Trauma durch Exfreund?

Haallo Leute, das ist vielleicht eine dumme Frage, aber mich verfolgt das ganze und ich dachte, vielleicht kann mir hier irgendwer mit (eigenen) Erfahrungen helfen:

Mein Exfreund und ich haben uns vor ca. 12 Monaten getrennt (davor waren wir 1 Jahr zusammen).
Er hat damals am selben Tag noch mit mir geschlafen und mich dazu gebracht, zum ersten Mal “ich liebe dich” zu jemandem zu sagen.
20 Minuten später hat er mir eröffnet, dass er mich betrogen hätte und wir uns nicht oft genug (wegen mir) gesehen hätten und er keine Gefühle mehr für mich hätte.

Für mich kam das ganze sehr unerwartet und hat mich total überrumpelt. Ich hab mein Zeug gepackt und habe dann das Haus verlassen. Davor habe ich (fragt nicht wieso) noch gesagt, dass alles okay sei und er nichts dafür könne (OH DOCH, ER KANN SO VIEL DAFÜR). Als ich die Tür hinter mir geschlossen habe, ist meine Welt zusammen gebrochen und ich hatte eine Panikattacke.

Seitdem verfolgen mich diese Attacken in verschiedenen Bereichen meines Lebens und treten immer wieder auf. Ich denke oft an das, was er getan hat, hatte aber nie richtig den Mut dazu, jemandem davon zu erzählen, weil ich mir auch die Schuld gegeben habe und mir das ganze unangenehm war.
Denkt ihr, dass was damals passiert ist, könnte die Ursache sein? Wisst ihr vielleicht, was mir helfen könnte? Hattet ihr Ähnliches? Ging es vorbei?
Ich bin für jede Antwort dankbar!! <3

Freundschaft, Sex, Trennung, Psychologie, Affäre, Emotional, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Trauma, Exfreund Trennung
Ich hab irgendwie keine Lust mehr, mit anderen Menschen zu reden / Diskussionskultur?

Umso mehr ich studiere, desto mehr geht mir die Gesellschaft auf den Keks. Und dabei ist es eigentlich erstmal unerheblich, dass ich Theologie studiere. Es könnte auch Philosophie oder Politik sein.

Aber jedenfalls legen unsere Professoren immer sehr großen Wert auf fachliche Diskussionen. Auf das Reflektieren verschiedener Meinungen. So hat gestern z.B. jemand bei uns einen Vortrag gehalten, der das Menschenbild der Kirche massiv kritisiert hat. Und dann gibt es eine Diskussion dazu.

Und das ist für mich der Sinn und Zweck einer Fakultät. Sich Wissen aneignen, darüber Reflektieren, diskutieren und an der Diskussion wachsen, um neues Wissen zu erlangen. So werden wir im Theologie-Studium ja auch extra dazu aufgefordert, atheistische Schriften zu lesen, um uns eben damit auseinander zu setzen.

Und dann bekomme ich mit, wie es in Unis an Großstädten aussieht, wie in den Medien heute diskutiert wird, wie Personen zum Abschuss freigegeben werden...

Wenn ein Atheist oder ein Muslim zu uns kommt, um uns einen Vortrag zu halten, ja blockiere ich dann den Hörsaal, weil mich das "triggert"? Verbanne ich atheistische Schriften aus der Bibliothek, weil sie mich "triggern?" Nein, denn das ist gerade der Sinn und Zweck.

Ich habe das Gefühl, gerade in Großstädten wollen viele Leute immer mehr in einer Komfortzone leben. Wenn es da ein Buch gibt, dass Transsexualität wissenschaftlich hinterfragt, dann muss es aus der Bibliothek raus, weil es mich "triggert"! Wenn ein Dozent kommt, der eine konträre Meinung zu meinem Weltbild hat, werden die Hörsäle blockiert.

Universitäten werden immer öfter zum Schutzraum "vor Meinungen", als ein Schutzraum "von Meinungen".

