Eltern,Hausaufgaben,Respekt und Manipulation ?

Hallo,

zur Klärung über mich:bin 15, komme aus Moskau, gehe in die 9te aufm Gymnasium (Will aufs technische bald wechseln), Eltern sind geschieden-Familien getrennt, Vater erfolgreich in Moskau und auch sehr guter Kontakt zu ihm (jede Ferien fliegen), hier lebe ich mit Stiefvater und Mutter, zu beiden keine wirklich gute Beziehung, nenne sie aber hier Eltern. 5 mal umgezogen bis jetzt. Moskau-NRW-Kaliningrad-NRW-BadenW-BadenW

Sooo, da wir das haben kann ich auch Anfangen

Ich habe in letzter Zeit extrem viel Streit mit ihnen. Schon von meiner Kindheit an war ich besonders intelligent, ich war immer bester in Schulwettbewerben in Mathe und anderen Fächern. Bis zur 6 Klasse hatte ich immer eine Kontrolle von meinen Eltern über mich-eine 3 ist extrem schlecht 2,0 durchschnitt ist nur gut, Rest unakzeptabel. So hatte Ich bis zur 6ten alles erforderliche. Mein Restliches Leben wurde von meinen Eltern bestimmt, sport da, AGs da, Wettbewerbe da.

Dann kam die 7 Klasse, Noten fielen auf 2.35,Französisch stress und Eltern streit. Durch die Manipulation jedoch heulte ich bei einer 3, versuchte alles für die Eltern zu machen wie ein Hund. Eltern sahen jetzt aber in mir nur noch Zitat:”Einen Verlierer, Nichtsnutz, Lappen, Obdachlosen, Uninteressierten” das war so gesammelt über das Jahr. Jedoch wurde nichts besser.

Ich ging in die 8te. Langsam sah ich und verstand das System der Manipulation und Unterdrückung dass sie aufgebaut haben, sie erwarteten das ich Sport mache, eine 3 nicht als Note akzeptiere und sehr gut in Mathe bin. Noten wurden sogar etwas besser, und ich versprach immer wieder meinen Eltern das alles besser wird. In dieser Zeit entwickelte sich mein Interesse für Politik und Geschichte. Ich wusste zum Ende der 8ten mehr über Pol&Ges, als der Rest der Klasse (außer unser Freundeskreis Ges&Pol)

Die 9te. Jetzt sah ich alles, das System das so lange funktionierte crashte ein, nach dem ich ein mal nein gesagt habe. Meine Eltern waren schockiert, für mich war jetzt der Zeitpunkt wo ich genug davon hatte. Ich begann mich immer mehr politisch und geschichtlich zu entwickeln, und es machte mir Spaß. Meine Eltern haben jetzt fast 0 Drähte an denen sie mich ziehen können um mich zu stoppen, da ich sie alle selber abgerissen habe. Leider bin ich von meinem Mobilen Funkgerät abhängig, was sie zu oft jetzt ausnutzen. Sie sagen das sie alles besser wissen, und das ich 0 Ahnung von etwas habe und wie ich etwas machen soll. Ich habe die größte Motivation immer Abends (9-11) Hausaufgaben zu machen, sie wollen aber das ich es sofort mache. Oder das ich mich mit nichts auskenne und nichts kann.

Was haltet ihr Liebe Community von der Situation?

Mir Freundlichen Grüßen,

Mr Lini

Schule, Politik, Eltern, Psychologie, Manipulation, Respekt, Philosophie und Gesellschaft
Ganze Familie macht mich krank?

Hallo zusammen,

ich habe mich schon länger etwas von meiner engsten Familie distanziert. Allerdings möchte ich den Kontakt nicht ganz aufgeben, aber das Verhalten meiner Familie bringt mich immer wieder auf die Palme.

Meine Schwester (24J) ist psychisch sehr labil. Ich vermute dass sie an extremer Hypochondrie leidet. Sie meint jedenfalls, dass sie schwer krank wäre und kann vor Schmerzen nichts machen. Sie war bei ca. 20 Ärzten gewesen und alle haben ihr versichert, dass sie gesund ist. Meine Schwester meint aber, dass alle Ärzte sich nicht auskennen würden unfassbar inzwischen hat sie meine Eltern davon überzeugt, dass sie tatsächlich sehr krank ist. Infolgedessen fahren meine Eltern meine Schwester ständig zu verschiedenen Ärzten, natürlich zu privaten Ärzten obwohl sie nicht privat versichert ist. Die Medikamente und Arztrechnungen betragen immer etwa 2000€ im Monat. Sie benutzt ihre „Krankheit“ immer als Ausrede für alles. Dies schmiert sich mit ihren 24 Jahren (!) nicht mal ihr Brötchen alleine. Meine Mutter muss alles für sie machen. Selbst Kartoffeln kochen. Trotzdem nimmt meine Schwester dann doch irgendwo die Kraft her um sich nachmittags mit ihren Freunden zu treffen.

