Kann ich mich noch ändern?

Hallo an allem,

Ich, Junge/Mann, 20 Jahre alt, bin ein halb Peruaner und Deutscher. [Ich entschuldige mich vorraus um meinem schlechten Deutsch]. Der sein Leben als Missionar-Kind (Missionar: https://de.wikipedia.org/wiki/Missionar) gelebt hat. Also hatte ich immer zwischen Deutschland und Peru gependelt. Obwohl ich am meissten im Peru war, habe ich mich immer zu Deutschland angezogen gefühlt und habe mich immer hier wohler gefühlt.

Das änderte sich bis zu meinem 17. Lebensjahr, weil ich von meinen Eltern "kontrolliert" worde (so fühlte ich mich oder glaube es). Vorab habe ich in Peru dort die Schule beendet, obwohl es für mich nicht hilfreich war/immer noch nicht ist. Ich habe dann wie gesagt im meinem 17. Lebensjahr mich für Deutschland entschieden und habe mich an der Oberstufe angemeldet.

Ich habe die 11. Klasse einmal wiederholt. Und habe dann aufgehört, weil es mir nicht gut ging. Dann habe ich eine Psychiatrie besucht. Danach habe ich den Kolleg besucht, wo man eine Art Abitur für Personen mit ausländische Schulabschuss absolvieren könnte, mit Schwerpunkt medizinische und biologische Fächer. In der Zwischenzeit habe ich auch zwei Praktikas gemacht. Jetzt könnte ich mich halt an Unis bewerben

Ich hatte ein halben Jahr Zeit um mich vorzubereiten um an Unis zu bewerben, aber bei vieles habe ich vergeigt. Das Problem ist, das ich ziemlich faul bin oder ich weiss wirklich nicht was ich will. Ich bin mir bewusst, dass ich um meinem Leben verantwortlich bin. Aber man ich habe so viele Probleme : Einsamkeit--> zu folge Emotional instabil, Faulsein, Ablenkung Handy. Ich habe das Gefühl ich habe es alles so vorgespielt um Leute zu gefallen hier.

Meine Eltern sind auch evang. Christen. Aber vorallem die Seite meiner Mutter(peruan.)ist extrem.Ich hätte mich so sehr gewünscht hier in Deutschland den Hauptschulabschluss absolviert haben zu können. Aber meine Eltern haben sich um meine Bildung nicht gekummert oder um meine Entwicklung meiner Identität nicht gejuckt. Ich bin auch schwull, und die erwarten das ich geheilt werde.

Aber alles zur Seite. Ich bin auch ehrlich, dass ich nicht diszipliniert bin und ich denke/glaube, dass es für mich spät ist sich zu ändern (Kann ich wieder neu anfangen?). Zum Beispiel Hauptschulabschluss nachzuholen( Geht das?). Ich bin immer noch in psychologischer Behandlung ( habe das Gefühl das hilt mir nicht). Und bin ziemlich einsam bzw. habe keine Freunde. Ich habe auch Angst, wenn ich mich bewerbe, wie ich meine Lebenslücken erklären könnte, weil ich zu faul war.

Es gibt noch so viele Sachen aus meiner Vergangenheit, die mich jetzt immer nocht belasten.

Ich hoffe ich habe euch nicht belastet mit so viel chaotischen Gedanken.

Freundliche Grüße

Beruf, Schule, einsam, Bildung, Sexualität, Psychologie, Faulheit, Lebenskrise, Persönlichkeitsentwicklung, Psyche, Wertschätzung, Ausbildung und Studium
Findet ihr sein Verhalten übertrieben? Wie soll ich weitermachen?

