Mutter extremer Streit mit Partner?

Hallo, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Meine Mutter lebt mit ihren "neuen" Partner schon einige Jahre zusammen (Mutter, Partner, 3 Kinder von ihrem Ehemann (getrennt), 1 Kind mit dem jetzigen Partner). Sie streiten sich eigentlich jeden Tag aber so laut wie heute war es bisher nur einmal zuvor der Streit ging ca. 10 Min. Es war so heftig dass sogar wir 3 Geschwister runtergekommen sind. Ihr Partner war auch leicht gewalttätig (Hat ihren Hals gepackt sagte sie) und immer als meine Mutter gesagt hat dass es wehtut sagte er dass er doch gar nichts täte daraufhin schrie meine Mutter öfter dass er ein verlogenes Schwein ist und alles immer abstreiten und, und, und. Sie sagte auch dass sie es nicht mehr schafft/aushält. Dieser Freund ist in meinen Augen psychisch gestört. Er kann uns Geschwister nicht leiden, wir können ihn nicht leiden. Ein paar Vorfälle die meine Mutter über ihn erzählt hat: Seine EX musste wegen ihm in die Klapse, Er hat Mutter mitten in der Nacht an dem Haaren aus dem Bett gezogen wegen irgendetwas (Sie schlief neben meiner Schwester weshalb meine Schwester sich noch daran erinnert), Er kam einmal nachts bei ihr rein und am Morgen oder als er da stand sagte er: Ich hatte ein Messer dabei, Er hat meiner Mutter gedroht hier ein Feuer zu legen und uns alle umzubringen. Beim heutigen Streit sagte er dass er uns rausschmeißen will aus seinem Haus, meine Mutter sagt auch oft dass sie gern ausziehen würde. Jedoch denke ich dass sie sich das nicht finanzieren könnte. Selbst noch 20 Min nach dem Streit weint sie noch. Gerade kam sie herein und sagte zu mir "Egal was passiert du musst die Box mit unserem Geld in deinem Schrank beschützen dass ist alles was wir haben". Und sie sagte auch sie weiß nicht was sie jetzt tun soll und sie weiß nicht wie sie hier wegkommt. Wir sind 4 Kinder (1 geht in den Kindergarten [4 Jahre alt], 2 zur Schule [11 und 15 Jahre alt], 1 ist ein Azubi [17 Jahre alt]. Ich weiß einfach nicht was ich tun soll ich habe einfach Angst und kann nicht mehr.

Familie, Psychologie, Narzissmus, Streit
Wie vom Unterricht freigestellt werden?

Hey, ich weiß diese Frage klingt ein wenig wie "null Bock" aber es steckt leider ein wenig mehr dahinter.

Ich wohne nicht mehr zuhause sondern in einer Wohngruppe. Ich habe allerdings die Schule nach meinem Umzug nicht gewechselt was bedeutet, dass ich noch immer auf die Schule meines Vaters gehe. Mein Vater ist Lehrer an meiner Schule, zwar für einen anderen Schulzweig aber so dass wir uns auf dem Gang durchaus über den Weg laufen.

Mein Vater mißbraucht mich seit frühster Kindheit emotional, verdreht meine Realität und Wahrnehmung und hat kein Problem damit mich als Belastung für die Gesellschaft zu beschimpfen und anzuschreien und ich muss endlich einen cut setzen da er mir einfach nicht gut tut. Ich brauche einen kompletten Kontakt Abbruch was aber nur funktioniert wenn ich die Schule bis zu einem geplanten Klinikaufenthalt pausiere oder sehr zeitnah wechsel. Da ein Schulwechsel im Regelfall Zeit braucht, ich die Dinge die er mit mir macht aber einfach nicht mehr aushalten kann, kommt nur Variante eins in Frage.

Kann mich mein Schulleiter freistellen?

In wie weit wäre ein Praktikum als Ersatzleistung möglich?

Hat wer andere Ideen.

Falls Fragen auf kommen sollten: Mit ihm auf einer Schule zu bleiben kommt im Fall des Kontaktabbruchs deswegen nicht infrage weil mein Vater nicht davor zurück schrecken wird, Lügen über mich zu verbreiten oder mich vor meiner Klasse anzuschreien. Ich habe es einmal bereits versucht, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen und habe vor Panik im Unterricht zu zittern angefangen, konnte mich weder konzentrieren noch einen klaren Gedanken fassen und war dauerhaft extremst wachsam

Schule, Psychologie, Narzissmus, Schulpflicht
Einfluss gesellschaftlich nicht anerkannter Eltern auf ihre Kinder?

Guten Abend,

nur mal eine hypothetische Frage: Welche Spuren und Auswirkungen können verursacht werden, wenn ein Kind/Jugendlicher bei "freakigen", sehr speziellen und vielleicht als peinlich wirkenden, gesellschaftlich nicht integrierten, viele gesellschaftliche "Regeln" missachtenden Eltern aufwächst, die keine "klassische" Elternrollen ausüben und ihren Kindern auch keinen Halt usw. vermitteln; wo Ausflüge nicht stattfinden und man alles "anders" macht als die breite Masse?