Sie verdreht immer was ich sage, wird extrem persönlich, meint ich hätte mein Leben nicht im Griff und wäre sowieso ein ganz schwacher Mensch. Es fühlt sich einfach so machtlos an, wenn ich irgendetwas sage und sie es wieder verdreht und Sachen dazudichtet und gegen sie versteht und regelrecht ausrastet.

Mein Vater arbeitet als einziger in der Familie. Ich bin Studentin und bekomme finanzielle Förderung. Er ist daher immer extrem angespannt und meint er sei überfordert und alle sollen ihn in Ruhe lassen, weil er so viel Verantwortung hat und keiner sonst was leistet. Meine Schwester hat mir neulich erst den Vorwurf gemacht, dass ich mir ja einen gut bezahlten Job suchen soll, weil meine Familie kein Geld (wegen Ihrer Arztrechnungen) hat. Ich habe ihr erklärt, dass ich es nicht schaffe mehr zu arbeiten und gleichzeitig mein Studium zu machen. Sie meinte daraufhin dass jeder Student es so macht und ich einfach nur schwach wäre. (Sie hat noch nie eine Ausbildung etc. gemacht).

Meine Familie hat mir ernsthaft gesagt, dass ich nicht in meinen geplanten Urlaub fahren soll, weil das zu teuer ist. Wobei meine Finanzen total unabhängig von derer sind. Ich bekomme keinen Cent von Ihnen.

Ich habe das Gefühl dass sie eine Obsession im Punkt Finanzen überwachen entwickelt haben und das auf jeden übertragen. Zudem ist es immer diese angespannte, unangenehme und extrem pessimistische Stimmung.

Meine Mutter ist ein graues kleines Mäuschen und sagt einfach nie was. Macht das, was mein Vater ihr sagt.

Ich weiß auch nicht genau, was dieser Post hier soll... vielleicht erhoffe ich mir einstach etwas Verständnis oder einen Rat, wie ich mit der Situation umgehen kann.

Mich merke einfach bei jedem Mal wenn ich sie sehe, wie schlecht mir der Kontakt tut.

Familie, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Schwester
Er trifft sich nur alle paar Monate mit mir?

Ich hab seit 1,5 Jahren Kontakt zu einem Mann, er will aber keine Beziehung sondern nur was lockeres. Hatte vor ihm auch gar keine sexuellen Erfahrungen.

Ich mag ihn echt sehr aber letztes Jahr haben wir uns zb nur 5 mal gesehen. Er hat immer entweder Stress oder es geht ihm nicht gut oder sonst irgendwas. Auch treffen wir uns immer bei hm und bin der Arbeit kommt er um 18 Uhr und der letzte Bus von ihm fährt immer um 19 15 (Auto haben wir nicht) nur zwei mal waren wir mal länger bei ihm, einmal war es ein Samstag da bin ich 14 Uhr gekommen musste aber 16 Uhr gehen weil sein Cousin kommen würde. Und das andere mal waren wir bisschen länger bei ihm weil ich den Bus verpasst hab und er dann nen Kollegen suchen musste der mich zum Bahnhof fährt. Das nächste mal wo ich bei ihm war meinte er ich soll diesmal pünktlich rausgehen weil das letztes Mal stressig für ihn war jemanden zu suchen der mich fährt.

einmal hab ich mich dann auch beschwert dass er so selten Zeit hat dann hat er mich in einem Monat in sein Kalender eingetragen für treffen. Jetzt haben wir uns wieder drei Monate nicht gesehen und als ich wegen treffen gefragt hab meinte er er fühlt sich zurzeit sehr gestresst und kann sich nicht wirklich entspannen.

was haltet ihr von dem ganzen? Was würdet ihr machen? Ich mein er hat zwar gesagt dass er keine Beziehung will aber ist so ein Verhalten okay, übertreibe ich?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ist Studium Maschinenbau oder Informatik unmachbar, wenn man IQ 90 hat?