Eine kopftuchtragende Studentin, die sich von einem Islam kritischen Vortrag eines Gastredners "getriggert" fühlt und einen Rassismus-Skandal vom Zaun bricht, ist nur eines der Beispiele.

Wer als Politiker mit einem Menschen kommuniziert, der nicht im Mainstream ist, heißt es, er habe "Verbindungen ins rechte/linke Lager". Sollte z.B. ein SPD Politiker mit einem AfDler essen gehen, könnte das zum medialen Abschuss reichen.

Aber auch junge Studenten, die in den Medien ihre Sicht über Gender und Rassismus mit einer solchen Unfehlbarkeit verkünden, dass der Papst blass aussieht.

Ich persönlich habe auf das alles irgendwie keine Lust mehr. Mich nervt das alles.

Wie seht ihr das alles?

Verhalten, Menschen, Diskussion, Psychologie, Gesellschaft, Medien, Universität
Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll?

Hallo liebe Leute,

meine Frage ist sehr individuell und natürlich kann ich verstehen, dass eine Meinung dazu ohne Kontext und Kenntnis über die Personen schwer ist.. Trotzdem würde ich gerne eure Meinung hören.

Ich bin m 25 Jahre alt und seit paar Monaten in einer Beziehung, und damit auch unglaublich glücklich. Wir verstehen uns perfekt und hatten nie Probleme untereinander. Mein Gefühl ist auch, dass die Liebe uns gegenüber beidseitig sehr stark ist. Ich muss jedoch sagen, dass ich in Themen Eifersucht sensibeler als sie bin und das weiß ich auch. Obwohl es keine extreme Eifersucht ist, versuche ich aktiv daran zu arbeiten. Ich nehme an, dass diese Gefühle mit Verlustängsten aus meiner Kindheit zu verbinden sind.

Jedenfalls hatten wir neulich ein Gespräch, in dem wir über Fremdgehen sprachen. Schlussendlich sagte sie, dass sie mich wahrscheinlich eher betrügen würde als ich sie. Und das bitte nicht falsch verstehen. Sie meinte das eher in dem Sinne, wie sie ihren Charakter einschätzt. Aber es bestehen absolut keine Gründe dazu. Was sie meinte war, dass wir es beide auf jeden Fall nicht machen würden aber wenn, dann eher sie.

Und das hat mich irgendwie verletzt und lässt mich nicht los. Ich weiß nicht, wie ich darüber denken soll. Ich weiß, dass keiner von uns den anderen betrügen würde. Aber dieses (wenn, dann eher sie) sitzt trotzdem in meinem Kopf. Ich weiß nicht, ob ich das in meinem Kopf zu dramatisiere oder ob ich das ansprechen sollte. Ich möchte auch sie nicht verletzen oder ihr etwas unterstellen…

Sorry für den Roman

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Er bettelt ständig nach Liebe?

Ich hatte 3 Monate lang einen Freund. Ich bin 25, er war 37. Also eigentlich reif genug sollte man meinen. Er ist mega liebevoll, gefühlsbetont und empathisch. Also wirklich ein toller Charakter und eigentlich alles was ich immer wollte. Ich brauche allerdings etwas Zeit um mich zu verlieben. Ich bin nie blitzverliebt. Bei mir wird aus der ersten Aufregung und dem Verliebtsein mit der Zeit von ganz alleine Liebe. Er überschüttet mich allerdings von Anfang an mit Liebe und irgendwie erdrückte es mich immer mehr. Ich bekam jeden Tag mehrere Geschenke, tausende Komplimente. Er unterbrach meine Handlungen und Sätze um mir ständig Komplimente zu machen. Auch körperlich hing er pausenlos an mir. Es war schon fast eher wie besessen. So hab ich das in keiner anderen Beziehung erfahren. Er hat in seiner Kindheit keine Liebe bekommen und ich hatte mit der Zeit immer mehr den Eindruck dass er in der Beziehung diese Liebe nachholen will. Er erwartete von mir die selben Liebesbeweise und setze mich unter Druck. Ständig wollte er wissen wie sehr ich ihn liebe, hören wie toll er ist und braucht Bestätigung. Er bezieht alles auf sich und fühlt sich durch sämtliche alltäglichen Dinge dann nicht geliebt. Und ich hatte das Gefühl dem nicht auszureichen oder stand halten zu können. Das wurde ein Teufelskreis. Umso mehr er mich erdrückte, ziehte ich mich zurück. Das führt bei ihm zu Unsicherheit wodurch er mich noch mehr erdrückt und dadurch waren meine anfänglichen Gefühle irgendwann dahin. Allerdings hätte daraus wirklich was werden können. Und weil er eigentlich ein guter Charakter ist habe ich irgendwie ein schlechtes Gewissen und bereue es ein wenig mich getrennt zu haben. Allerdings haben alle Gespräche nichts gebracht. Was würdet ihr machen?