Ich spiele auf Eltern an, die etwa im Künstler- oder Rockermilieu zuhause sind und weder von Obrigkeit noch von Arbeit, Gesellschaft, Politik, Kirche, Bildung, Vereinen, Kontakten zu "normalen" Bürgern usw. was halten, kaum für ernsthafte Gespräche da sind, immer "cool" sein und ihr Ding machen wollen ... und den Kindern, die bei ihren Freunden usw. "normale" Elternhäuser sehen, mit zunehmendem Alter unangenehmer werden - auch bewirken, dass die Kinder ausgegrenzt werden, mal mehr und mal weniger.

Also: Normale Entwicklung, Schule, Ausbildung, aber eben sehr spezielle Eltern, die belächelt werden, bei anderen anecken. Kann damit ein Zusammenhang bestehen, dass sich so jemand betont biedere, bürgerliche, vielleicht spießige Vorbilder sucht ... oder hat jemand, der "normale" bürgerliche Eltern hat, eine größere Wahrscheinlichkeit, selbst ein "normaler Bürger" zu werden?

Danke & Grüße!

Schule, Familie, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kinder und Jugendliche, Soziologie, Vorbild, Philosophie und Gesellschaft
Was tun gegen Panikattacken während Vorträgen in der Schule?

In der Schule habe ich bei allen mündlichen Sachen Angst (ja, auch vorlesen). Manchmal ist diese Angst so groß, dass ich Panikattacken bekomme, z.B. bei Vorträgen. Meine Eltern arbeiten mit Personen mit Panikattacken, weshalb sie mir schon einige Tipps gegeben haben (Wir haben auch schon mehr oder weniger einen Termin bei einer Psychologin, aber das dauert natürlich wieder 30 Jahre gefühlt). Darunter war z.B. Üben, aber das macht alles tausend mal schlimmer

Zum Verständnis: Ich habe größtenteils einfach mit Sprechen geübt, bei Familienfeiern hab ich allen was tolles erzählt und vor meinen Freunden habe ich auch schon viel sprechen geübt. Wenn ich das alles gut überstehe passiert erstmal nichts (in so fern nichts, dass ich nicht einmal glücklich oder so bin, dass ich es geschafft habe). Ich verspüre einfach keine Erleichterung. Wenn aber etwas "schlechtes" passiert, ich kurz die Worte vertausche oder mich verspreche, endet das eigentlich immer in einer Panikattacke und dann ist die Angst beim nächsten Mal tausend mal schlimmer, egal, wie oft im Vergleich ich es gut gemacht habe

Atemübungen oder Ablenkung hilft mir meistens aus der Attacke raus, aber sobald ich wieder anfange den Vortrag fortzuführen, geht die Attacke wieder los. Vielleicht ist es wichtig zu erwähnen, dass die Angst nicht davor da ist, vorher bin ich sogar mehr oder weniger siegessicher. Meine Einstellung war bis jetzt immer positiv (außer mitten in der Attacke, aber davor eigentlich immer), nur jetzt wird es ein bisschen schlimmer, weil ich sozusagen Angst vor der Angst bekomme

Ich hatte einmal eine im Musikunterricht beim Vorsingen, seit dem spüre ich jedes mal meinen Herzschlag und schwitze, wenn ich in diesem (Musik-)Raum bin

Ich bin jetzt 13, also in der 7. Klasse. Die Jahre vorher war NIE das Problem da, erst ab der 7.

Schule, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Lehrer, Panikattacken
Wie wahr ist das mit den Uiguren und China?

In der Vergangenheit haben viele Menschen auch "Experten" in Sachen China behauptet, dass das nur Verschwörungen sind mit den Uiguren.

https://www.youtube.com/watch?v=I8UVOpin_OI

In diesem neuen Video ist es so gut wie bewiesen, dass es eben keine Verschwörung ist oder fake ist. Allein die Interviews mit Uiguren ist mehr als genug, allein die Leak Videos die sogar zwischen durch vor kommen und allein die Tatsache, dass es um China geht und China ist bekannt dafür viele Sachen geheim zu halten.

Es ist also bewiesen, dass es Konzentrationslager gibt. Die ganze Welt sollte dagegen gehen und die die tatenlos zu sehen, die sind mit schuld daran weil sie was dagegen tun können aber nicht tun. Es ist schon krass, dass es im Jahre 2022 Konzentrationslager gibt - ich dachte, dass die Welt durch Deutschland früher und den Juden gelernt hat aber leider wie man sehen kann, hat die Welt es nicht gelernt und vielleicht will sie es auch nicht lernen... Denn Reichtum und Macht ist das einzige, was begehrt wird auf dieser Welt - Menschliche Liebe und Zusammenhalt ist so gut wie nicht vorhanden und wenn dann nur wenn es um eigene Profite geht.