Der Durchschnitts IQ an Universitäten liegt bei ca 120–125, da Durchschnitt bedeutet 85–115 IQ, kommt es darauf an wo man liegt. Sollte man einen IQ von 90 haben dürfte es beinahe unmöglich sein Informatik zu studieren (man würde den Lernstoff nicht schnelllebig verstehen um mit anderen mithalten zu können).

Auch bei den Fachrichtungen fallen IQ-Unterschiede auf: Am besten schneiden Naturwissenschaftler und Studenten aus technischen und medizinischen Fächern ab. Die Verlierer sind ganz klar Sozial-, Geisteswissenschaftler, Juristen und Wiwis.

https://www.e-fellows.net/Studium/Studienwissen/Studium-aktuell/Welche-Studenten-sind-die-kluegsten

Der IQ (die fluide Intelligenz betreffend), misst Arbeit/Zeit, ergo die Produktivität und Lerngeschwindigkeit, welche dadurch impliziert wird. Jedoch fällt es einem mit einem IQ von 90 schon äußerst schwer Sprache überhaupt zu verstehen. Die Denkgeschwindigkeit ist äußerst langsam und man könnte meinen diese Menschen sind fast ausschließlich borniert. Im Studium kommt es ja nicht nur auf die Bachelorarbeit, sondern auch auf die Klausuren an. Die Thematiken, welche dort behandelt werden, sind für welche die unter dem absoluten Durchschnitt oder Erwartungswert (von 100) liegen, schwer zu begreifen. Ich hatte selbst mit Menschen dieser Skala zu tun gehabt und keiner konnte die Diffizilitäten bewältigen.

Studium, Psychologie, Intelligenz, Ausbildung und Studium
Warum suche ich immer nach Aufmerksamkeit von anderen Männern?

Hallo zusammen!

Mein Problem ist oben schon mal kurz zusammengefasst.
Ich (18) bin mittlerweile 2 Jahre lang mit meinem Freund (25) zusammen. Am Anfang der Beziehung hatte ich natürlich übertriebenes Bauchkribbeln und war einfach wunschlos glücklich. Sonst wären wir ja auch kein paar geworden.

Ich habe mir in unserer Anfangsphase zeitgleich einen neuen Freundeskreis aufgebaut. Dort war auch jemand drinnen, den ich direkt von Sekunde eins extrem interessant fand.
Das war mir damals schon nicht koscher und ich dachte mir: „Kann ja wohl nicht wahr sein, du bist doch gerade frisch in einer Beziehung 🙄“ Ich war echt sauer mit mir selber.

Irgendwann wurde dieses Gefühl wieder schwächer. Aber die Ruhe war nur ein Gefühl von kurzer Dauer, denn ich fühlte mich bald zu einem guten Freund - wie aus dem nichts - hingezogen. Wegen der Geschichte hätte ich auch fast die Beziehung zu meinem Freund beendet.

Ich habe also auch diese „Phase“ überstanden.
Dann lernte ich jemanden auf Arbeit kennen. Natürlich fand ich den auch so toll, dass ich sogar die Beziehung zu meinem Freund hinterfragt habe.
( Es nervt mich allein schon, wenn ich diese Zeilen schreibe 👀 )

Tja und seit ein paar Tagen bekomme ich wieder Bauchkribbeln bei dem Freund, den ich am Anfang der Beziehung schon interessant fand.

Ich fühle mich einfach schlecht. Unloyal meinem Freund gegenüber… Ich habe zwar das Gefühl, dass alles gut läuft (Bis auf ein paar Kleinigkeiten. Und auch, dass er keine Kinder will, aber ich schon.), aber irgendwie denke ich auch, dass da was nicht stimmt. Ich meine, dieses Gefühl geht nicht weg. Ich weiß ja schon, dass es wiederkommt, sobald ein hübscher sympathischer Mann durch die Tür stolziert… ( Vielleicht hilft es zu erwähnen, dass ich vor dieser 2 Jährigen Beziehung viel ausprobiert habe, und auch generell ein „spaßiges Leben“ geführt habe. )

Was kann ich machen, dass es mir besser geht? Dass dieses Gefühl ist weg geht? Was stimmt nicht mit mir ?
Bitte um Hilfe…

Danke, liebe Grüße.

