Stunden so.. ich bin nicht so ein Mensch und ich will so auch nie sein. Ich kann hier leider noch nicht ausziehen aber ich kann so auch nicht mehr leben.

Ich nehme mir am Abend etwas vor und die versauen mir den ganzen Tag, dann lieg ich nur im Bett und bin unglücklich weil sie mich so fertig machen, egal mit was sie finden immer was... Sie lassen ihre schlechte Laune an mir raus, wenn ich mal was falsch mache oder was vergesse werd ich angeschrien und für alles verantwortlich gemacht.

Das ist so schlimm in dieser Familie gibt es keinen einzigen schönen Moment so wie man ihn in einer Familie kennt...

Was soll ich bloß tun?

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Ex Freundin zurück, wie?

Hey, ich bin Chris und bin 23 Jahre alt. Meine Freundin hat vor ca. 8 Wochen Schluss gemacht und ich habe es immer noch nicht verarbeitet.

Erst letztens habe ich sie wieder in einer Bar getroffen, wo sie jetzt Arbeitet. Meine Freunden hat sie hallo gesagt, mir aber nicht.

kurz nach der Trennung haben wir viel geschrieben und es wurde dann immer weniger. Ich habe seit der Trennung vom Arzt antidepressiva bekommen und es vor ca. 3 Wochen abgesetzt. Seit dem nerve ich sie jeden Tag nur noch und spame sie mit Nachrichten voll, sie hatte mir vor kurzen schon gesagt das sie auch Grenzen hat und ich diese momentan überschreite. Sie hat mich auch schon deshalb fast überall blockiert und antwortet nicht mehr oder eher nur selten und stumpf auf meine Nachrichten, ich weiß selber gar nicht mehr was mit mir los ist. Schlafen und essen kann ich auch nicht mehr, ich wache jede Nacht auf und schicke ihr eine Nachricht. Sie liest diese aber antwortet nicht darauf.

vorher habe ich es geschafft bis zu 6 Tage ihr nicht zu schreiben, es wurde nach den Tabletten so schlimm das ich angefangen habe sie auf Social Media zu stalken nur um herauszufinden ob sie einen neuen hat. Das habe ich auch ihre Freundin vor kurzem gefragt, sie hat es natürlich herausgefunden und ist seit dem sehr sauer auf mich.

ich würde sie gerne zurück haben, denn wir waren fast zwei Jahre zusammen und haben viel durchgemacht. sie hat mich dann wegen meinen schlechten Verhalten ihr gegenüber verlassen, denn die letzten 3 Monate in der Beziehung war ich nur noch sehr grob zu ihr. Das liegt wahrscheinlich an den Medikamenten die ich zur Zeit genommen habe, ich war derzeit sehr reizbar und habe alles an Ihr ausgelassen. Habe mich auch die letzten Tage ständig bei ihr entschuldigt und ihr versucht das zu erklären, aber eine Antwort darauf habe ich nie erhalten. Selbst ein Gespräch oder Telefonat war nach der Trennung nicht mehr möglich, denn sie hat auch über WhatsApp Schluss gemacht.

sie war sonst immer sehr anhänglich und genau das bin ich jetzt, es fühlt sich so an als ob ich nicht ohne sie leben kann. Ablenkungen von Freunden haben auch nicht geholfen.

Sie ist bereits meine 7 Freundin gewesen und ich weiß das sie die Liebe meines Lebens ist und möchte sie deshalb einfach nicht mehr gehen lassen, es ist Liebe auf den ersten Blick gewesen. Ich hatte auch in der Zeit schon 5 Dates und habe wirklich versucht jemanden anders kennen zu lernen, jedes Mädchen hatte aber einfach nicht diese tolle Persönlichkeit wie sie.

ich wäre euch sehr dankbar für Tipps, denn desto länger ich warte desto mehr vergisst sie mich und genau das versuche ich zu verhindern.

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Wie erklärt man nach einer Trennung der Ex, dass man die ganze Partnerschaft über eine Selbstschutz-Maske getragen und deshalb viel auf sie projiziert hat?

Mein bester Freund war 13 Jahre mit seiner Partnerin zusammen.