Liebe, Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zuneigung, Nähe und Distanz
Was haltet ihr von Tierkommunikation - fake oder glaubt ihr dran?

Info vorweg: Tierkommunikation (TKM) ist NICHT die Fähigkeit körperliche Signale des Tieres zu deuten. Man liest nicht die Körpersprache. Medien die TKM anbieten sind der Meinung, sie könnten mit dem Tier per Telepathie reden. Sie würden die Gedanken des Tieres lesen. Auch über Fotos und Entfernungen hinweg. Seid einigen Jahren ist der Trend mit dem Boho-Yolo-Movement gewachsen. Daher sprießen solche Medien wie Pilze.

Der Wunsch mit Tieren zu sprechen, sie zu verstehen, ist ja schon lange in der Geschichte verankert. In der spirituellen Esoterik finden sich dafür leider allzu leicht Opfer. Ich habe oft miterlebt, wie Tierbesitzer mit ihren Haustieren sprechen. Was ok ist. Aber sie interpretieren ein Miau oder Wuff, als das was SIE denken dass das Tier denkt.

Persönliche Erfahrung:

Als HSPlerin die buchstäblich Energien spüren und teilweise sogar sehen kann, halte ich das für absoluten Humbug. Ich habe einige dieser Medien getestet. Mit einem Hund, der gar nicht mir gehörte. ^^ Was mir da alles erzählt wurde war so 0815 Zeug. Er mag Bälle, würde sich mehr Zeit mit mir wünschen, liebt es gekrault zu werden etc. Dann kamen noch ein paar Glückskeksweisheiten ala "ihr Menschen lebt nie im Moment, sondern seid immer so hektisch, wir Tiere würden uns mehr Bewusstsein wünschen..." Sachen die man eigentlich weiß. Und sobald ich eine Geste oder Mimik gemacht habe, dass sie auf dem Holzweg ist, kam sie ins stottern und hat ne andere Erklärung gesucht. #schock Die einzige Energie die ich während dieser Sitzungen fließen gesehen hab, war die des Hundes zu mir. Und ihre zu mir. Quasi Kopf zu Kopf. Sie hat nicht telepathisch mit dem Hund geredet, sondern ständig meine Körpersprache gelesen. Bei der 4. Sitzung hab ich ein Bild von einem "Google" Hund gehabt. Komischerweise konnte sie die Verbindung zu mir durch ihn hören ^^

Wenn ihr wirklich daran glaubt, erklärt mir bitte wieso? Was ist so glaubhaft dran?

Tiere, Menschen, Esoterik, Psychologie, Medium, Spirituelle Erfahrung
War es Love Bombing?

Es gibt etwas das mich noch ziemlich beschäftigt, deswegen könnte der Text lang werden. Es geht mir um die psychologische Thematik nach meiner Trennung.

Ich denke noch ziemlich oft an meinem Ex, mittlerweile ist es aber mehr zu Hass und grübeln übergangen, als dass ich ihn vermissen würde oder dergleichen. Es ist ca. 2 Monate her seit er mit mir (aus heiterem Himmel) Schluss gemacht hat.