Liebe, Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Jemanden aus der Vergangenheit kontaktieren, um mit sich selbst ins Reine zu kommen?

Hallo Leute,

es gibt etwas, was mich nicht loslässt.. Ich stand auf einem Typen, wir waren gut befreundet und haben uns echt gut verstanden. Er wusste aber nicht, dass ich auf ihn stand, ich hatte aber immer das Gefühl, dass es ihm ähnlich geht, da unsere Treffen oder Nachrichten ,,Flirt-Vibes“ hatten. Unsere Freundschaft ging 3 Jahre lang. Er fragte mich eines Tages dann ob wir mal essen gehen wollen. (Date) Aufgrund unschöner Dinge kam es leider nie dazu. Die Wahrheit der ganzen Situation kam nie ans Licht. Unser Kontakt brach ab. Das ist jetzt einernhalb Jahre her. Ab und zu haben wir noch oberflächliche Dinge geschrieben. Ich bin inzwischen glücklich vergeben, bin über ihn hinweg, aber das Bedürfnis, ihn die Situation von damals aus meiner Perspektive, also der Wahrheit zu schildern, lässt mich nicht los.. Auch nach einernhalb Jahren nicht. Es sind immer dieselben Gedankengänge, die nicht aufhören und zu keinem Ergebnis kommen. Immer dasselbe Gedankenkarussell. Ich würde auch so gerne seine Sichtweise hören. Wir hatten nie ein abschließendes Gespräch darüber, sind aber im Guten auseinander gegangen. Würdet ihr an meiner Stelle die Person kontaktieren und meine Sichtweise erzählen? Ich meine es bringt eig nichts mehr… Es wäre eig auch etwas egoistisch, weil ich es nur für meinen Kopf bräuchte. Oder würdet ihr weiterhin versuchen damit klar zu kommen? Hattet ihr schon mal so eine Situation, dass von der Vergangenheit noch etwas offen war, was euch nicht und Ruhe gelassen hat?

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit
Kindliche Aggressivität und starke Verhaltensauffälligkeit, Mutter uneinsichtig, was tun?

Was macht man wenn man im Bekanntenkreis eine beratungsresistente alleinerziehende Mutter mit stark auffälligem und aggressiven 4,5 jährigem Jungen hat? Den Jungen kann man schon fast Problemkind nennen, kein Kind will länger mit ihm spielen, soziales Defizit, kann keine 5 Minuten auf dem Spielplatz alleine gelassen werden ohne dass die Mutter intervenieren muss, ständig hört man andere Kinder sich über ihn beschweren oder sofort losweinen, weil er zuschlägt, tritt, schreit, mit Gegenständen wirft, die anderen Kinder "stalkt", also sie überall hin verfolgt und nicht in Ruhe lässt u.v.m. Habe es mehrfach miterlebt. Er kann sich einige Minuten sogar normal verhalten, dann schlägt sein Verhalten wieder plötzlich um wenn ihm etwas nicht passt, unberechenbar. Die Mutter sieht kein echtes Problem, obwohl die Kita-Erzieherinnen, andere Eltern und der Logopäde des Kindes ihr nahe gelegt haben ihn speziell fördern zu lassen und psychologische Hilfe zu nehmen. Mit allen Kindern aus der Kita gibt es solche Geschichten mit ihm. Den mehrfach seitens der Kita vorgeschlagenen Integrationsstatus ihres Kindes lehnt sie kategorisch ab. Ich will die Frau nicht an den Pranger stellen, aber ich denke dass sie ihrem Kind und allen Kindern um ihn herum keinen Gefallen damit tut diese starke Verhaltensauffälligkeit einfach laufen zu lassen. Ich denke ja dass man jetzt noch eine Kursänderung machen könnte, jetzt wäre es vielleicht noch nicht zu spät, bei der Einschulung aber definitiv schon! Psychologische Hilfe ist hier in Deutschland schlecht geregelt sagt sie und viele Kinder würden nicht richtig therapiert. Ich habe versucht mit ihr darüber zu reden aber auf dem Ohr ist sie taub.

Familie, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Verhaltenstherapie, verhaltensstoerung
Eine Freundin von mir schreibt mit mir NUR wenn sie psychisch völlig am Ende ist, was tun?

Nun geht es darum:

Eine Freundin von mir ist psychisch krank und hat ab und zu mal eine schwere depressive Phase. Sie geht regelmäßig zur Psychotherapie und nimmt dafür auch Medikamente ein.