Beide sind eher emotional nicht so starke Persönlichkeiten. Er meinte sie immer beschützend und materiell versorgen zu müssen, trägt aber seit der Kindheit gravierende Selbstzweifel mit sich herum, hat ein sehr geringes Selbstwertgefühl und versuchte dies jahrelang durch Materielles, gutes Aussehen und Erfolg im Job zu kompensieren.

Er selbst wusste lange nicht, warum er sich innerlich so zerrissen, suchend, unzufrieden und schwankend in der Stimmung fühlte.

Wenn er unglücklich oder hilfsbedürftig war, hat er nicht darüber gesprochen, sondern Dinge auf sie projiziert, so dass es häufig zum Streit kam.

Die Partnerin weiß um seine inneren Verletzungen nicht. Nach 13 Jahren Beziehung haben sie sich zunächst einvernehmlich getrennt. Er vermisst sie aber wahnsinnig und ist verzweifelt darüber, dass er ihr nie seinen wahren Bedürfnisse gezeigt hat.

Er möchte nun noch einmal mit ihr sprechen und im Gegensatz zu den bisherigen Aussprachen, wo nur oberflächlich an den Problemen gekratzt und nichts gelöst wurde, ihr klar machen, warum er so gehandelt hat.

Dass er durch seine eigenen Kindheitsverletzungen auf sie projiziert hat, anstatt sich mit seiner Kindheit und seinen Eltern auseinander zu setzen.

Dass er sie zurück wies, weil er selbst eine wahnsinnige Zurückweisung erfahren hat.

Wie kann er dieses Gespräch eröffnen und wie groß seht Ihr die Chance, dass sie sich darauf einlässt?

Wie gut seht Ihr die Chance, dass er mit seiner Vorgeschichte, er hat sein Leben lang sein wahres Ich hinter coolen Masken versteckt, und ihrem eher auch bedürftigen sanften Charakter eine gute Beziehung entsteht?

Würdet Ihr als Frau Euch auf ein Gespräch mit dem Ex nach der Trennung einlassen, in welchem er Euch das allererste Mal sein wahres verletzliches Ich zeigt, oder wäre das für den finalen Vollzug der Trennung irrelevant?

Ich bitte von Hassreden gegen diesen Mann abzusehen. Es geht mir hier um eine Problemlösung, nicht um die Verurteilung der Beteiligten.

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Schlechter Einfluss auf besten Freund?

Hi, ich bin 20 und habe seit eineinhalb Jahren einen Freund der ca. 7 Jahre jünger ist als ich. Er bezeichnet mich wie ich ihn auch als seinen besten Freund und hat schon mehrfach gesagt dass er diese Beziehung gern für immer haben würde. Seit ein paar Jahren glaube ich dass ich schwul sein könnte und habe mit ihm auch schon mal darüber gesprochen, weil er mir auch viel anvertraut und eben mein bester Freund ist. Er meinte immer dass das überhaupt kein Problem für ihn und auch nicht für seine Familie wäre, mit seiner Mutter habe ich auch schon mal darüber gesprochen und sie sagte dasselbe. Mit anderen Freunden habe ich noch nie darüber gesprochen.

Wenn ich bei ihm bin oder er mich besucht schauen wir oft zusammen Fernsehen und liegen zusammen auf dem Sofa. Er hat kein Problem mit körperlicher Nähe und nimmt mich zum Abschied auch manchmal in den Arm oder dann wenn wir über Gefühle oder Sorgen sprechen dir wir haben und uns anvertrauen.

Ich mag zwar die Nähe zu ihm, würde aber niemals etwas mit ihm anfangen wollen, weil er eben einfach ein toller Freund und dazu noch so jung ist und ich denke dass er das auch nicht wollen würde.

Ich habe nur eben manchmal die Sorge, dass er vielleicht auch später schwul werden könnte weil ich mich ihm gegenüber vielleicht irgendwie anders verhalte als sich ein heterosexueller Mensch verhalten würde und dass ich dann daran schuld wäre und das für ihn vielleicht nicht gut wäre. Ich habe darüber auch schon mal mit ihm gesprochen und er meinte dass das von niemandem die Schuld wäre wenn er schwul wäre und dass er sich darüber sowieso noch keine Gedanken machen würde. Dass er sich hier aber nicht klar dagegen ausgesprochen hat, schwul zu sein, bestärkt meine Sorge allerdings noch mehr. Was meint ihr dazu?