ich hatte am wochenende mein erstes date mit einem mann
wir haben uns sehr gut verstanden und haben exakt den selben humor und er ist vom charakter her genau so wie ich es mir vorstelle

leider ist er etwas pummelig und von daher ist sexuell (noch) keine anziehungskraft meinerseits da
er findet mich sehr attraktiv, ich kann das leider aber nicht erwidern

ja es war erst ein date und da kann man noch nicht verliebt sein aber bei meinem ex war ich nach dem ersten date total in ihn verschossen

und der typ mit dem ich das date hatte, hat sich auch schon total in mich verschossen und ich weiß nicht wie ich weiter vorgehen soll

ich hab ihm ohne nachzudenken beiläufig erzählt dass ich am liebsten allgemein nach vor spülen würde weil ich daten hasse und eigentlich gerne in einer beziehung wäre (das habe ich aber nur allgemein gesagt, nicht auf ihn bezogen)
außerdem hab ich gesagt, dass ich gerne zeit mit jemandem verbringe, wenn ich eine beziehung mit demjenigen möchte
und ich habe ihm gesagt, dass ich niemand anders kennenlerne, wenn ich bereits einen kennenlerne
denn dann konzentriere ich mich nur auf den den ich kennenlerne

so..nun das problem
er hat sich schon total verknallt in mich
ich aber noch überhaupt nicht in ihn

er will mich dauernd treffen
ich hab aber nur 1 mal pro woche zeit

er hat lovoo, tinder etc. alles gelöscht weil er meint, er braucht ja keine andere mehr kennenlernen, da er in mir die perfekte frau gefunden hat und dass er noch nie nach nur einem date schon solche funken gespürt hat wie bei mir, da bei mir sowohl aussehen und charakter perfekt zu sein scheinen etc.

ich kann das aber leider nicht erwidern und fühle mich enorm unbehaglich...
ich weiß echt nicht was ich tun soll...

gestern hat er mir noch geschrieben dass er es kaum fassen kann dass eine frau wie ich es mit ihm ernst meint und dass er es so schön findet dass ich das auch so sehe und momentan niemand anderen kennenlerne und mich nur auf ihn konzentriere...

leider hab ich aber, obwohl ich gesagt hab dass ich nicht so eine bin, doch noch das bedürfnis andere männer kennenzulernen...
ich bin einfach noch nicht so verknallt in ihn wie er in mich :(

was soll ich tun?
findet ihr seine reaktion übertrieben oder ist das normal wenn man sich verknallt?
soll ich das mit ihm gleich bleiben lassen oder es weiter versuchen?
(ich schließe ja nicht aus dass ich mich in ihn verliebe aber versprechen kann ich es halt auch nicht)

er zermürbt mich
er ist soo ein netter kerl und ich habe ihm wirklich viele falsche hoffnungen gemacht
wenn ich es jetzt sofort weg werfe, wäre er sowas von verletzt und das will ich nicht :(

Dating, Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Vom Nachteil geboren worden zu sein?

In der griechischen Mythologie foltert König Midas den Satyr Silenos, um endlich in Erfahrung zu bringen, was für des Menschen Wohl das Beste sei.

 

Die Antwort wurde u.a. von Aristoteles überliefert:

 

"Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar:

nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein."

 

der fleissig alles zusammenstellte dazu:

„Diktat der Geburt“ (Begriff von Immanuel Kant, 1724-1804 ... Zynismus des Lebens)

Wir werden ungefragt gezeugt, um ein Leben lang leiden zu müssen und, ohne den Grund dafür je erfahren zu haben, endlich zu sterben.Jede Freude dient nur der Enttäuschung durch neues Leid und damit der Verlängerung des Leidensweges. Von einer Abkürzung durch Suizid werden wir dadurch abgehalten, dass uns das Wesen des Todes verborgen wird und wir daher nicht einmal gewiss sein dürfen, dass er uns wieder ins Nichts zurückführt und damit eine Erlösung bringt, von der wir nichts mehr haben.Stattdessen bleibt die Befürchtung, dass uns noch Schlimmeres erwartet. Der religiöse Glaube an eine Erlösung durch Gott lästert diesen,da er ihm den Sadismus unterstellt, uns leiden zu lassen, um uns zu erlösen.