Klar, es gab Anzeichen. Wir waren nur 4 Monate zusammen und es gab oft Diskussionen, Streit um Kleinigkeiten. Ich war auch nicht ganz unschuldig, aber er hat oft widersprüchlich gehandelt.

Mittlerweile bin ich der Meinung diese ganze Beziehung/Affäre nennt es wie ihr wollt fällt in den Bereich Love Bombing. Habe noch nie zuvor davon gehört und in meiner Trauer habe ich oft gegoogelt, gelesen, versucht Gründe zu suchen und mir selbst zu erklären was da eigentlich passiert ist. Ich habe mich gegen Ende dieser Beziehung ziemlich ausgelaugt gefühlt und hatte ein schlechtes Gefühl. Dieses Gefühl wenn ihr denkt ihr liebt jemanden, aber etwas ist nicht in Ordnung. Aber man will ja nicht als "Pschobraut" abgestempelt werden und nicht unnötig Streit provozieren wollt, also schluckt ihr runter und redet euch selbst ein, dass ihr euch das nur einbildet.

Z. B. Wenn er so Sachen sagt wie "(...) Wenn ich mal wieder Frauen Besuch habe" Was für einen Frauenbesuch? Ich bin doch seine Freundin. Oder doch nicht?

Oder er plötzlich das Handy verdeckt mit der Ausrede "falls Pornos offen sind". Ich wusste doch dass er welche schaut, er wusste das ist kein Problem für mich. Das macht keinen Sinn.

Denkt man sich. Aber man will es nicht wahrhaben.

Ganz am Anfang als wir uns kennengelernt haben hatte ich nicht wirklich Interesse. Er hat mich gelangweilt. Als ich ihn gelöscht hatte und er mir auf Lovoo einen Ice Breaker geschickt hat und gesagt hat "(...) ich hätte dich echt gerne ausgeführt" Dachte ich mir okay, tu ich ihm den Gefallen.

Beim Treffen war ich hin und Weg. Eine Ausstrahlung. Er war kein Macho, aber zeigte ungeheures Selbstbewusstsein. So als wüsste er genau was er wolle. Hab an Liebe auf den ersten Blick gedacht, im Chat ist ja so vieles unpersönlich. Nach dem 3.Treffen waren wir schon zusammen. Lange Nachrichten, Liebes Bekundungen, Zukunftspläne und er trug mich auf Händen. Wollte mich so oft wie möglich sehen, die Treffen waren harmonisch, wie im Liebesrausch.Im Internet fand ich unter dem Begriff Love Bombing genau diese Beschreibung.

Ja genau und nach etwa 2 Monaten fingen schon die Diskussionen an. Ich bin zugegeben oft traurig, zeige in gewissen Situationen und Lebensphasen Anzeichen von Depressionen. Hab ihm oft geschrieben deswegen, er war auch viel für mich da, schrieb mit mir und versuchte mich aufzumuntern. Dass ihm das irgendwann zu viel wurde sehe ich ein. Aber wenn er mich geliebt hätte, hätte er nicht auf die Weise Schluss gemacht, wie er Schluss gemacht hat.

Mitten in der Nacht, ohne viele Erklärungen. Ich sollte später noch erfahren eine andere war im Spiel.

Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Ex, Liebe und Beziehung
Soll ich als Teamleiter zurücktreten?

Ich arbeite seit einem Jahr als Teamleiter in einem Betrieb.In der Firma selbst bin jedoch schon 12 Jahre.

Ich habe jetzt im Team 3 Kollegen/innen.Der Eine ist seit vielen Jahren da und die beiden Anderen erst seit wenigen Monaten.Irgendwie jedoch komme ich mit Beiden nicht überein(mein "alter" Kollege übrigens auch nicht).Jede Diskussion mit Beiden führt ins Leere oder macht alles noch schlimmer.da prallen Welten aufeinander..obwohl ich alles versucht habe,ihnen den Einstieg so angenehm wie möglich zu machen.In Gesprächen sagen Beide immer,ich würde nichts falsch machen und doch treibt mich jede Kommunikation mit ihnen immer weiter weg.Ich glaube,sie wollen es auch so.Es wird seit kurzen so gut wie nicht mehr geredet bei der Arbeit,obwohl es 1000 Gelegenheiten gäbe.