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Warum ist er plötzlich so kalt zu mir geworden?

hi leute,

Hab ein jungen kennengelernt übers internet. Fand ihn mega sympatisch und schreiben auch sehr viel. Er ist 1 jahr älter als ich und wir haben mega viele gemeinsame interessen. Er hat ein paar mal gesagt das er mich liebt aber meinte dann nur aus "joke". Ausserdem flirtet er durchgehend mit mir was ich auch irgendwie mega süß find. Ich hab mehrere nächte wegen ihm durchgemacht also wach geblieben und hab meine komplette zeit nach ihm gerichtet. Mittlerweile denk ich das ich ernsthafte gefühle für ihn entwickelt habe. Es ist nicht so ein kindergartenquatsch sondern echt. Ich kann ihn da der extremen distanz nicht besuchen. Das einzige problem bei ihm ist das er viele mädchen anzieht. Von denen will er allerdings nicht wirklich was. Er erzählt mir bloß ständig was von irgendwelchen mädchen und man merkt klar das er mich einfersüchtig machen möchte, obwohl es mich eher verletzt. Ich wollte ihn auch 1mal einfersüchtig machen um zu sehen wie er reagiert doch das ging anscheinend nicht so gut aus. Ich sagte ihm jediglich das ich mit einem kumpel telefoniere und er hat mittelefoniert. Er hat hinterher mega über mein kumpel abgelästert und meinte er ist komisch ect. Und dann ging alles schief. Er war aufeinmal extrem anders und kalt und abweisend. Das flirten hat er komplett gelassen und antwortet kaum noch und wenn ich ihm frage warum meint er nur er sein beschäftigt. Ich weiß nicht mehr weiter. Ist er nur desswegen so angepisst oder glaubt ihr er verliert langsam das interesse? Hab nämlich mega angst davor.

Er liebt dich nd sondern eher ein fuckboy 43%
anderes 29%
er ist eifersüchtig 14%
Er verliert das interesse 7%
er liebt dich? 7%
Freundschaft, kalt, Psychologie, Liebe und Beziehung
wäre ich eher Ravenclaw oder Slytherin?

wenn ich mich nur für eins von beiden entscheiden dürfte, welches würdet ihr sagen passt besser.

  • Ich bin eine Person, die am Anfang vom Schuljahr überergeizig ist und als einzelgänger unbterwegs ist um sich auf den Schulstoff zu konzentrieren. Dann versuche ich immer möglichst alle Regeln einzuhalten, aber nicht weil ich überzeugt davon bin sondern weil ich weiß mich so bei den Lehrern beliebt zu machen.
  • Wenn ich dann jedoch nach ein paar Wochen Doch gemerkt habe, das es in einer Gruppe angenehmer ist, setze ich den Fokus weniger auf Schule und Stelle oft Unsinn an und bekomme Lachkicks im Unterricht.
  • Ich muss sagen an Freundschaft lag mir nie wirklich so viel und ich empfinde auch selten so etwas wie Mitgefühl. Oft bin ich auch egoistisch. ich denke mir dann oft ,,stell dich nicht so an'' ,,das leben ist kein Ponyhof'' Doch zu den doch so wenigen Freunden die ich habe, bin ich loyal, mitfühlend und würde wirklich alles für sie tun.
  • ich setze hohe Maßstäbe an mir selbst und bin sehr selbstkritisch.
  • Ich lasse Gefühle gerne von mir apprallen und tue auf kühl und emotionslos. Eigentlich bin ich genau das Gegenteil. ich schlucke einfach alles runter und versuche zu funktionieren.
  • ich hab einen sehr schwarzen Humor und bin oft Sarkastisch
  • ich weine so gut wie nie weil ich es nicht mehr kann. es ist wie ein Schutzmechanismus meines Körpers
  • Ich bin oft verrückt und hyperaktiv
  • habe auch eine sehr ernste seite.
  • ich bin schon oft listig und hab kein Problem zu lügen. 10min später hab ich dann allerdings rein schlechtes Gewissen.

hab mir schon die ''50 Anzeichen das du in Slytherin/Ravenclaw bist'' durchgelesen. Von beidem passen gleich viel. was würdet ihr sagen

Harry Potter, Psychologie, Filme und Serien, Hogwarts, J.K. Rowling, Slytherin, Ravenclaw

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