Natürlich werden die Uiguren in diesen Konzentrationslagern, wenn sie dort gefangen sind und befragt werden lügen. Sie haben ja keine andere Wahl!? Wie kann man so empathielos sein und DAS - so eine simple Sache nicht sehen bzw verstehen? Die Folterkammern die ebenfalls geleakt wurden, sind ja extra dafür da und niemand will Nächte lang da gefoltert werden auf brutalste umenschlichste Weise...

Dass ich auch sauer klinge ist auch selbstverständlich denn es geht um Menschenleben und das liegt mir nicht am Herzen seit neuestem sondern seit Jahren tut es das... seit Jahren beschäftigt mich das immer wieder.

Joe Biden hat das schon angesprochen und ich hoffe es werden bald drastische Maßnahmen übernommen denn das ist zutiefst menschenverachtend und jeder der die Macht hat, was dagegen zu tun auch wenn es gewisse Risiken mit sich bringt, der sollte das auch tun. Wenn die ganze Welt gegen China ist, könnte man das automatisch beenden weil China dann realisiert, dass sie keine Verbündete mehr haben, etc. und das wäre ein riesiges Problem für China. China ist sehr abhängig vom Ausland. Und diese billige Technologie und diese Geräte, etc. die man in China kriegen kann, kann man auch teuerer woanders kriegen aber DAS ist kein Grund tatenlos zu zusehen, wie Menschen versklavt und gefoltert werden. Luxus sollte niemals irgendwie eine Ausrede sein... Niemals.

Wie seht Ihr das ganze?

China, Religion, Islam, Nachrichten, Menschen, Politik, Asien, Psychologie, Welt, Arabien, Konzentrationslager, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft, Uiguren
Warum war ich nicht mehr so gerne bei meinen Großeltern, als mein Opa gestorben ist?

Ich bin und war das totale Oma und Opa Kind. Nur mein Opa ist schwer erkrankt und war eigentlich gar nicht mehr wirklich Teil vom Leben. Er redete nichts mehr, reagierte sehr wenig, konnte kaum mehr alleine laufen, sehr demente Züge und sehr komische Verhaltensweisen.

Mein Opa war immer da und meine Oma hat ihn gepflegt. Ich hab auch mal essen geschoben oder bin mit ihm gleaufen, hab ihm den Fernseher angemacht oder auf ihn aufgepasst. Man muss dazu sagen, dass ich meinen Opa nur noch wo ich klein war, normal und relativ gesund in Erinnerung habe. Und er war bis heute der beste Mensch den ich überhaupt kennengelernt habe. Ich habe ihn immer schon bewundert und war tieftraurig, dass man mit ihm später als ich älter wurde, nicht mehr so viel anfangen konnte, er mir keine Tips oder sonst etwas auf den Weg geben konnte

Jedenfalls als mein Opa gestorben war, war natürlich jeder tieftraurig und ich war ja früher immer so gern bei meinen Großeltern, hätte dafür jeden Ausflug sausen lassen, da habe ich mich einfach am wohlsten gefühlt. Und jetzt wo er weg wahr, gab es eine ganze Zeit wo ich nicht mehr so gerne zu meiner Oma gegangen bin. Es lag nicht daran, dass sie jetzt so traurig war und ich deswegen nicht mehr hin wollte. Eigentlich hätte ich mich ja sogar wohler fühlen müssen, weil ich ihn nicht mehr so "leiden" oder abbauen sehen musste. An was könnte das gelegen haben?

Familie, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst vorm Arzt vs. Meinung verbieten, wie würdet ihr handeln?

Eine sehr gute Freundin von mir hat laut eigener Diagnose Iatrophobie, die Angst vorm Arzt. Allerdings nur bei sich selbst. Wenn´s um ihre Kinder oder den Partner geht, dann geht sie regelmäßig ohne Probleme hin.

Sie schleppt seit 14 Tagen etwas grippales mit sich rum. Kein Corona - alle Tests waren negativ. Es wird nicht besser. Im Gegenteil, es verschlimmert sich. Ich höre Symptome raus die nach Lunge schreien. Aus eigener Erfahrung kenn ich mich da leider zu gut aus. Die natürlichen Mittel die ich ihr empfahl - falls sie die ehrlich einnahm - zeigen keine Wirkung. Ich hab wirklich Angst um sie. Ihr Partner denkt, sie bräuchte Antibiotika.