Ihrer Überzeugung nach bin ich "einer" ihrer besten Freunde.

Wenn sie psychisch völlig erschöpft ist, schreibt sie mir und erzählt mir alles, was mit ihr los ist und wie schwer es ihr gerade fällt.

Zu meiner Person:

Ich bin männlich, sehr emotional, sensibel, "warmherzig", einer der besten Zuhörer, immer sehr verständnisvoll, vor allem wenn es um psychische Gesundheit geht.

Während wir uns in ihren depressiven und schweren Zeiten schreiben, teilt sie mir ihre Gefühle, Emotionen, Gedanken und Geheimnisse. Stundenlang schreiben wir zusammen, bis ihr wieder gut geht.

Ich bin ziemlich froh, dass ich ihr in ihrer Situation helfen kann und sie mir alles anvertraut hat.

Nun zum negativen Teil der Geschichte:

Wenn es ihr gut geht und sie ihre besten und glücklichsten Tage hat, tut sie so, als würde sie mich nicht kennen oder als hätte sie nie mit mir über irgendetwas gesprochen. Wir sehen uns täglich und sitzen stundenlang im selben Raum und sie redet dort nicht einmal mit mir, obwohl ich ganz alleine dort bin. Bestenfalls sagt sie "Hallo", wenn sie mich sieht.

Wenn sie jedoch allein ist und mentale Unterstützung braucht, sucht sie mich auf und spricht wieder wie gewohnt mit mir.

Mein Leben hat sich komplett verändert, als es damit losging.

Wie bereits erwähnt, bin ich ein ziemlich sensibler Mensch. Ihre Sorgen, Ängste und Gedanken trage ich immer bei mir. Seitdem lastet es schwer auf mir. Ich habe einfach das Gefühl, dass ich ihre ganze Last auf mich genommen habe. Das Problem, Ich bitte selten um Hilfe, wenn ich psychisch am Abgrund stehe... vielleicht nur erst dann, wenn ich kurz vor dem Suizid stehe.

Seit einem Monat fühle ich alles, was man unter „Depression“ erleben kann. Einsamkeit, Unruhe, Angst, psychische und physische Erschöpfung, Appetitsverlust, Wertlosigkeit, Schlafstörungen... all das erlebe ich grad und zwar heftig. (bin gerade auf der Suche nach einer Psychotherapie, jedoch habe die Psychologen hier keine Kapazität für mich...)

Nun geht es ihr gut und darüber bin ich sehr froh. Das bedeutet aber auch, dass wir fast gar keinen Kontakt haben.

Ich fühle mich einsam und allein gelassen.

Was sagt ihr dazu?

Wie würdet ihr diese "Freundschaftsbeziehung" empfinden? Ist das nicht völlig ungerecht? Ich möchte ihr so ​​sehr helfen und gebe immer mein Bestes, aber warum bekomme ich von ihr nichts zurück? Warum vergisst sie mich in ihren guten Momenten und lässt mich allein und hilflos zurück?

Danke euch...

Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Soziales, Freundschaft und Beziehung
warum ist mein Kumpel so drauf ist des normal, warum ist er so?

ich hab ein kumpel (mein bester freund) er ist an sich mega nett und hilft mir immer wenn ich was brauche. bin froh dass ich ihn hab.

nur dass poblem ist. er ist zu jedem den er nicht wirklich mag/hasst oder nicht sympatisch findet sehr direkt und auch verletzend. er zieht auch manchmal seine freunde rein so dass wir auch mitten in der scheiße stehen.

er macht es den leuten bemerkbar dass er sie nicht mag und manchmal hilft er auch mir dass die leute verstehen dass ich sie auch nicht mag. also mir fällt es manchmal schwer leuten meine meinung zu sagen oder sagne dass ich sie nicht mag und er stellt dann die situation so um dass es für die klar ist dass ichsie nicht leiden kann. zu meiner sozusagen halbschwester und deren freund ist er richtig gemein. weil ich die auch nicht mag. der freund von ihr ist 25 sieht aber aus wie 15 da macht er sich immer bissle lustig und macht sich lustig weil er bwl studiert hat.