Nur Dummheit macht glücklich:

„Ἐν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος “ (Sophokles, Ajax, 550)

„Ubi mens plurima, ibi minima fortuna – Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“

(Lateinische Sentenz)

„Fröhliche Menschen sind nicht glücklich, sondern dumm.“ (Voltaire)

Was meint Ihr dazu?

Leben, Religion, Kinder, Schule, Psychologie, Leid, Philosophie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Klau Impuls oder doch einfach nur ein Diebstahl?

Hallo! Ich bin seit ungefähr 4 Jahren in therapeutischer Behandlung, aufgrund von Traumatas und ähnliches. Tut auch nicht viel zur Sache.

Doch eine Sache, habe ich nie angesprochen:

Und zwar das ich regelmäßig stehle. Egal ob bei meinen Eltern, Geschwistern, im Laden oder sonst irgendwo, ja selbst bei Freunden von mir kommt es vor. Sowas passiert bei mir auch nicht durchgängig ich mache das quasi Phasen weise, nach ein zwei Monate wird es wieder ruhiger. Mir ist das furchtbar unangenehm und ich habe Angst vor den Konsequenzen die mir drohen. Deswegen habe ich dies noch nie angesprochen. Ich habe einiges im Internet über die "kleptomanie" gelesen (ich weiß nicht ob ich es richtig geschrieben habe) doch der Alters durchschnitt ist zwischen 20-30 Jahren aber ich bin erst 17?

Ich will das es aufhört, momentan ist eine ziehmliche hochphase des klauens.

Doch irgendwie schaffe ich das nicht. Aber weder das Alter, noch die schuldgefühle (außer bei Verwandten und Freunden etc.) sind vorhanden.

Und wenn es dann doch kein "impulsives" klauen ist, oder kleptomanie, was auch immer! Was ist es dann?

Sind hier kleptomanen oder Menschen die einfach impulsiv klauen?

Wie macht ihr es wenn ihr den drang bekommt zu stehlen?

Wie habt ihr Therapie bekommen und euch ausgesprochen?

Soll ich das auch ansprechen?

Wie drückt sich bei euch das klauen aus?

Ist es von Bedeutung wenn ich es nicht anspreche?

Gibt es Wege es zu kontrollieren?

Helfen Skills?

[bitte nicht auf Tippfehler achten, Rechtschreibung, oder kommasetzungen.] (((((Der Text nicht nicht korregiert)))))

Therapie, Psychologie, Diebstahl, klauen, Zwang, Impuls, Kleptomanie
Vornamensänderung Erfolgschancen?

Ich wurde mit dem Namen Kevin geboren, leider ohne Zweitnamen. Sicherlich kann sich jeder die damit einhergehenden Probleme vorstellen. Ich bin nun bereits daran alle nötigen Dokumente zur Antragstellung zusammenzuholen. Als Grund werde ich "seelische Belastung" angeben, mit der Begründung, dass ich seit ich 9 bin (nun 19), mit dem Namen beleidigt, aufgezogen, gehänselt, etc. wurde. Ich befinde mich ganz unabhängig von dem Namensproblem bereits in psychotherapeutischer Behandlung und wurde mit depressiven Episoden und einer sozialen Phobie diagnostiziert. Mein Therapeut ist sich sicher, dass mein Name vielleicht nicht Auslöser war, aber definitiv zum Krankheitsbild beigetragen oder dies verstärkt hat.

Ich muss zum Antrag natürlich auch ein psychologisches Gutachten hinzufügen. Dieses würde eine weitere Person ausstellen, die mit der Erstellung von Gutachten Ahnung hat.