Da sie mir stetig mitteilt, wie es ihr geht und auch auf meine Anfragen ehrlich antwortet, halte ich mich mit meiner Angst und Arztempfehlung nicht zurück. Sie ist dadurch sichtlich genervt. Was mir egal ist. Jetzt sagte sie "dann sage ich halt nicht mehr die Wahrheit". So nen Satz kenn ich noch aus meiner Teenyzeit. Trotzig zur Mama, wenn Mama gegen meinen Willen das richtige tat. ^^ Sie verbot mir indirekt, ich solle meine Meinung/Gefühle für mich behalten, weil sie keinen Nerv dafür hat. Ich denk mir dann aber "dann hör auf zu jammern das du krank bist, wenn du dich weigerst was dagegen zu tun".

Wie ernst soll ich ihre Angst nehmen, wenn sie bei anderen keine Probleme damit hat. Sie sogar dahin drängt, wenn sie sieht wie schlecht es ihnen geht. Soll ich mir echt die Meinung meine Gefühle verbieten bzw. unterdrücken lassen, damit sie nicht genervt ist? Selbst wenn ich nichts sage, geht sie ja nicht hin. Das hatten wir auch schon.

Medizin, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Fakestudium um von Strengen eltern loszukommen?

Hallo,

erstmal vorab, ich bin frische 19 und ich komme aus einem albanischen Haushalt. Wenn ihr die türkische Kultur kennt, va im Umgang mit Frauen, dann wisst ihr auch wie es um mich steht da Albaner sehr ähnlich zu Türken sind.

seit ich 14-15 bin wünsch ich mir auszuziehen, meine Eltern haben mich ab diesem Alter so ziemlich eingesperrt , ich durfte selten was mit freundinnen unternehmen und hattet ausserhalb der Schule auch keine.
ich war bekannt dafür die strengsten Eltern zu haben, iwann begannen Freunde mich zu nichts mehr einzuladen weil ich eh nie durfte.
was ich anziehen durfte wurde schon im Alter von 11 Jahren bei mir bestimmt, mein Vater ernannte meinen Bruder als meinen neuen Wächter der mit ihm zsm gearbeitet hat und die macht erteilt bekommen hat zu bestimmen ob ich Leggings anziehen darf oder nicht.
Liebe von meinen Eltern erfahre ich seit der Pubertät nur wenn ich Hausarbeiten mache und unterwürfig bin, sprich still und ruhig bin, bei diskussionen lieber die Männer reden lasse und zu allem ja und amen sag was man von mir verlangt.

meine brüder müssen nichts leisten um geliebt zu werden, und sie kriegen zudem auch noch viel mehr als ich. Meine mutter will dass ich mit meiner endometriose und corona hausarbeiten erledige und meinem bruder auch noch essen mache und in sein zimmer bringe der kerngesund ist. Ich soll mich nicht so anstellen und es bringt mich ja nicht um mal etwas nettes für ihn zu tun aber wehe ich würde so etwas von ihm verlangen.
zudem hab ich einen nicht albanischen freund was ich seit über einem Jahr geheim halten muss da Albaner bei der Partnerwahl ihrer Töchter die schlimmsten Rassisten sind die ich je erlebt habe.

nun zu meiner Frage:

ich habe mein Abitur gemacht im sommer 2021, ich hab keinen blassen schimmer davon was ich studieren will, ich wollte im September schon ein Scheinstudium anfangen weil das der einzige grund ist mit dem meine eltern mich ausziehen lassen.
doch ich hab zu viel verlangt und wollte 3h weit wegziehen. Sie haben es geschafft mich mit schuldgefühlen bei sich zu halten, sie haben mir es schlicht und ergreifend verboten.
jetzt hab ich mich wieder eif bei zufälligen studiengängen beworben die sie mir abkaufen würden, ich werde nicht tatsächlich studieren sondern arbeiten und geld sparen für wenn ich wirklich studieren will.
ich hab was das 1:40 weit weg ist gefunden und damit scheinen meine eltern okay zu sein.
jedoch ist es ein studiengang den ich scheecklich finde und ein weiterer riesen faktor wieso ich ausziehen wollte war mein freund, aber ich hab das gefühl ich liebe ihn nicht mehr.

Ist die idee weiterhin mit einem scheinstudium auszuziehen bis ich finde was mir gefällt und das studium abbreche und mein richtiges anfange verrückt?
ich bin am verzweifeln

ich hab meine jugend zu hause verbracht ich will solang ich jung bin noch etwas erleben und mich ausdrücken können wie es mir gefällt. Was würdet ihr an meiner stelle tun?

Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Lebenskrise, Liebe und Beziehung, Soziologie, Ehrenmord
Alternative Berufe für Grundschullehramt?

