Hallo, wollte mal wissen ob das jemand von sich selbst kennt und wie ihr damit umgeht:
Ich (w) kann mich irgendwie nur mit Leuten anfreunden, die ich auch attraktiv finde bzw. für die ich halt irgendwie schwärme. Das ist natürlich total ungünstig, da die Gefühle ja tendenziell stärker werden, wenn man mehr Zeit miteinander verbringt. Eine richtige Freundschaft aufzubauen ist quasi unmöglich für mich, da ich alle auf Abstand halten muss, dass ich mich nicht zu sehr in jemand vergucke. (Ich hab nen festen Freund!)
Freundschaften mit Frauen hab ich aus genannten Gründen daher gar keine. Nicht böse gemeint, aber mit denen kann ich einfach nix anfangen, die langweilen mich und ich fühl mich in weiblicher Gesellschaft auch total unwohl. Meine Hobbies sind auch nix für normale Damen wie man sie aus dem Büro kennt…
Fazit: Ich denke, ich finde platonische Freundschaften langweilig?!
Kennt das jemand, und wenn ja, habt ihr es geschafft eure Einstellung zu ändern??