Objektiv betrachtet sollte es eigentlich schlüssig sein, dass mein Vorname für mich eine Bürde ist (was lt. Gesetz eine Anforderung dafür ist, dass der Antrag durchgeht), vor allem wenn man bedenkt, dass ich in 80-90% der Fälle eines Vorstellens ein "Ohje, mein Beileid" oder "Ach du Scheiße", etc. als Antwort auf meinen Namen bekomme. Für diese 80-90% alleine scheint es schon objektiv gesehen, ohne mehr über mich zu wissen, eine Bürde zu sein. Ich habe eine Diagnose, ich habe (in Zukunft) ein Gutachten, das dasselbe noch einmal ausführlich auf den Namen herleitet und alle anderen notwendigen Dokumente.

Was meint ihr in etwa, vielleicht aus Erfahrung, wie hoch meine Chancen stehen, dass der Antrag erfolgreich durchgeht?

Psychologie, Namensänderung
Mein Freund schaut sich nackte frauen auf Tiktok an?

Hi. Ich habe ein Problem, welches mich in letzter Zeit belastet und ich bräuchte dringend einen guten Rat.

Folgendes: Ich bin noch recht jung, 18 Jahre alt und bin jetzt seit 9 Monaten mit meinem Freund zusammen. Wir sind auch sehr glücklich miteinander, reden immer über unsere Probleme und Dinge die uns stören wenn wir etwas auf dem Herzen haben und Lieben uns auch extremst.

Das Problem ist, am Anfang - Als unsere Bindung nicht so stark war kamen viele Dinge auf die Sich gesammelt haben und mich irgendwie extremst runtergemacht haben.

Ich weiß, vorab, das ich ein Problem mit mir habe. Mein Selbstwertgefühl ist nämlich seit dieser Zeit ganz unten.
Er hat nicht viel falsch gemacht, wo man sagen würde; Mach Schluss!
Aber dennoch, fällt es mir schwer damit zurecht zukommen.

Er hat sich dauernd andere schöne Frauen angesehen, viele viele Pornos geschaut mit vorallem Frauen mit großen Brüsten wonach er gesucht hat, wie Dinge die ich nicht mit ihm machen kann, sowas wie ,,big boobs girl, tit fck‘‘ ( die ich nicht habe, ich habe recht kleine/mittlere Brüste ) Und das nicht sehr selten. - Was mich irgendwie runtergemacht hat.

Ich habe mit ihm darüber gesprochen und gemeint das es auch für mich okay sei, wenn er große Brüste bevorzugt und das wenn er das möchte ich mir auch eine Operation vorstellen könnte damit ich genug für ihn sein kann und seine Bedürfnisse abdecken könne.

Er jedoch, meinte das er das nicht möchte und sagt mir immer wieder das er mich so liebt wie ich bin und auch das meine Brüste die perfekte Größe haben er, auch sagt das was er am Anfang getan hat idiotisch von ihm war ( er hatte circa 50 andere Frauen halbnackte auf Tiktok geliked zB ) und das es ihm unnormal leid tut und er nicht möchte das wir uns trennen.

und ich liebe ihn auch aber es belastet mich, mit den zusätzlichen Fehlern die noch passiert sind - über die ich aber mittlerweile langsam hinweg komme.

Er und ich wollen wirklich gerne zusammenbleiben und ich wünschte es würde mich nicht so belasten aber irgendwas in meinem Hirn bringt es dazu verletzt zu sein.. Dabei würde ich gerne einfach glücklich werden.

  • Ich leide übrigens an einer Essstörung, an der ich arbeite sie zu besiegen und weiteren mentalen Dingen ( username ) die es für mich schwer machen Dinge zu akzeptieren und drüber hinweg zu kommen.

Aber es tut mir leid und ich fühle mich wie eine schlechte Freundin weil ich nicht drüber hinweg komme obwohl er mir immer wieder sagt das er mich liebt und - er damit aufgehört hat weil er mich aufkeinenfall verlieren will.

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Verliere ich meinen Verstand?

Hallo,

Ich bin m/17 und ich fühle mich immoment voll komisch. Also seit so 2 Tagen.