Hallo,

ich bin gelernte Erzieherin und studiere jetzt noch Grundschullehramt (mit dem Fach Beratungslehrkraft). Ich bin mir fast sicher, dass ich den Beruf machen will, da ich die Arbeit mit Kindern liebe, aber durch Corona, wenig Praktika, Freunde die abbrechen, Unsicherheiten bin ich am zweifeln. Ich habe zum Glück bald wieder ein Praktikum und hoffe, dass ich an eine tolle Schule komme, die mich von dem Beruf überzeugt (bei meinem letzten Praktikum war ich an einer Schule an der meine Praxislehrerin mich mit den Worten "ich hab eh nur noch ein Jahr, ich hab keine Lust mehr auf den Job" begrüßt hat - dementsprechend war auch das Praktikum. Das hat mich total verunsichert weil ich in der Zeit sehr unglücklich war und mir dachte "will ich den Beruf wirklich machen? Das macht hier überhaupt keinen Spaß". Ich bin mir sicher, dass das einfach nur an dieser Schule und der Lehrkraft lag, da ich den Job eigentlich toll finde. Aber dadurch habe ich Angst und Zweifel. Sollte ich nun wirklich merken, dass mir das nächste Praktikum auf wieder nicht gefällt - kann ich mit meinen Qualifikationen auch einen anderen Job machen? Oder welche Weiterbildungen/Ausbildungen an denen ein Lehramtsstudium angerechnet werden kann, gibt es denn noch?

Nun die Frage: Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur Erzieherin + dem Staatsexamen Grundschullehramt - was kann ich damit alternativ machen? Könnte ich damit zum Beispiel als Sozialpädagogin wo arbeiten? Oder irgendeine Ausbildung noch verkürzt anhängen? In ein anderes Studium einsteigen und was anrechnen lassen? Vielleicht gibt es hier Leute, die auch Lehramt studiert haben und jetzt in ganz anderen Berufen arbeiten? Ich wäre einfach dankbar, wenn mir jemand andere Bereiche aufzeigen kann, an die man möglicherweise garnicht denkt.

Schule, Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Grundschullehramt, Lehramt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Beste Freundin spannt mir den Freund aus?

Ich (22) hab seit Silvester einen Freund (24), es läuft total gut mit uns beiden und wir sind total verliebt.

Nun habe ich jedoch ein Problem und würde gerne wissen ob ich überreagiere bzw wie außenstehende Personen diese Situation beurteilen:

Meine beste Freundin will meinen Freund schon länger kennenlernen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, wenn sie ihn schon in der dating Phase kennengelernen hätte, also in der Zeit vor der Beziehung. Aber das war mir einseitig zu früh, da ich ihn ja selbst erstmal kennenlernen wollte. Sie hat ständig „doppeldates“ (mein Freund und ich + sie und ihr Freund) vorgeschlagen.

Seitdem ich mit ihm zusammen bin drängt sie schon richtig auf ein kennenlernen und mit der Zeit fand ich das nur noch nervig, weil sie von nichts anderem mehr gesprochen hat. Da ich mit meinem Freund erst seit einem guten Monat zusammen bin möchte ich ihn eigentlich erst selbst besser kennenlernen, bevor ich ihn meinen Freunden vorstelle. (Ich kenne von ihm auch noch niemanden, weder Familie noch Freunde, was ich auch total Okay finde) Das versteht und akzeptiert meine Freundin leider nicht.

Gestern war ich mit meiner Freundin shoppen und sie hat wieder mit diesem Thema angefangen. Dann hat sie sich seinen Snapchat Namen von meinem Handy genommen und ihn einfach angeschrieben. Hat mir überhaupt nicht gefallen und fand ich sehr übergriffig von ihr. Dann haben sie begonnen zu schreiben und sie hat auch angefangen ihn mit einem Treffen zu bedrängen, obwohl sich die beiden nicht einmal kennen!!! Ich habe mich dabei dann nicht mehr so so gefühlt und bin gegangen, keine Ahnung wie viel oder was sie alles geschrieben haben.
Ich habe mich dabei überhaupt nicht wohl gefühlt und finde es dreist das meine Freundin diese Grenze überschreitet. Ich hätte nie im Leben ihren neuen Freund den ich nicht kenne und noch nie gesehen habe einfach so angeschrieben und mit einem Treffen belagert!!
Sie macht auch ständig so Bemerkungen wie „wenn ihr nicht zusammen wärt und er ein bisschen jünger wäre, würde ich mit deinem Freund zusammen sein“. Ich finde solche Bemerkungen weder lustig noch nett. ich fühle mich mit der ganzen Situation einfach nur noch unwohl und bin heute schon ganzen Tag traurig deswegen.

wieso versucht meine Freundin meinen Freund so an sich zu reißen? Und tut sie das überhaupt? Oder reagiere ich über und ist das Verhalten meiner Freundin normal? Hätte gerne eine Einschätzung von einer 3 Person:)

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Eifersucht, kennenlernen, Liebe und Beziehung, Mann und Frau, Partnerschaft
Hilfe um Narzisstin und Freundin?

Guten Tag.

Das hier ist womöglich einer der schwierigsten Fälle die sich hier mit Psychologie auskennen. Deswegen bitte ich darum gut nachzudenken und dann erst zu Antworten.

