Sehr verwirrt über meine Sexualität?

Hellooo,

wie die Frage schon sagt, bin ich ziemlich verwirrt momentan. Vorab, ich bin 15 & ein Mädchen.

Ich hab schon seit mehreren Jahren immer wieder solche „Phasen“, in denen ich mir nicht ganz sicher über meine Sexualität bin.

Das Ding ist nämlich, dass ich noch nie in ein Mädchen verliebt war, aber erst 1 Mal in einen Jungen & da war‘s eher so eine Schwärmerei. Ich hatte auch schon mehrere Crushes auf Jungs, auf Mädchen eher weniger.

Momentan hab ich aber das Gefühl, dass ich einen leichten Crush auf ein Mädchen aus meiner Stufe hab. Ich weiß nicht wieso, find sie einfach toll.

Aber wenn ich jetzt auf der Straße rumlaufe & ein hübsches Mädchen/eine hübsche Frau sehe, denke ich mir halt einfach „Oha, ist die hübsch“, schaue ein bisschen & gehe weiter.

Aber wenn ich einen hübschen/attraktiven Mann oder Jungen sehe, suche ich sofort den Augenkontakt & drehe mich manchmal auch nochmal um.

Also so im „Alltag“ interessiere ich mich generell sehr viel mehr für Jungs. Aber trotzdem bin ich total verwirrt, weil ich eben noch nie wirklich verliebt war und ich auch sofort das Interesse verliere, sobald ein Junge, den ich mag, mich auch mag.
Und ich kann mir vorstellen, dass das bei Mädchen nicht so wäre..

Ich höre immer so Storys, dass Mädchen herausgefunden haben, dass sie bi/lesbisch sind, weil sie sich in ihre beste Freundin oder so verliebt haben. Sowas kann ich mir dann wiederum überhaupt nicht vorstellen. Meine Freundinnen sind halt meine Freundinnen, in die verliebe ich mich auch nicht.

Aber dasselbe denk ich bei meinen männlichen Freunden halt auch. Zu denen fühle ich mich wenn dann sexuell angezogen.

Generell fühle ich mich zu Jungs irgendwie nur sexuell angezogen und baue nie wirklich Gefühle auf…zu Mädchen fühle ich mich nicht wirklich sexuell angezogen, zumindest nicht wenn ich sie einfach so sehe.

Zudem finde ich aber weibliche Körper einfach viel schöner als männliche. Soll nicht böse klingen, aber die sind für mich einfach schöner anzusehen & mich macht jetzt auch kein Sixpack direkt an.

Ich bin so verwirrt. Ich kann das wirklich überhaupt nicht einordnen. Eine Freundin von mir sagt immer, sie findet Mädchen in Jogginghosen total heiß. Bei sowas weiß ich es dann einfach nicht. Einerseits ja, andererseits nein.

Kann mir jemand weiterhelfen?

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Besteht die Möglichkeit, dass ich transgender bin?

Hallo. Da die Frage sehr spezifisch ist, aber nicht behandelt, warum ich mir diese Frage stelle, erläutere ich hier warum ich mein gebürtiges Geschlecht hinterfrage. Ich bin 18 Jahre alt und weiblich.

Schon seit etlicher Zeit fühle ich mich unwohl in meinem eigenen Körper. Dies liegt nicht zwingend daran, dass ich es hasse eine Frau zu sein, sondern daran, dass mir mein Körper nicht gefällt. Oder zumindest dachte ich, dass das der Grund ist bzw. sein muss.

Allgemein verspüre ich nicht den Drang, mein Geschlecht unbedingt zu „ändern“ oder das andere Geschlecht zu haben, doch ich finde den weiblichen Körper, als auch den männlichen Körper attraktiv, jedoch nicht aus der Perspektive, dass ich selbst weiblich bin, sondern männlich. Selbstverständlich muss das nicht heißen, dass ich trans bin, doch deshalb stelle ich mir auch nicht die Frage. Auch fühle ich mich seit geraumer Zeit wohler in männlicher Kleidung, doch auch das muss kein Grund sein.

Doch ist es nicht irgendwie beunruhigend wenn jemand wortwörtlich sagt, man wäre lieber ein Mann, um dann anschließend mit einem Mann eine Beziehung einzugehen? Oder zu sagen, dass man im nächsten Leben als Mann wiedergeboren werden möchte und man es auch hofft? Wenn ich über eine bestimmte Suchkategorie meinerseits in bestimmten „Filmen“ nachdenke, ist auch dort nichts anderes als Homosexualität bei Männern vorhanden. Alles andere hat für mich keinen Reiz. Dies ist auch bei normalen Filmen, Serien und Büchern der Fall.