Am Samstag abend war ich auf ner Feier und hab ziemlich viel getrunken und dann ging es am Sonntag morgen eigentlich auch schon los. Ich hatte einen leichten Kater, obwohl ich mit was schlimmerem gerechnet habe.
Seit Diesem Abend hab ich das Gefühl das ich nicht mehr klar denken kann. Wenn ich an Dinge versuche zu denken die mir vorher eigentlich ganz leicht fallen, krieg ich das einfach nicht mehr hin so wie ne Blockade in meinem Kopf. Ich kann mir Dinge einfach schlechter „ausmalen“ . Und das stresst mich voll weil ich Angst habe dass ich jetzt nie mehr jemanden sagen kann wie ich mich fühle oder was ich denke. Als wäre mein Kopf leer. Zb nachts, also jetzt denke ich vorm einschlafen mit Augen zu immer an schöne Sachen, zb jetzt das Intro von Cars (dem Film) aber ich kriegs einfach in meinem Kopf nicht zusammen.

Was man aber auch sagen muss, dass ich schon öfters gekifft habe ich bin aber kein dauerkiffer. Also das gehört jetzt nicht zu meinem Leben dazu oder so. Ich hatte auch schon ein paar viele Bad Trips.

Was meint ihr?

Ich weiß nicht, am Ende liegts einfach an meinem Pubertär Hirn oder weil ich zu viel gesoffen habe. Oder vielleicht auch weil ich seit Freitag keine Rhythmus habe, (bis 14 uhr schlafen) und alles ziemlich gammlig war.
Ich hab einfach Angst, dass ich meine Gedanken oder mein Kopf auflöst und ich dann mit niemanden mehr über meine Angst reden kann oder mir niemand mehr helfen oder mich verstehen kann.

Ich könnt jetzt echt nen guten Rat oder sowas von euch bekommen :(

Danke im Vorraus

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Ich hatte noch nie was mit einer Frau und fühle mich in gewissen Situationen ganz schlimm. Was kann ich dagegen machen?

Ich bin 29 und hatte noch nie was mit einer Frau.

Früher bin ich selten feiern gegangen, weil ich keine Freunde hatte die Lust darauf hatten.

Ich bin dann letztes Jahr wegen meinem Studium wieder in meine Uni-Stadt gezogen, ausgezogen von den Eltern und war dann, weil sich in meinem Kopf alles nur um Frauen dreht, oft feiern und hab offensiv Frauen angesprochen.

Ich hab jetzt wenigstens 3 Frauen geküsst, aber irgendwie ändert das nicht viel an meinem Innenleben

Folgende Situation:

Ich war heute mit Leuten, die ich kennengelernt hab, im Park.

Vom Alter her haben wir einen bunten Mix, manche sind 20, manche älter, die meisten sind aber eher Anfang 20.

Ich versteh mich auch ganz gut mit manchen Leuten. Nur, dass ich so alt bin macht nir zu schaffen

Was heute ganz schlimm für mich war ist folgendes:

Es haben sich da 2 Leute, mit dem einen davon versteh ich mich auch gut, über ihre Mädels-Geschichten unterhalten. Wann sie was mit Mädels hatten, in der Schule, wie das zustande kam usw.

Dann war da eins der 3 Mädels. Ich hatte sie auf einer Feier geküsst. Und sie hat mit einem Freund von mir über ihr Sexleben geredet. Also er hatte mit ihr geredet, weil es da Gerüchte gab.

Jetzt das, was ich euch sagen will:

Ich halte sowas nicht ausm Ich bib 29 und die alle jünger und ich ertrag es einfach emotional dann in dem Moment bicht, dass mehrere über sowas reden.

Ich fühl mich ausgeschlossen und vor allem fühl ich mich unattraktiv, weil es vei nir ja mit Frauen offenbar nie lief und bei denen aber schon in der Schulzeit.