Okey also. Ich hab eine frau kennengelernt. Sie ist der Hammer. Das Problem sie hat ein großes herz. (Ich nenne sie mal herzi)

Und sie gibt irwie naja. Jeden eine chance... Sie ist wirklich eine liebenswerte Person.

Sie hat eine freundin wo ich stark davon ausgehe (nicht bestätigt) das sie Narzistisch ist. (Ich nenn sie mal narzisi)

(Beweise:

sie flippt sofort aus und beleidigt wenn ich sage sie soll ihren freund oder so nicht so blöd machen.

Sie sagt "ich hätte keine Ahnung"

Ich kann mir ihr nicht diskutieren weil sie immer recht hat. Wirklich immer. Und wenn ihr Zeige das sie mist gebaut hat, ignoriert sie es oder sagt "egal ende der Diskussion" oder sowas.)

Sie ist mit dieser frau seit mitte 2018 befreundet. Sind leider wirklich gut miteinander. Ich denke bzw geh davon aus das sie vllt manipuliert wird. Oder sowas. Ich hatte crush auf sie (herzi) und sie (narzisi) meinte plötzlich ich hätte etwas eckelhagtes gefragt was absolut nicht stimmt..und sie (herzi) war dann..naja. nicht mehr cool zu mir. Wir hatten uns ein Date ausgemacht. Und tja. Plötzlich schrieb sie "ne ist doch kein date, kann nich fassen das du sowas eckliges gefragt hast, ect.."

Ich wurde richtig sauer. Ich weiß nicht was ich tun soll weil. Sie (herzi) hat mich zu einem besseren mensch gemacht. Ungenau zusein, hat sie mir ein neues Leben Geschenkt. Und jetzt will ich ihr helfen aus dieser Narzistischen Freundschaft wegzukommen..

Das ist richtige... psychische.. Scheiße. Ein reines Rätsel.

Das ist wie..wie entschärfe ich eine Bombe mit 1000 träden.. nur ein drat ist der richtige. Nur leider sind alle rot.

Ich bin verzweifelt pur.

Mein Plan war,

1) narzisi zum Psychologen zu ermudigen. (Hat nicht funktioniert.)

2) herzi befreien. Davon zu überzeugen das es ein ende haben muss.. (leider sind sie zu lange befreundet.. und wie gesagt. Sie hat ein zugutes warmes herz.)

Bitte an die Psychologen, Erfahrenen was auch immer. Helft mir.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Narzissen, narzisstische Persönlichkeitsstörung, psyhische krankheit
Hilfe! Meine Freundin zerstört mein Leben und unsere Beziehung. Notfall!

Hallo,

Ich bin mit meiner Freundin seit fast 11 Monaten zusammen. Ich bin 17. Sie fast 16. Wir waren am Anfang ein so tolles Paar und alle haben uns das auch gesagt. Seit August ist alles ziemlich komisch geworden. Wir streiten uns fast nur noch und es ist seit August auch echt viel passiert. Sie ist immer eifersüchtiger geworden. Noch nie habe ich sie betrogen. Ich liebe sie abgrundtief und ich weiß das sie niemals ein anders Mädchen ersetzen wird, weil wir eigentlich total gut zusammen passen. Am Samstag war mein Geburtstag und all meine Freunde waren da. Ich habe mit denen Fotos gemacht, ganz normale Freunde sind das und als sie diese Fotos gesehen hat, ist sie ausgerastet und wollte Schluss machen. Sie hat schon so oft ca. 34 mal (danach habe ich nicht mehr mitgezählt) schluss gemacht. Sie meint ich bin untreu und betrüge sie mit diesen Fotos. Sie verbietet mir mit anderen Mädchen außer meinen Freundinen zu reden und ich darf eigentliuch nichts mehr. Sie sagt immer, dass ich an allem Schuld bin. An allem ! . Ich bin fast psychisch am Ende und kann nicht mehr. Ich habe alles für sie getan. Ihr fast jede Woche einen Brief/postkarte geschrieben und ihr immer liebe sachen gesagt und geschrieben. ALLLES habe ich für sie gemacht. Und sie verbietet mir über all das mit anderen zu reden. Wir lieben uns, sie kann mich nicht loslassen, ich sie auch nicht. Diese Beziheung kann man verfilmen, da wir uns sogar täglich in der Schule streiten. Sie meint ich zerstölre ihr leben und versaue ihr alles. Ich bin gestern in der schule fast zusammengebrochen und zwei gute freundinnen von mir haben mich umarmt weil ich zusammengebrochen bin. als sie das gesehen hat ist sie ausgerastet und meinte ich solle das nicht nochmal machen und denen sagen dass sie das nicht dürfen. Keiner soll denken das ich weiheihaft bin oder sonst was. Ich bin so lieb zu ihr gewesen und habe alles für sie getan. Ich habe viele Jungen freunde aber halt auch diese guten mädchefreunde. HILFE AN ALLLE DADRAUßEN:! Das ist noch nicht alles, aber das gröbste habe ich erwähnt. ch brauche hilfe! Danke

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Depression, Freundin, Liebe und Beziehung, Schluss machen
Lehrer passiv rasistisch, was tun?