dann ist er auch noch soo extrem pervers dem macht es nichts aus am tisch zu sagen dass er sich heite morgen einen gewixt hat oder eine frau gestern im bett hatte. oder sonst ist er da recht offen. über allgemeines perverses zeug rede ich auch aber nicht so privates zeug, in der öffentlichkeit. der redet in der öffentlich keit über mänliche flüssigkeiten usw. der hat da gar keinen scharm und redet darüber als wäre es das wetter.

oder wenn wir in der öffentlichkeit sind sagt er auch ganz offen seine meinung zu jedem.

zb. eine frau und ihr hund gehen spazieren die frau putzt ide kaka von ihm auf und er kommentiert, oder der hund ist etwas dick dann muss er dass auhc erwähnen. ist ja kein problme wenn man aus den ohren von den leuten ist aber doch nicht wenn die alles mitbekommen.

er ist ca. 20 und ich 18

aber glaube nicht dass es pupertierendes spätgehabe ist, weil ich kenne niemand der sonst so ist

wie findet ihr dass verhalten?

warum ist er so?

will ihn nicht haten oder so. ich mag ihn. nur ich finde sein verhalten anstrengend manchmal und komisch und wollte wissen wie ihr dass findet

Liebe, Freundschaft, Teenager, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Meinung
Bin ich ein Psychopath, wenn ja, wie gehe ich damit um?

Hi. Also ich bin zufällig auf ein YouTube Video gestoßen wo es halt um Psychophaten ging. Ich wollte dann einfach mal so einen selbsttest auf gewissen Webseiten machen. Als dieser dann hohe Tendenzen aufzeigte, habe ich noch drei weitere gemacht. Das Ergebnis immer das selbe. Ich weiß es ist kein ärztlicher Test, aber ich glaube nicht das die alle falsch liegen.

Ich kann mich sehr schwer in leute hineinversetzen und wenn ich es mal ein bisschen kann sind die Gefühle mir meistens egal. Mitleid kann ich sowieso nur bei meiner Familie empfinden und dann auch nur meistens. Ich schaffe es Menschen mit 90% Erfolg zu manipulieren und an das zu gelangen was ich will. Lügen tu ich auch oft um an mein Ziel zu kommen. Reue oder sowas kann ich nur empfinden, seitdem ich weiß, dass etwas falsch mit mir ist, und nichtmal dann kann ich es immer. Davor habe ich immer versucht die Schuld auf andere zu lenken oder ausreden zu erfinden. Ich weiß perfekt wie die Menschen anzulügen sind, damit sie mir die Lügen abkaufen. Ich bin auch schon straffällig geworden, allerdings wurde ich noch nie erwischt. Andere Menschen zu kränken macht mir Spaß, allerdings weiß ich (seit Montag), dass etwas mit mir nicht stimmt und kann es daher meistens kontrollieren. Ich bin sehr impulsiv und halte mich auch nur selten an Vorgaben. Ich bin auch eher der „laute“ in der Klasse aber seit Montag bin ich einfach viel ruhiger geworden, weil ich die ganze Zeit am grübeln bin. Ich weiß das es nicht richtig ist, aber kann mit dem runtermachen von nicht immer aufhören. Meistens verpacke ich es in einen witz und die Klasse lacht. Manchmal lachen die anderen auch selber. An Humor jedoch fehlt es mir nicht, ich lache oft und gerne. Meine Freunde sind wie meine Marionetten, sie laufen mir hinterher und sind halt eher die Mitläufer bei mir in der Schule. Ich bin M14. Meine Laune kann sich auch schlagartig ändern und ich habe immer direkt einen „Konter“ parat, wenn mich jemand anderes doof anmacht. Über mich selbst kann ich nur selten lachen.

Ich habe gegenüber meiner Familie und allen anderen ein schlechtes Gewissen, da mir erst jetzt aufgefallen ist, dass ich sie seit dem ich so ungefähr 12 bin meistens so manipuliere dass sie das tun was ich will. Ich kann damit auch nur bei meiner Familie aufhören, weil ich sie doch irgendwie liebe.

Übertreibe ich mit der Panikmacherei oder ist es die Wahrheit?

Wie kann ich es meiner Familie sagen, weil bei dem Wort „Psychopath“, Schrecken die meisten ja sehr zurück.

Und wie kann ich es mir abtrainieren, weil ich halt weiß, dass es nicht richtig ist und ich „krank“ bin.

ich danke euch im Voraus sehr.

Psychologie 100%
Psychopath 0%
Hilfe 0%
Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

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