Währenddessen ich mit 29 zum ersten Mal Frauen geküsst hab auf einer Feier.

Das macht nuch total kaputt.

Ich fühl mich unattraktiv und völlig niedergeschlagen.

Ich weiß nicht, ob das ein Problem des Selbstwert-Gefühls ist?

Jedenfalls hab ich dann auch nichts mehr gesagt in der Gruppe/Runde und ein Freund fragte much dann auch "Was ist los?"

Ich bin dann total fertig und könnte weinen, will dann auch gar nicht mehr nit den Leuten reden in dem Moment.

Auch nicht mit den leuten die nie über was sexuelles geredet haben. Ich bin einfach kaputt dann und will über nichts reden, weils mir einfach nur schlecht geht.

Stattdessen steh ich dann nur noch da und sag nichts mehr.

Der Freund hat mich später nochmal - als bicht jeder dabei war - gefragt was los ist.

Hab's dann versucht zu erklären.

Ich glaub ich kann das Problem bur lösen, indem ich was mit einer Frau habe.

Und das setzt nich natürlich auch unter Druck, wenn 20-Jährige schon mit so vielen Frauen was hatten. Weil ich dann ja spötestens jetzt auch das haben will. Und keine Zeit mehr habe.

Es ist einfach nur unerträglich. Ich hab jetzt gerade auf nichts mehr Lust.

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Wie dreist darf man sein bei einer Gehaltsverhandlung?

Es geht um meine Schwester.

Sie arbeitet bei zwei Unfallchirurgen in der Praxis als Arzthelferin und befindet sich derzeit in der Ausbildung, in knapp sechs Monaten ist sie fertig. Nun haben innerhalb der letzten zwei Monate zwei andere medizinische Fachangestellte gekündigt.

Abgesehen von den beiden Chirurgen sind nun nur noch fünf Arzthelferinnen da, wovon eine aber nur in Teilzeit arbeitet. Von den restlichen vier sind zwei in der Ausbildung (eine davon eben meine Schwester). Allgemein gibt es da also langsam starken Personalmangel und die beiden Chirurgen finden auch seit längerem kein neues Personal. Sie haben meine Schwester schon mehrfach gefragt/darum gebeten, dass sie doch bitte unbedingt in der Praxis bleiben solle nach der Ausbildung. Offenbar sind sie mit ihrer Arbeit zufrieden.

Meiner Ansicht nach ist das Ende der Ausbildung ein perfekter Moment für eine Gehaltsverhandlung, da sie mit weniger Personal als aktuell die Praxis nicht mehr im aktuellen Maße betreiben können und dementsprechend starke finanzielle Einbußen haben.

Da man als medizinische Fachangestellte nicht viel verdient, sollte man dort sofort einen größeren Sprung machen und die Situation ausnutzen. Der Praxis geht es finanziell gut und sie könnten monatlich locker 500€+ brutto mehr zahlen.

Wäre diese Forderung zu dreist oder kann man das bringen?

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Bin ich zu sensibel?

Blöde Frage aber wie bekommt man mehr Selbstbewusstsein und wird weniger sensibel?

Ich bekomme vor Prüfungen, Reden, Präsentationen und Ähnlichem immer totale Panik und habe das Gefühl dass ich nichts kann und zu blöd bin. Oft stehe ich da und weiß nicht einmal mehr meinen Namen.

Sowas habe ich oft, Vor allem bei Kritik von anderen. Oft muss dabei anfangen zu weinen und habe den restlichen Tag das Gefühl das ich einfach nur wertlos, unnötig und zu blöd für alles bin.

Auch wenn ich selbst merke, das ich etwas nicht schaffe, auch wenn ich es nur mal nicht gleich schaffe meine Socken richtig anzuziehen,... muss ich anfangen zu weinen und habe das Gefühl nichts zu können.

Ich habe das Gefühl das z.B. viele Lehrer alle Schüler in einen Sack stecken und denken durch streng sein und oft auch anschreien und wirklich Niedermachen wird es besser. Bei mir ist es genau das Gegenteil und wenn es z.B. heisst ich solle ein Wenig schöner schreiben, obwohl ich mir Mühe gegeben habe,... muss ich anfangen zu weinen und auf die Fragen der Lehrer, warum ich Weine sage ich immer, das es nichts wäre. Mir ist es immer furchtbar peinlich wenn ich weinen muss und wenn alle wüssten wegen welchen Kleinigkeiten ich dies tue wäre es glaube ich noch schlimmer.

Teilweise wurde ich dann schon von Lehrern geschumpfen weil ich weinte, obwohl es mir ja angeblich gut geht. Was es natürlich nicht besser macht.

Ich habe schon öfters gehört das ich angeblich HSM (Hochsensibel) bin und es daher kommt. Ich wurde in meiner Früheren Schule immer wegen meine. Sommersprossen und meiner Sexualität niedergemacht und seitdem wurde mein Selbstvertrauen immer weniger und ich habe nun meistens das Gefühl nichts Wert zu sein und andere nur zu belasten.

Ich bin übrigens ganztägig in der Schule mit Schulkleidungspflicht und auch im Internat, und ich habe das Gefühl, das mich das auch schwer belastet. Ich hätte am Abend am liebsten meine Ruhe und würde mich ans Fenster legen und dem Regen lauschen, oder mich Kreativ austoben und nicht jeden Abend genaue Zimmerkontrollen und weiteres.

Auch werde ich dort viel ausgenutzt da ich ziemlich perfektionistisch bin und gut Zeichnen kann. Ich kann nicht nein Sagen und wenn ich einer Person helfe wollen immer alle etwas und ich komme auch da nicht mehr hinterher. Wenn ich dann einmal Hilfe bräuchte, wass ich nur sehr ungern zugebe würde sich da niemand melden um einmal etwas für mich zu tun.

Sry das es jetzt so lang geworden ist und ich soviel geschrieben habe und falls noch Rechtschreibfehler im Text dind tut es mir leid. Danke im Vorraus für Antworten falls jemand etwas dazu weiß:)

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Warum wird einem die Heimatstadt fremd?

Hallo,

ich war neulich in meiner Heimatstadt, in der ich über 25 Jahre gelebt hatte. Ich war dort zur Schule gegangen, habe dort meine Ausbildung absolviert und die ersten Berufsjahre verbracht, war in Vereinen aktiv, im Gemeinderat, spielte Fußball, kannte viele Leute. Ich war voll integriert, kannte auch Interna, war kein "Niemand". An vielen Plätzen habe ich mich als Kind, Jugendlicher und junger Erwachsener wohlgefühlt. Ich hatte Beziehungen, Freunde, guten Anschluss.

Ich wohne seit einigen Jahren nicht mehr dort aus verschiedenen Gründen.

Während dieser Fahrt wurde mir jetzt bewusst, wie fremd mir diese Stadt geworden ist. Ich kannte zwar alle Ecken, war an Orten, an denen ich schon als Kind war und sah ein paar bekannte Gesichter, habe manchen gewunken und habe mit zweien gesprochen, es war alles nett und okay und so, ich fühlte aber nichts und irgendwie war es mir wirklich "fremd", ich spürte überhaupt nichts in mir außer dem Gedanken, dass ich das kenne und da früher zuhause war und es schlechte wie gute Zeiten gab.

Als ich in der Stadt war, in der ich jetzt mit meiner Frau lebe und arbeite, hatte ich hingegen nur das Gefühl ... puh, endlich ist alles normal, hier finde ich mich zurecht.

Ich war erschrocken, wie einem die Heimat so fremd werden kann und wie man sich in einer Stadt wohler und besser fühlt, in die man erst vor einigen Jahren zog. Woher kommt das und ist das normal?

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