Was kann man denn in so einem fall tuhen? Meine vertretende klassen lehrerin hat gestern zu meinel Klassenlehrer behauptet das ich frech gewesen wäre. Aber ich war nicht mal frech? Ich habe nur meine meinung geäusert und ihr geschildet warum ich nicht die hausaufgaben machen konnte. Ich häts ja verstanden wenn es als hausaufgaben vergessen gilt, aber sie fängt plötzlich an mich anzu schreien und sagt dann im nachhinein frech? Ich habe dann zum klassen lehrer ganz klar und ehrlich gesagt, ich bin nicht frech gewesen, sogar mit tränen in den augen, der klassen lehrer hat gesagt, sei leise. Ich verstehe nicht das Schulsystem in diesem Land, ich liebe dieses Land und möchte auch hier Leben, aber immer heißt es das es hier kein Rassismus gibt in den schulen, aber es nur wimellt und das schlimme ist, man kann nicht dagegen vorgehen, die noten werden schlechter bewertet dadurch, ich habe sozial verhalten nh 3 bekommen, obwohl ich freiwillig immer gekehrt hatte die klassenräume und müll entsorgt habe. Und meine klassen kameraden sogar mir kommentare abgeben und ja sie werden aucz noch immer sexistisch belohnt. Obwohl ich nh bessere note habe, heißt es immer, sei so wie der torben. Das verstehe ich nicht? Ich konnte noch meine sozial verhaltens note auf die 2 ändert bekommen, weil ich mein kehren beweisen konnte, durch die anderen lehrer. Aber dieses eingebildetet frech behaupten, hat doch jetzt schon wieder ungerecht meine sozial verhaltens note beeinflusst? Und ich kann nichts machen, frage ich vllt nochmal warum, lande ich beim schulleiter und das wars, weil ich ja keine schulpflicht mehr habe.

Schule, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Lehrer, Rassismus
Hey, kann ich mir deshalb eine Befreiung holen?

Hey, ich bin ein 15-jähriges Mädchen und habe schon seit 2 Jahren circa Probleme mit einer Essstörung. Da wir zur Zeit auch noch nebenher Schule haben, geht es mir psychisch ziemlich schlecht und ich bleibe oft zuhause, weil ich mich nicht aufraffen kann, zur Schule zu gehen, weil ich dort 1. keine Freunde hab, 2. wie immer Vorwürfe von Lehrern bekomme wegen Corona (da geht es immer wieder um Streit zwischen geimpft und ungeimpft etc.), was mich sehr belastet, weil ich es einfach nicht mehr hören kann, aber der Hauptgrund ist meine Essstörung. Ich kann mich nicht konzentrieren, meine Noten gehen den Bach runter, egal, wie sehr ich mich bemühe und ich könnte wegen jeder Kleinigkeit heulen. Und Schule ist ein guter Weg, essen zu verhindern, weil dort keiner drauf achtet und die Stimme in meinem Kopf das so will. Für meine Mutter war es kein Problem, wenn ich ab und zu zuhause bleibe aufgrund dessen, weil sie weiß wie ich mich fühle. Aber jetzt habe ich eine „Attestpflicht“ bekommen von einer Lehrerin, weil ich öfter fehle. Das belastet mich sehr, weil ich jetzt weiß, ich muss jeden Tag dort hin und fühle mich jeden Tag genau so schlecht. Wenn ich zuhause bin, habe ich irgendwie das Gefühl, dass es leichter für mich ist, zu essen und so. Kann ich mir theoretisch ein Attest von meinem Hausarzt deshalb holen? Also, ich bin nicht in Behandlung wegen meiner ES, weil nirgend Plätze frei sind und Leute bestimmt schlimmer dran sind als ich, aber so dass ich erstmal zuhause bleiben kann und dann vielleicht Aufgaben wie in Fernunterricht bekomme? Könnte man das so regeln, oder was denkt ihr?

Schule, Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Ich will zu einem Psychotherapeuten gehen, aber weiß nicht, ob es normal ist, wenn man viel über sexuelles spricht?

Mich hemmt es zu einem Therapeuten zu gehen, weil meine Probleme viel mit Sexualität zu tun haben und ich nicht weiß inwiefern man wegen sowas zu einem normalen Therapeuten geht?

Da es kostenlos ist, dachte ich, dass ich zur psychologischen Studierendenberatung gehen sollte?

Aber dann frage ich mich, ob die osychologische Studierendenberatung überhauot für Leute wie mich gemacht ist die die sexuelle Probleme haben.