Ich denke,dass beide neuen Kollegen mich nicht als Vorarbeiter aktzepieren/mögen.Ich hingegen mag Beide sehr gerne und helfe ihnen,wo ich kann.Aber trotzdem ist die Kluft zwischen uns unendlich tief und beide sind unnahbar für mich.Die Arbeit funktioniert,wenn auch schweigend und unter(wie ich finde),ständiger Beobachtung von meinem neuen Kollegen.Aber sonst ist Grabesstille.In der Firma haben wir die Möglichkeit zum Austausch von Kollegen oder auch zum Versetzenlassen in ein anderes Team.Die Firma möchte gut arbeitende Teams die sich verstehen(logischerweise).Ich mache mir jedoch nur noch Gedanken,was ich falsch gemacht haben könnte und so sehe ich als einzige Möglichkeit nur den Weg,als Teamleiter abzutreten und mich versetzen zu lassen.Ich schlafe schlecht und jedes Wochenende ist ruiniert,weil ich mir immer Gedanken mache.Das Alles zur Belastung meiner Familie.Finanziell hätte ich nur wenig Verluste einzustecken.Wie gesagt,jede Besprechung läuft ins Chaos und ich gab es jetzt auch auf.Mein Arbeitsalltag ist seit Wochen trostlos geworden.Mittlerweile hasse ich sogar meine Arbeit,für die ich mich vorher doch so eingesetzt habe.Was soll ich machen?Ich möchte nur wieder Ruhe in mein Leben finden.So wie es vorher war.Hat schon Jemand ähnliches erlebt?Was denkt ihr:

1.Als Teamleiter abtreten und mich versetzen zu lassen

2.Alles belassen und hoffen,dass wir doch noch "ein Team"werden

3.Als Teamleiter abtreten und doch bei meiner"Mannschaft"bleiben und die Führung einem der beiden "Neuen" übergeben

Arbeit, Psychologie
Spielchen spielen in der Kennenlernphase?

Hallo, ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich in der Kennenlernphase Spielchen spiele obwohl ich das eig nicht möchte. Ich lerne aktuell einen attraktiven wirklich netten Mann kennen. Ich hätte es nicht nötig diese Spielchen zu spielen aber ich kann das irgendwie nicht abstellen. Also beispielsweise wenn er keine Zeit hat für mich hat oder was sagt/ schreibt das mich etwas verärgert, sage ich ich hätte an dem Abend keine Zeit obwohl ich eig Zeit hätte. Oder ab und an fotografiere ich auf snapchat so als wäre jemand anderes bei mir.

wir hatten uns schon vor zwei Jahren gedatet und es lief alles auf eine Beziehung zu, doch dann find ich an von anderen Männern zu erzählen und vor allem von Tim (den hatte ich vor ihm gedatet) und ich habe dann hald oft von Tim gesprochen und gemeint er hätte gern wieder was mit mir und so (obwohl das gar nicht stimmte, wir hatten zu der Zeit nicht einmal Kontakt). Daraufhin hat er das ganze mit uns vor zwei Jahren beendet.

jetzt haben wir uns vor ein paar Monaten zufällig in einem Café in der Stadt gesehen und seitdem daten wir uns wieder. Aber ich fange schon wieder an so Spielchen zu spielen wie eben beschrieben auf snapchat und so und obwohl wir uns Exklusivität versprochen haben bin ich weiterhin auf Tinder unterwegs und Matche (habe mich mit niemandem getroffen) was ist nur los mit mir?! Habe ich eine psychische Krankheit?

Ich glaube auf Dauer verliere ich damit jeden, wie kann ich diese Spielchen abstellen und endlich reif werden?

Liebe, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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