Auch kann ich mir den Geschlechtsverkehr mit einem Mann/einer Frau in meinem Körper nicht als anziehend vorstellen und habe auch kein wirkliches Interesse daran. Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass ich ein Mann bin, hätte ich durchaus Interesse daran. Ich dachte zuvor immer, dass ich mich aufgrund von meinem Körperbau nicht in meinem Körper wohlfühle. Doch vielleicht ist der Grund auch ein vollkommen anderer?

Ich möchte mich grundsätzlich nicht labeln oder unbedingt outen oder sonstiges, mir würde es schon weiterhelfen, wenn ich mehr zu mir selbst finden kann. Allgemein schätze ich, dass meine Verwirrung innerhalb dieser Zeilen sehr auffällig ist.

Mir ist zudem durchaus bewusst, dass mir keiner hier sagen kann, dass ich definitiv trans oder definitiv nicht trans bin. Doch vielleicht kann man eine Art Einschätzung zu den von mir beschriebenen Situationen hinterlassen bzw. sagen, ob man jemanden kennt der sich auch so gefühlt hat und was dabei rauskam.

Vielen lieben Dank an jede Person, die mir versucht zu helfen. Hoffentlich kann ich so mehr über meine aktuelle Lage herausfinden.

Psychologie, Geschlecht, Liebe und Beziehung, Transgender, Unsicherheit, FtM, fragend
Freundschaft aufrechterhalten oder lassen?

Hi, bin Mädchen und habe vor ca. bisschen mehr als einem halben Jahr meine "beste Freundin" kennengelernt. Jedenfalls haben wir zwei angefangen immer mehr miteinander abzuhängen und das erste mal hat es sich richtig angefühlt, hatte noch nie eine "beste" Freundin. Am Anfang lief auch alles super und ich war überglücklich sie kennengelernt zu haben, doch dann hat sie angefangen sich den "coolen" in meiner Klasse zuzuwenden. Da ich nicht besonders beliebt bin wollte ich dort nicht reingezogen werden, halte auch nicht so viel von denen wegen Mobbing, Gruppendruck ect. und habe ihr das auch so gesagt (gewarnt)

Sie hat angefangen mich in der Schule zu ignorieren und nur noch für Ratschläge oder damit ich sie aufmuntere mit mir abgehangen. Hauptsächlich ging es dabei immer nur um sie und ihre Probleme. Für meine hatte sie keine Zeit.

Ich habe mich immer mehr wie ihre private Ratgeberin gefühlt wollte aber die Freundschaft aufrechterhalten. Ausserdem ging es dann plötzlich nur noch darum das sie hässlich wäre, was gar nicht stimmt. Aber das immer wiederholen zu müssen obwohl ich auch meine Selbstzweifel habe tat mir auch nicht gut. Hat dazu geführt das ich mich selbst hasse.

Es gab dann immer mehr Momente wo ich mir nicht wertgeschätzt vorkam.Ich habe mir auch schon in der Familie Ratschläge geholt doch würde auch gerne mal von anderen die Meinung hören. Irgendwie fühlt sich alles was sie gemeines zu mir sagt oder tut im Nachhinein so unwichtig an, als wäre ich nicht berechtigt wegen dem wütend auf sie zu sein oder Abstand zu nehmen. Was eigentlich gar nicht zu mir passt, war nie sowas wie eine Mitläuferin.

Vor kurzem habe ich als es schlimmer wurde und sie meine Gefühle und völlig missachtete meinen Mut zusammen genommen und ihr meine Meinung gesagt. Zuerst hatten wir heftig Streit und auch kurz keinen Kontakt mehr was sich für mich irgendwie gut anfühlte doch dann hat sie mir einen supersüssen Entschuldigungsbrief geschrieben und jetzt fühl ich mich wieder so schlecht. Ich habe mich zwar bedankt aber es beschäftigt mich sehr da ich nicht weiss ob mir diese Freundschaft gut tut, ausserdem ist für sie jetzt alles wieder erledigt und für mich halt irgendwie nicht, möchte am liebsten einfach meine Ruhe von all dem haben. Doch das akzeptiert sie auch wieder nicht.

Bin ich die die mich falsch verhält?

Sorry für den langen Text, würde mich sehr über helfende Antworten freuen.

LG

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung
wie schaffe ich es, zu vergeben und zu verzeihen?

Liebe Brüder und Schwetsern im Herrn,

ich komme mit großer eigener Schuld vor Euch und mit meinem größten Fehler, den ich in diesem Leben begangen habe.

Immer und immer wieder.

Ich bin hart!

Ich kann nichts vergeben und verzeihen!

Wenn Schluss ist, dann ist Schluss und dann gibt es auch kein Zurück mehr.

Ich war mein halbes Leben mit einer sehr guten Freundin befreundet. Ich habe sie mehr geliebt, als meine eigene Schwetser! Wir gingen zusammen zur Schule. 2010 trennten sich unsere Wege, weil ich mir ihre verletzende Art nicht mehr antun wollte, die ich jahrelang duldete!

Mit meiner Familie war es genauso! Ich habe sie alle so geliebt, dass ich mein Leben für sie gegeben hätte. In der Kindheit gab es regelmäßig Dresche und Senge, sexuellen Missbrauch, Misshandlungen, Alkoholkonsum, Mutter-Tochter-Hass-Liebe in mehreren Generationen!!! Aber ich habe mich erste gestern von meiner Familie gelöst, als ich mit meinem Verlobten und meiner Mutter durch die Alt-Stadt Spandau gingen. Ich sagte ihr:" ich bin jetzt 50 geworden. Die Familie hatte Chancen genug! Mein ganzes Leben lang bin ich wie ein reudiger Köter hinter Euch her gehechelt, für ein bisschen Liebe und Beachtung von Euch!

Aber ich habe gelernt, mein eigenes Leben zu leben. Ich brauche Euch nicht mehr. Da weinte sie!

Ich habe nicht nur Liebe, Schmerz, Enttäuschung, Verletzung, Fragilität, Angst und Ohnmacht gespührt, nein, ich habe auch Verbundenheit gefühlt, tiefe Zuneigung, Wärme, Barmherzigkeit, Verständnis, Geduld, Marter, Opfer bis hin zur Selbstverleumdung!

So. Und dann habe ich begonnen nur noch an mich zu denken. Wie egoistisch von mir!

Ich liebe alle Menschen, die ich aufgezählt habe. Ich würde sie so gerne wieder sehen. Sie werden sich für mich nicht ändern. Wie schaffe ich es, sie dennoch zu akzeptioeren?

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Was kann ich tun, um mit meiner Stimme besser umzugehen?

Hallo,

Ich (M17) habe ein Problem und zwar kann ich oft nur schlecht mit meiner Stimme umgehen, also nicht mit der gewünschten Artikulation, Lautstärke und Stimmung aussprechen, besonders bei kurzen Dingen oder Ausrufen. Wenn ich z.B. einfach "Danke" oder "Ich hätte gerne..." sage und es normal sagen will hört sich es manchmal laut an, dann wieder leise (eher der Fall), dann wieder schüchtern/ängstlich (eher der Fall), dann wieder selbstsicher/dominant, selten auch unhöflich. Ich bin auch Asperger und dieses Problem besteht nur, wenn ich nicht mit meiner Familie/Verwandten zusammen bin. Es ist auch keine Einbildung. Ich kann die Stimme also oft schlecht steuern, wenn ich mich z.B. locker anhören will, kann es vorwurfsvoll klingen und hinter meiner Stimme liegt oft auch keine Kraft. Die genaue Ursache dafür ist mir nicht bekannt, durch dieses Problem komme ich auch oft ruhig, schüchtern, zurückhaltend, introvertiert und in meiner Art dann manchmal auch als "komischer Kauz" rüber, weil ich eigentlich extrovertiert bin und nicht so zurückhaltend sein will. Ich bin in solchen Situationen auch manchmal leicht angespannt, aber nicht schüchtern, weil ich nicht irgendwie Angst habe, was schlechtes zu sagen etc. Ich wünsche mir sehr, besser mit meiner Stimme umgehen zu können und dass ich überall so wie mit meiner Famile reden kann. Hat jemand Tipps für mich, wie ich das erreichen kann, darüber wäre ich sehr dankbar. Könnte z.B. Singen, Schauspiel, Hypnose, gezieltes Stimmtraining etc. helfen?

Beruf, Schule, Freundschaft, Stimme, Politik, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Verlustangst durch verstorbenen Freund?

Hallo,

ich schreibe hier in der Hoffnung das ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben könnt.

2016 ist der Freund meiner Schwester und ein sehr guter Freund von mir durch einen Autounfall verunglückt.. er war damals 24.. es war so schrecklich für mich.. und ich erinnere mich an jeden Moment aus der Zeit und bekomme es einfach nicht aus dem Kopf.. mittlerweile denke ich nicht mehr soviel daran aber seitdem habe ich das Gefühl, das ich eine starke Verlustangst entwickelt habe. Ich habe nun seit 4 1/2 Jahren einen Freund und immer wieder verliere ich mich in dem Gedanken was passieren würde wenn er plötzlich stirbt. Oder wenn er sich nicht meldet, mit dem Fahrrad weg fährt etc. Bekomme ich es mit der Angst zutun das etwas passiert ist.
vor dem Unfall habe ich nicht so wirklich darüber nachgedacht, dass ein junger Mensch aus meinem Umfeld sterben könnte, aber seitdem ist irgendwie diese Blase um mich herum geplatzt. Für meine Schwester war es natürlich schrecklich, und es war fürchterlich ihr leid mit anzusehen.. ihr leid und der Verlust haben mich damals wirklich fertig gemacht. Sie hat es mittlerweile (auf jeden Fall nach außen, also was ich mitbekomme) sehr gut verarbeitet und hat auch seit über zwei Jahren einen neuen Freund mit dem sie sehr glücklich ist… das freut mich total für sie! Aber irgendwie bekomme ich das ganze einfach nicht aus meinem Kopf und immer wieder habe ich Bilder im Kopf wie mein Freund einen Unfall hat, ich danach in seine Wohnung gehe und die ganzen Erinnerungen an unsere Zeit sehe etc. und fange tierisch an zu weinen.. ich habe aber auch schon immer eine sehr lebhafte Phantasie gehabt..

kennt jemand das vielleicht oder hat Ähnliches erlebt? Ich weiß, dass es mir vielleicht helfen würde zu einem Psychologen zu gehen aber das will ich wirklich sehr ungern… falls mir jemand ein paar Tipps geben kann oder seine Meinung dazu mit mir teilen möchte würde ich mich mich freuen :)

LG

Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verlustangst
Warum ist die Welt und der Mensch so grausam?

Ich verstehe beim besten Willen nicht warum Menschen so grausam sind. Gerade Folter von unschuldigen Menschen oder Serienmörder lösen in mir so ein Unverständnis aus, ich kann es einfach nicht fassen. Ich weiß dass Serienmörder oft psychisch Kranke sind trotzdem verstehe ich dann die Folter oder den Krieg nicht bzw. warum Menschen das machen.

Auch Kriege sieht man ja in der Ukraine und vielen anderen Ländern finden statt, obwohl wir wissen wie schlimm Kriege tatsächlich sind.

Daher frage ich mich, warum ist der Mensch zu solchen schlimmen Taten imstande, teilweise haben viele auch Angst, dass man selbst mal Opfer werden kann und was kann man denn dagegen tun?

Da kommt man sich schon eher Hilflos vor. Denn wenn Gesetze zur Wahrung der Menschenrechte nicht eingehalten werden, was kann man denn dann dagegen tun? Sieht man ja auch daran, dass die WM in Katar stattfindet obowohl die Arbeiter dort wie Sklaven behandelt wurden und viele verstarben.

Da sieht die Welt wie ein sehr düsterer Ort aus und das wirkt auf mich zumindest gerade sehr deprimierend und traurig. Wie geht man denn damit um? Klar kann man sich einreden, dass das einem selbst nie passiert weil viele von uns unglaublich priviligiert sind aber das ändert ja nichts an der eigentlichen Sache...
Was meint ihr dazu?

LG

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Positives Ego(Selbstbild) oder Auflösung des Egos?

Ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Ego, dem Selbstbild. Viele Menschen denken ja das wären sie, ihre persönliche Vergangenheit. Mein Ego ist ziemlich negativ, ich habe es mir angeeignet, da mein Leben schmerzhaft war. Mein Ego sagt Dinge wie "ich bin hässlich" "ich bin nichts wert" "ich bin unerwünscht" "ich kann nichts" und so weiter. Dieses Ego führt zu sehr viel Leid, wenn man sich identifiziert.

Ich weiß, dass man das Ego verändern kann, man kann das alte Ego fallen lassen und sich ein neues erstellen nach seinen Vorstellungen. Man kann sich ein "positives Ego" bauen. Indem man sich bewusst wird wie es zu diesem Ego gekommen ist, dass es auf der Vergangenheit beruht. Indem man achtsam seine Gedanken, Handlungen und Gefühle beobachtet und bewusst in die Richtung verändert die man sich mit seiner Imagination ausmalt. Indem man kurzgesagt die Verantwortung über sein Schicksal übernimmt und sich nicht mehr als Opfer seiner Vergangenheit sieht.

Aber ist das der Weg zum Glücklichsein? Oder ist die Lösung sein Ego komplett aufzulösen, durch Meditation und evtl. Psychadelika(Ayahuasca) und dadurch komplette Befreiung zu erlangen?

Ich möchte mehr Klarheit zu diesem ganzen Thema erlangen, zur Spiritualität und wie man einfach ein schönes Leben lebt. Ich habe das Problem, das ich immer wieder in negative Muster zurückfalle, die zu Depression, Leere und Energielosigkeit führen, und das zieht sich über Wochen bis Monate... Ich möchte nicht mehr leiden und mich selbst hassen und mein Leben vorbeiziehen lassen.

Liebe, Leben, Gesundheit, Menschen, Meditation, Spiritualität, Psychologie, Ego, Gott, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft, Spiritualität und Esoterik

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