Ich bin 29 und hatte nie was mit einer Frau. Hab nur letztes Jahr beim Feiern - ich hab mich gezwungen extrem oft fortzugehen, auch alleine - in einer Disco an 2 verschiedenen Tagen zwei Frauen geküsst. Die zweite hat mich oft geküsst. Ich hab halt nichts anderes mehr gemacht, als versucht da einen Fortschritt zu machen. Aber das war's dann auch schon. Es waren ja nur kurze Momente. Ich bin sehr unglücklich und hab psychische Probleme.

Ich studiere Medizin, aber hab schon lange nichts mehr für's Studium gemacht. Für einen Sezierkurs bräuchte ich einen freien Kopf.

Ist die psychologische Studierendenberatung die richtige Anlaufstelle für mich?

Ich bin verzweifelt darüber, dass ich nicht weiß, ob mir dort überhaupt geholfen werden kann, denn vielleicht ist die psychologische Studierendenberatung nicht für sexuelle Themen gedacht? Jedenfalls nicht für Leute bei denen sexuelle Themen einen Großteil ausmachen?

Hinzu kommen noch Hemmungen. Es ist ja schwer irgendeiner fremden Person einfach alles über intimste sexuelle Probleme zu sagen.

Wobei ich letztens schon einer fremden Person darüber erzählt hab. Das geht also eventuell.

Aber stell's mkr schon sehr komisch vor dann einem Psychotherapeuten zu erklären, wie ich z.B. letztes Jahr in den letzten Monaten nichts anderes gemacht habe als feiern gehen, nur um zu versuchen was mit einer Frsu zu haben und generell müsste ich ALLES erzählen wss mir in den letzten 15 Jahren passiert ist. Ich war hab nömlich in der Oberstufe sehr auf ein Mädel gestanden z.B. und mich da reingesteigert.

All sowas ist wichtig, damkt ein Therapeut verstehen kann, was mit mir los ist.

Es verzweifelt mich, nicht zu wissen wo ich hingehen soll, wer mir helfen kann, ob es nornal ist einen Großteil über sexuelles zu reden mit einem Therapeuten. Ob ich Hemmungen überwinden kann, weil ich ja bestimmt zu nindestens 50% nur über Sexuelles reden muss dann.

Diese vielen Fragen, die Situation komplett keinen Fortschritt nehr im Leben zu machen, alles stagniert, nicht zu wissen wo ich hingehen kann.

Die Torschlusspanik 30 zu sein bald und fast nichts mit Frauen gehabt zu haben.

All das veezweifelt mich.

Und das Medizinstudium ist auch eine Sache für sich. Ich brauche eine freien Kopf.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychotherapie
Sind verschiedene Meinungen bei Erziehung Trennungsgrund?

Hallo zusammen,

mich belastet die obenstehende Frage nun schon eine Weile. Und zwar ob ständige Meinungsverschiedenheiten bei der Hundeerziehung ein Grund zur Trennung sind.

Wir sind mittlerweile (einmal seit 2 Jahren, einmal seit 0,5 Jahr) stolze Besitzer von zwei Hunden aus dem Tierschutz.

Immer wieder geraten wir in der Hundeerziehung aneinander.

Mein Freund ist viel zu weich in der Erziehung und sieht das alles nicht zu eng. Er ist eher der Schmusebuddy, während ich mich richtig in die Erziehung reinknie. Wenn der Hund etwas falsch macht gibt es auch mal Schimpfe oder eine kleine Bestrafung. Mein Freund regt dich dann immer auf bei unserem Neuzuwachs, dass ich ja viel zu hart mit ihm wäre. Da er ein junger Angsthund ist verhätschelt und bemitleidet er ihn extrem meiner Meinung nach. Laut der Hundeschule sollten wir ihn aber trotz seiner Angst relativ normal behandeln um ihn nicht in seinen Ängsten zu bestätigen. Das hat bisher auch gut funktioniert und wir sind ein gutes Team.

Aber dieses ständige Streiten aufgrund meiner Erziehung und seiner „Verhätschelungen“ bringt mich echt an meine Grenzen.

Ich wünsche mir sehnlichst Nachwuchs bin jetzt aber wirklich ernsthaft am überlegen ob das mit ihm Sinn macht wenn wir mit mal bei der Hundeerziehung an einem Strang ziehen können. Ich mache sicherlich auch nicht immer alles richtig, aber finde es einfach wichtig, dass man da ein Team ist und mit immer alles gegeneinander benutzt und sich aufstachelt.

Es liegen auch weitere Dinge im Argen, wie zb. Dass er mir absolut mit im Haushalt hilft und die Zweisamkeit auch sehr leidet. Diskutieren da auch schon seit Jahren drüber, getan hat sich merklich wenig.

zusammen sind wir seit 5 Jahren

Ich bin dringend auf eine außenstehende Meinung angewiesen und hoffe hier wirklich auf Ratschläge.

Hund, Erziehung, Psychologie, Hundeerziehung, Hundehaltung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Nachwuchs, Partnerschaft, Partnerschaftsprobleme, Angsthund

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie