„Alle sind gleich“ - aber nicht alle werden gleich behandeln?

Vorhin wurde hier eine Frage gestellt, in der es sinngemäß darum ging, ob Kleinwüchsige Menschen genau so viel Wert sind wie andere Menschen.

Natürlich war dann gleich die Empörung groß, auch zu Recht. Etwa 20 Leute haben sich dazu geäußert, und den gleichen Wert mit fester Überzeugung bejaht. Die Antworten waren einheitlich.

Ich bin 28,m und 1.50m groß, ich weiß nicht, ob ich medizinisch gesehen als „Kleinwüchsiger“ gelte, weil ich nicht krankheitsbedingt klein bin, sondern großteils genetisch bedingt (Vater ist 1.55m und Mutter 1.50m)

Und ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass es Kleinwüchsige (oder die die so klein sind) in vielen Bereichen schwer haben, vom Gespräch mit Fremden über den Dating-Markt bis zum Arbeitsmarkt.

Nun frage ich mich aber, warum (die meisten) Menschen sagen; dass alle Menschen gleich sind, aber sie oft nicht gleich behandeln?

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Und ja, ich weiß; dass die Frage anscheinend zum Spaß gestellt wurde und deswegen gelöscht wurde, aber die Reaktion hier und Reaktion im echten Leben sind nicht Spaß. Die sind echt. Und rein in der Theorie ist die Frage auch zumindest philosophisch „gültig“. Auch wenn die Antwort eigentlich für die meisten selbstverständlich ist.

Und es geht hier nicht darum diese (circa) 20 User als Lügner zu bezeichnen, ich kenne sie nicht, und weiß nicht wie sie im echten Leben so sind, kann ja auch sein gf nur gute Menschen anzieht, wer weiß.

Leben, Arbeit, Männer, Familie, Menschen, Frauen, Alltag, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Wert, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft
Darf meine Fahrlehrerin, weil ich aufgrund von Bewusstlosigkeit auf dem Weg zur Autofahrstunde, nicht zum Termin erschienen, mir Probleme machen?

Darf meine Fahrlehrerin, weil ich aufgrund von Bewusstlosigkeit auf dem Weg dorthin, nicht zum Termin erschienen bin, diese Zeit wo die Fahrlehrerin auf mich gewartet hat als Fahrstunde gelten lassen und demnach Geld für die nicht vorhandene Fahrstunde verlangen? Darf dann auch jede Im voraus von mir bezahlte Fahrstunde auch vom Fahrlehrerin abgesagt werden ohne dass ich Geld dafür bezahlt hab? Die im voraus bezahlten Fahrstunden wurden von ihr abgesagt. Werde ich nun von der Fahrschule geschmissen?

Ich konnte due Fahrlehrerin auch erst viel später zuhause bescheid geben daas ich nicht kommen kann weil ich auf dem weg zur Fahrstunde kein Handy dabei hatte und bewusstlos geworden bin. Leider hat mir keiner geholfen aber ich war nur ganz kurz bewusstlos. Mein Vater hat mich dann abgeholt und dann nach Hause gefahren und zu Hause hab ich dann der Fahrlehrerin bescheid gegeben und meine Situation geschildert.

Die Fahrlehrerin war auch recht jung und wurde oft als hübsch bezeichnet, weswegen die anderen Fahrschüler mir kein Recht geben wollten. Also die meinten wirklich weil sie hübsch ist und jung, dass ihr mein Problem egal sein kann

Mfg

Leon

Die Fahrlehrerin hat recht 60%
Die Fahrlehrerin hat kein Recht 40%
Auto, Gesundheit, Führerschein, Psychologie, Bewusstlosigkeit, Fahrschule, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad
Arbeitet das Unterbewusstsein in Hintergrund?

Wenn wir schlafen und träumen, sehen wir Bilder aus dem Unterbewusstsein, was macht das Unterbewusstsein, wenn wir wach sind?

Könnte es sein, das dort Bilder durchlaufen, ohne das wir es mitbekommen?

Falls wir in einen Multiversum leben und unendliche Male gelebt haben und auch viele Leben nochmal bekommen, mit der Möglichkeit, etwas anders zu machen.

Könnte es nicht auch sein, das unser Unterbewußtsein pro Tag mehrere Leben in Bildern durchgeht, ohne das wir es mitbekommen. Wenn wir schlafen und etwas träumen, das wir dann das Bild sehen, wo das Unterbewußtsein gerade dabei ist.

Beispielszenario:

  • Beispielperson ist in vorigen Leben gestorben
  • Während das Gehirn noch 10 Minuten aktiv ist, träumt er/sie etwas.
  • Er/Sie sieht Bilder aus dem aktuellen Leben, die 1:1 in Leben darauf eintreffen können, also genau das Leben hat man irgendwann schon mal gelebt.
  • Er/Sie Wacht als Kleinkind wieder auf.

Mal angenommen, jede Stunde wäre ein Leben, also das Unterbewusstsein geht 24 Leben in Bildern durch, also wie folgt:

Beispielszenario:

  • Er/Sie wacht als 3jähriger um 8:00 Uhr morgens auf.
  • von 8:00 - 8:59 geht das Unterbewusstsein das nächste Leben durch.
  • von 9:00 - 9:59 wird das übernächste Leben in Bildern durchgegangen.

Also wenn das Unterbewusstsein pro Tag mehrere Leben durchgeht, als Beispiel vom 6:00 - 6:59 ein Leben an der Reihe ist, wo ich in Hamburg gelebt habe, wache um 6:30 auf und habe vorher einen Traum, wo ich in dem Beispiel irgendwo in Hamburg bin.

Also das man nur eine Szene mitbekommen hat und von allen anderen hat man nichts mitbekommen.

Was meint Ihr?

Leben, Bilder, Träume, Schlaf, Gehirn, Psychologie, Philosophie, Psyche, Unterbewusstsein, Multiversum
Warum bin ich noch so kindisch, wie kann ich endlich erwachsen werden?

Ich bin m, 21 Jahre alt.

Heute z.B. sind wieder ein paar bürokratische Probleme auf mich zu gekommen, wegen dem Studium. Und ich bekomm dann halt immer richtig Bauchschmerzen und würde am liebsten ins Bett und von der Welt nichts mehr mitkriegen.

Ich muss auch, wenn ich unterwegs bin oft an mein Bett denken und dass es da so gemütlich ist. Und ich habe auch noch ein altes Kuscheltier aus meiner Kindheit und denke dann manchmal: "Ach, wenn XY doch hier wäre..." oder: "Ach, wenn ich doch beim XY wäre..."

Die Welt "da draußen" ist für mich immer so ein bisschen die "kalte, ungemütliche Welt".

Ich hab auch immer Angst, fremde Menschen irgendwie um Hilfe zu bitten. Weil ich den Menschen nicht auf den Keks gehen möchte oder denke, dass die mir eh nicht helfen. In der ZEIT gibt es eine Rubrik, wo sich Leute immer wieder über ihren Beruf auslästern. Und da lästern sich halt oft Leute aus, die ständig um Hilfe gefragt werden. Deshalb traue ich mich nicht, um Hilfe zu fragen, weil ich die Leute nicht nerven möchte.

Ich fühl mich halt oft irgendwie einfach so aufgeschmissen und allein.

Dass ich in den letzten Jahren auch schon oft Bewerbungen geschrieben habe und stets abgelehnt wurde, hat mein Seltvertrauen noch zusätzlich zerstört.

Manchmal will ich am liebsten, dass meine Mutter einfach alles für mich regelt...

Ich hatte mit ner Bekannten jetzt auch mal über Sexualität gesprochen und da ist mir auch wieder aufgefallen, dass ich auch da einfach noch extrem kindisch bin. Am liebsten will ich einfach nur kuscheln. Ganz normaler Sex vielleicht, wenns drauf ankommt. Aber alles andere finde ich eklig, das will ich nicht.

Andere reden oft von "Partizipation" und davon, dass ich endlich erwachsen werden müsste. Und ich möchte es ja gerne, aber es funktioniert einfach nicht.

Am aller glücklichsten bin ich einfach, wenn ich abends im warmem Bett liege und kurz vergesse, dass morgen früh wieder alle Sorgen in meinen Magen schlagen.

Viele sind vom Schlafen genervt, weil sie da nicht aktiv sein können. Ich finde schlafen eigentlich das Schönste vom Tag - da hat man keine Sorgen.

Was mittags von mir verlangt wird, ist mir eigentlich relativ egal. Aber wenn es ans schlafen geht, entweder, dass ich durch das Studium erst spät ins Bett komme oder durch das Studium früher aufstehen muss, da werd ich echt traurig und bin genervt.

Verhalten, Menschen, Psychologie, Erwachsene, Gesellschaft, Reife, erwachsen, Junger Erwachsener
Kennenlernphase beendenn?

Hallo zusammen,

ich befinde mich in einer sehr unschönen Situation. Ich habe mit meinem Ex Anfang Januar Schluss gemacht. Die Beziehung war sehr toxisch. Kurz nach der Trennung habe ich mir Tinder gemacht um mich abzulenken (nicht weil ich direkt eine neue Beziehung wollte/suchte oder was lockeres schon garnicht). Naja habe dort mit jemanden geschrieben und mich dann auch mit ihm getroffen. Ich gebe zu die ersten Treffen habe ich mich nur aus Ablenkung bzw. um mal rauszukommen mit ihm getroffen. Aber später nicht mehr. Er hat mir schon gefallen. Er ist ganz anders als mein Ex, empathisch, nett, macht mir Geschenke, unternehmen viel usw.

Ich war die ganze zeit immer am scwanken mit meinem Gefühlen. Mal hat er mir wieder gefallen, dann wieder nicht. Ich dachte es liegt daran weil die Trennung noch nicht so lang her ist und deswegen habe ich mich weiter mit ihm getroffen. Ich dachte das wird schon. Zwischendurch hatte ich auch mal ein Kribbeln, was sich ein bisschen wie verleibt sein anfühlt.

Eine Freundin von mir ergeht es ungefähr gleich wie mir (auch nach der Trennung direkt einen kennengelernt) und sie hatte auch zwischendurch immer Schwankungen und war sich unsicher und hat letztend doch wieder gesagt dass sie doch nicht zusammen wären.

Er weiß natürlich, dass ich mir mit meinen Gefühlen unsicher bin, aber trotzdem kauft er mir Blumen und so.. dann habe ich erst Recht ein schlechtes Gewissen.

Naja aber die letzten Tage merke ich irgendwie, dass meine Gefühle weniger werden und er mich nur noch nervt. Allmählich habe ich das Gefühl dass ich überhaupt keine Beziehung möchte. Naja aber meine Frage ist nun ob das nciht irgendwie komisch ist, dass man sowas erst nach 4 Monaten merkt? Normalerweise hört mna nur, dass man paar mal ausgeht und dann den Kontaakt abbricht aber erst nach 4 Monaten? Ich fühle mich zurzeit irgendiwe total schlecht. Auch weil er natürlich sehr in mich verliebt ist....

Nun zu meiner Frage: Ward ihr schon mal in so einr Situation? Findet ihr, dass komisch dass man erst nach 4 Monaten merkt dass die Gefühle doch nicht so stark sind?

Nein ist nicht komisch 100%
Ja ist komisch 0%
Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Eigentlich Atheist - aber ich bin mir nicht mehr so sicher?

Hallo :)

Ursprünglich bin ich in einer muslimischen Familie aufgewachsen, jedoch wurden wir nie so erzogen, dass wir was über unsere Religion erfahren haben, aber ich hatte es damals so hingenommen und immer gesagt, dass ich gläubig wäre. Ich habe aber bis heute keine wirkliche Ahnung über alles!!

Irgendwann habe ich aber realisiert, dass ich doch nicht an eine höhere Macht glaube und viele Dinge haben für mich im Islam keinen Sinn gemacht, so beschloss ich keinen Glauben zu haben.
Doch in letzter Zeit denke ich darüber doch nach …

Mir gefiel der Gedanke zu beten, ich finde es im allgemeinen einfach wunderschön und im Internet z.B. bekomme ich auch Videos angezeigt, worauf steht, was Allah für uns möchte und aus welchem Grund Allah dieses und jenes für uns tut und es ist irgendwie… so beruhigend und schön das zu lesen.

Momentan bin ich in so einem Zustand, wo ich mir irgendwie nicht sicher bin, ob ich doch daran glaube? Vielleicht bin ich auch voreilig? Aber ich mache mir Gedanken darüber und ich fühle mich gerade hilflos weil ich keine richtige Antwort habe…?

ich würde mich auf jeden Fall gerne mehr über den Islam informieren, falls ihr Seiten für mich habt oder selber etwas darüber erzählen möchtet, dann gerne. :)

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Wie nnennt man solche Personen?

Ich habe einen Kumpel, er wohnt in Baden-Württemberg und ich in Oldenburg.

Wir schreiben bisher nur online per Wa und die Freundschaft verlief bis jetzt ganz gut.

Einmal da hat er Urlaub in Italien gemacht und ich habe ihn gebeten, mir eine Sache aus Italien zu kaufen. Dies tat er und sagte mir den Preis. Noch am selben Tag überwies ich ihm das Geld. Bis dahin alles gut. Aber er sollte mir ja den Artikel zuschicken. Ich wartete also paar Tage und nichts kam an. Also erinnerte ich ihn und er sagte, er schickt es mir nächste Woche per Post zu. So ich wartete. Dann vergingen 2 Monate und ich erinnerte ihn nochmal. Auch da sagte er mir, dass er mir das zuschickt. Einen Monat danach schickte er es mir zu, also nachdem ich ihm die Meinung gesagt habe. Nun planen wir ein Treffen.

Er sagte mir , er sagt mir im Frühjahr bescheid, da er da besser planen kann. Das Frühjahr kam und ich fragte ihm. Er sagte, ich solle bis nach den Osterferien warten, ich wartete also wieder. Dann sagte er mir, er kann mir das doch ende Juni sagen, weil er seinem Kumpel fragen muss, ob er ebenfalls Zeit hat.

Also er zögert das Treffen hinaus und das gleiche Spiel wie mit dem T-Shirt. Für Freunde hat man keine Zeit, für Freunde nimmt man sich Zeit.

Ich bin es leid ihm hinterherzurennen.

Wenn man weiß, dass man lange keine Zeit hat, wieso sagt man dann, dass man sich erst nach paar Monaten treffen kann? Er sagt eine Sache und zögert es hinaus. Ich komme mir langsam echt doof vor... Nun will er sich im Juli treffen, meine angst ist aber, dass ich mir Tickets kaufe und ein Hotel buche und er dann wenn ich da bin absagt und ich alleinr in der Stadt bin... Also ist er unzuverlässig oder wie nennt man solche Personen? Klar hat man viel stress manchmal, aber über 6 Monate non Stop? Auch ignoriert er oftmals meine Nachrichten. Wie soll ich handeln? Ich habe ihn heute angeschrieben und gefragt, ob man das Treffen besser lassen sollte. Er war on und hat auch in seinen Status was gepostet, aber meine Nachricht ignoriert...

Er ist unzuverlässig, beende mit ihm die Freundschaft 63%
Er ist einfach nur unzuverlässig (Kein Treffen besser) 25%
Andere Meinung (Mit Begründung) 13%
Ein Treffen wäre gut 0%
Freundschaft, Freunde, Trauer, Politik, Psychologie, Kumpel, Liebe und Beziehung, Treffen
Ich fühle mich irgendwie alleine (Asperger Autistin)?

Hi!

Ich brauche eure Hilfe. Ich komme nicht mehr weiter…..

Zum Verständnis: ich bin wahrscheinlich (die Testergebnisse stehen nach 2 Monaten immer noch aus) Asperger Autistin und ich habe mich in meinem Leben noch nie so sehr wie jetzt nach sozialen Kontakten gesehnt.

Ich bin immer alleine. In der Schule, in der Öffentlichkeit, Zuhause und nach der Schule. Ich treffe mich nie mit irgendjemanden, da ich eine Freundin habe, die aber nie Zeit hat wenn ich Zeit habe. Umgekehrt genau so.

Ich habe auch irgendwie Lust auf was neues. Vielleicht eine Beziehung oder so? Ich habe keine Ahnung 🤷‍♀️ Die Hälfte der Klasse ist mit irgendjemanden zusammen. Teilweise schon seit 2 Jahren und mehr.

Ich bin oft in der Situation, dass ich Leute kenne die auch voll cool sind, aber so was wie Kontakt knüpfen geht nicht. Ich weiß noch nicht mal wie sich liebe anfühlt. Also nicht so Geschwisterliebe oder die Liebe zu seinen Eltern. Sondern halt so… ja… ihr wisst es glaube ich schon.

Ich fühle mich so lonely und mir ist so langweilig, weil in der Schule nichts aufregendes passiert und meine Klasse keine Klasse ist, sondern eine Kindergartengruppe……

Wie schaffe ich es vielleicht irgendwie Freunde zu finden. Ich bin zu jung für irgendwelche Apps und allgemein will ich die auch gar nicht nutzen, weil ich das als Oberflächliche ……. Empfinde.

Habt ihr Tipps?

LG Amy

Schule, Freundschaft, Psychologie, Autismus, Liebe und Beziehung
Kann man aus diesem Teufelskreis herauskommen?

In der Schule war ich ein Außenseiter. Es gab auch Mobbing. Zu der Zeit habe ich gefühlt den Anschluss verloren. War nie auf Partys, nie Teil einer Clique und hatte keine Freunde.

Im Endeffekt hat sich daran bis heute nichts geändert. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung gemacht und arbeite im Schichtdienst. Ich lebe allein in einer Wohnung. Neben der Arbeit gehe ich häufig ins Fitnessstudio.

Ein Sozialleben habe ich nicht. Mir schreibt nie jemand. Auch nicht an meinem Geburtstag oder an Silvester. Ich verbringe meine komplette Freizeit immer allein. Social Media habe ich nicht. Fußball interessiert mich nicht.

Die einzige Ausnahme sind gelegentliche Unternehmungen mit meinem Bruder oder der Familie. Ich habe noch einen einzigen Bekannten, welchen ich noch aus der Ausbildung kenne. Der begleitet mich ab und zu zum Sport. Die Menschen in meinem Alter haben ihren „Kreis“ an Freunden und häufig Beziehungen.

Ich hatte noch nie eine Freundin und generell noch nie so richtig Kontakt zu Frauen. Ich habe noch nie geküsst, Sex oder auch nur ein Date gehabt. Ich bin sehr schüchtern gegenüber Frauen und denke das ich aufgrund der Unerfahrenheit und dem Mangel an Sozialeben sowieso nicht attraktiv wirken kann. Ich könnte ihr ja keine Freunde vorstellen, was ja Teil einer normalen Kennenlernphase ist. Das wirkt ja eher komisch, auf Frauen wie auch auf Männer. Man kann eben auch nicht mitreden.

Ich bin eher sensible und hätte wohl auch große Angst in einer Beziehung verlassen zu werden, vor allem da ich keine Freunde habe, die mich bei sowas unterstützen könnten. Aus diesem Grund würde ich keine Beziehung eingehen, selbst wenn ich könnte.

Ich bin generell oft angespannt in sozialen Situationen. Mit fehlt eine Truppe, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Ich weiß aber nicht, wie man sich von 0 einen neuen Freundeskreis aufbauen soll, geschweige denn eine echte Freundschaft oder beste Freundschaft in diesem Alter noch finden soll. Diese „Rollen“ sind in diesem Alter doch eigentlich bereits vergeben.

Langfristig will ich eigentlich auch Kinder. Man verpasst generell gefühlt seine „besten Jahre“. Kann sein Leben mit niemanden teilen. Hat niemand zum Reden, niemand, um etwas gemeinsam zu unternehmen. Man schämt sich auch dafür. Man fühlt sich einsam. Es fehlen einem auch Berührungen, mal Küssen, mal Zweisamkeit erleben.

Freundschaft, Einsamkeit, Sex, Psychologie, Jungfrau, Liebe und Beziehung, soziale Ängste
schon seit 4 Jahren hoffnungslos verliebt, was soll ich machen?

Hey ihr da draußen,

send help!! Schon seit einigen Jahren stehe ich (weiblich) heftig auf diesen Jungen, ich kann mir niemand anderen mehr an meiner Seite vorstellen... Ich bin so krass verliebt das ich niemanden anderen mehr will.

Jetzt kommt das Problem: Er hat überhaupt kein Interesse an mir und erwieder meine Gefühle nicht (das weiss ich zu 100%) er wusste sogar mal dass ich auf ihn ein Crush habe und meinte dann, dass er kein Interesse hat. Meine Gefühle für ihn sind halt so intensiv und ich würde sterben für diesen Jungen. Aber nichts ändert den Fakt, dass ich ihm nichts bedeute. Er ist sehr distanziert mir gegenüber warum auch immer. Er hatte kurze Zeit an einem Mädel interesse, aber seitdem sie auch vergeben ist möchte er keine Freundin momentan. Basically ist die ganze Situation sehr hoffnungslos für mich. Aber irgendwie kann ich nicht aufhören ihn zu lieben, ich fühle mich zu ihm so hingezogen und sehe irgendwie sogar ein Teil von mir selber ihn ihm, ich fühle mich einfach so als ob ich ihn schon seit immer kenne und irgendwie eine ganz besondere Bindung zu ihm habe. Klingt super cringe aber ich mag ihn halt auch seit dem ersten mal wo ich ihn gesehen habe. Wir haben keine krasse Freundschaft, die ist halt leider relativ oberflächlich obwohl wir uns schon kennen halt über Familie. Er ist halt so eine besondere Person für mich...Und ich liebe ihn trotz allem halt immer noch. Was soll ich nur machen um ihn zu vergessen? Ich habe es so oft versucht weil es halt einfach hoffnungslos ist, aber irgendwie konnte ich es nie wirklich. Wie kann ich meine Gefühle für ihn loswerden? Ich habe halt schon alles mögliche versucht.

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Schadet die aktuelle Trans- und Genderbewegung LGBTQ?

Seit ein paar Jahren habe ich das Gefühl gibts eine starke Zunahme an Leuten, die ihre Identität komplett darüber definieren, dass sie sich in bestimmte Gender-Schubladen wie Demigirl/boy, Pansexuell, Genderfluid, Nomasexuell, Therian, Transsexuell etc. stecken.

Diese eigentlich sehr kleine Gruppe scheint im Internet allerdings eine besonders laute Stimme zu haben und auch Urheber von Dingen wie dem Gendersternchen und Gendersprache zu sein. Der neuste Trend ist jetzt, das verlangt wird, nach den korrekten Pronomen zu fragen und diese zu verwenden. Oder, diese als erstes im Twitter/Instagram-Profil anzugeben. Oder auch dass solche Dinge fallen wie "Kenne deinen Platz als Ally, bei einer Pride geht es nicht um dich!". Ebenfalls scheint seit längerem LGBTQ nicht mehr zu reichen und man muss jetzt fast das gesamte Alphabet und noch ein "+" dahinter aufzählen, damit sich keiner auf die Füße getreten fühlt. In Amerika geht das ganze schon so weit, dass sich Schüler anfangen als Katze zu identifizieren und die Lehrer es hinnehmen müssen, wenn diese als Anwort ein "Miau" raushauen.

Ich stelle fest, dass viele meiner Hetero-Freunde von dem ganzen Gaga genervt sind. Zum Beispiel wird die LGBTQ+ Alphabetsuppe schon scherzhaft als LGHDTV+ bezeichnet. Aber auch im LGBTQ-Spektrum gibt es viele, die sich darüber aufregen und sagen, dass sie dieses ganze Aufmerksamkeitsgehabe nicht möchten. Die ganze Debatte würde eigentlich das Gegenteil erreichen, denn durch dieses "Ich bin eine marginalisierte Randgruppe und brauche deswegen mehr Beachtung und Sonderbehandlung." würde nur mehr und mehr Hass geschürt.

Wie seht ihr das?

Ich bin hetero und finde die Genderbewegung schlecht 41%
Ich bin LGBTQ+ und finde die Genderbewegung gut 33%
Ich bin hetero und finde die Genderbewegung gut 14%
Ich bin LGBTQ+ und finde die Genderbewegung schlecht 12%
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Warum zeigen nur Männer mit psychischen Probleme Interesse an mir oder solche, die "besessen" sind und mich stalken?

Die Frage klingt zunächst merkwürdig, aber ich meine sie ernst.

Mein Leben lang zeigen fast ausschließlich Männer an mir Interesse, die psychische Probleme haben und/oder besessen von mir sind. Es ist mir jetzt schon so häufig passiert, dass ich mich frage ob es etwas an mir gibt, äußerlich oder charakterlich, dass sich diese Menschen zur mir hingezogen fühlen und so ein Verhalten an den Tag legen.

Ich wurde schon mehrmals von Männern "gestalkt" oder sie haben sich sehr aufdringlich verhalten. Sie zeigen Interesse in einem Maß das nicht normal ist sondern stark in Richtung love bombing geht.

Vorallem die jüngeren Männer in meinem Alter haben häufig psychische Probleme und klammern an mir.

Alte Männer stalken mich und sind besessen von mir. Sie stehen vor der Tür, suchen meine Adresse raus, schreiben mir Briefe, schicken Pakete... Meist alt, dick, wenig attraktiv und wenig erfolgreich im Leben. Mal war es ein Kollege, ein anderes mal ein Nachbar... Als Erklärung, warum ich solche Männer überhaupt "kenne".

Bei jüngeren ist dieses "Stalken" auch schon vorgekommen, aber nur einmal. Das ist nicht die Regel.

Ich denke es hat etwas mit mir und meinem Verhalten zu tun. Vorallem bei der Kategorie Männer in meinem Alter, die psychische Probleme haben (Schizophrenie, Borderline, Nazismus, Missbrauchserfahrungen in der Kindheit).

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Mein Vater hat Aggressionsprobleme und geht nicht zum Psychologen?

Ich bin eigentlich ein Vorbildkind. Ich bin 18, habe noch nie geraucht, noch nie Alkohol getrunken, Realschulabschluss, Ausbildungsstelle, noch nie geklaut, noch nie die Schule geschwänzt. Mein Vater schreit mich aber wegen Kleinigkeiten an. Mein Vater hat mich heute im Auto auch wieder zusammengeschrien. Ein mal am Bahnhof hat er mich vor allen anderen sogar geschlagen als wir ,,im Urlaub" waren und eigentlich keine Termine hatten und er wegen mir die Bahn verpasst hat, weil ich hinter Leuten auf der Rolltreppe war und nicht gesehen habe, dass die Bahn schon da steht. Er schreit mich auch sonst immer an. z.B. dass ich nichts mache und faul bin oder als er heute einer Frau die Vorfahrt genommen hat habe ich wirklich aus Spaß gesagt ,,Man Papa" und er hat mich total angeschrien und gesagt: ,,Machts nichts aber nur Vorwürfe machen." Wenn er das normal gesagt hätte okay, aber er hat total geschrien. Er hatte auch noch das Fenster vom Auto offen und das war so peinlich. Er hat mich auch angeschrien, als ich nachts eine Taschenlampe gesucht habe, weil ich die gebraucht habe. Er hat geschrien: ,,Was suchst du denn jetzt? Geh nach hinten." Als ich zu Hause angesprochen habe, dass er mir das auch normal sagen kann und nicht schreien muss sagt er, dass es meine Schuld ist. Er hat eindeutig Aggressionsprobleme, will aber nicht zum Psychologen. Ich muss noch bei ihm wohnen, weil ich mir mit meinem Ausbildungsgehalt noch keine Wohnung im Rhein-Main-Gebiet finanzieren kann. Kann man ihn irgendwie zum Psychologen zwingen? Kann ich wegen des Anschreiens schon das Jugendamt holen (ich bin aber 18)?

Familie, Vater, Psychologie, schreien, Streit
findet ihr dass ich abnormal viel "pech" mit männern habe?

also mir wurde das gesagt und ich dachte eigentlich dass das heutzutage fast normal ist und nicht als "pech" zu bezeichnen ist

es ist so, ich werde morgen 26

ich hatte zwischen 14 und 16 ein paar offizielle aber kurze "beziehungen"
danach konnte ich jahrelang keine gefühle mehr empfinden
wenn dann nur wenn ich im urlaub jemanden kennengelernt habe aber zuhause NIE
egal wie sehr die männer in mich verliebt waren, ich hab allen das herz gebrochen weil ich einfach nie was empfunden hab

bis ich 20 wurde, dann hatte ich was mit einem am laufen der schlussendlich nichts festes wollte
und dann gabs noch einen in den ich ein kleines bisschen verliebt war, der aber 2 gleisig fuhr
zwischen 21 und 23 war ich mit meinem exfreund zusammen

und danach hab ich mich in keinen einzigen mehr verliebt
gaaaaanz selten ein paar kleine schwärmereien mit männern mit denen ich was am laufen hatte aber ich hab mich halt einfach in niemanden so richtig verliebt oder hatte für niemanden genug gefühle um eine beziehung einzugehen...die WENIGEN mit denen ich mir eventuell was hätte vorstellen können waren so typische gutaussehende männer die nichts festes suchen
es gab aber auch wirklich sehr nette männer die alles versucht haben und sich total um mich bemüht haben aber da sprang meinerseits nie ein funke über

ist mein leben dadurch sehr traurig? weil ich bin ja schon 26 und werde auch nicht jünger
oder ist das heutzutage eher fast normal?

Dating, Männer, Freundschaft, Date, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich bin immer Schuld in der Beziehung?

Ich brauche eure Hilfe. Ich bin wieder mit meinem Ex im Kontakt und wir hatten schon ein paar Streits in der Zeit. Schon damals in der Beziehung mit ihm bekam nur ich die Schuld dafür, dass wir uns streiten und er so ausrastet. Ich fand das allerdings in der Beziehung schon komisch, weil ich nicht der Meinung bin, dass nur eine Person die Schuld trägt und schon gar nicht IMMER die schuldige ist. Das Problem an der Sache ist, dass er jedes mal gute Argumente hat, wieso ich denn Schuld habe und ich habe nie Gegenargumente. Es läuft auch jedes mal so ab, dass er mir die Schuld für etwas gibt und ich meine Schuld aber nicht einsehe. Dann eskaliert es immer, er fängt an, mir alles zu begründen und zu betonen, was für ein schlechter Mensch ich sei etc und erst dann fange ich auch an meine Schuld einzusehen. Ich hab ihn immer als einen Menschen mit narzisstischen Zügen gesehen und das weiß er auch, aber er sagt mir immer narzisstische Verhaltensweisen, die ich mache, weshalb ich die Angst habe, dass ich die ganze Zeit die narzisstische Person war oder bin. Ich will hier keine Selbstdiagnosen durchführen, aber ist es möglich, dass immer nur der eine Partner etwas falsch macht ? Das Ding an der Sache ist auch, dass er der einzige ist, der mich so schlecht sieht und einschätzt bzw bei dem ich mich schlecht verhalte. Wenn ich drüber nachdenke, ich bekomme von Freunden sonst überwiegend positives gesagt und werde auch als eine Person gesehen, mit der man sich eigentlich nicht streiten kann. Das Thema belastet mich, weil das an mein Selbstwert kratzt und ich dadurch, dass ich in der Beziehung bei ihm so anders gesehen werde, mir nicht vorstellen kann, dass ich doch ein toller Mensch bin.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, toxisch
Was ist falsch daran, in Beziehungen ein wenig anhänglich zu sein?

Der Zeitgeist ist ja schon irgendwie so, dass sich alle wünschen, ihr Partner/Partnerin soll möglichst unabhängig sein, so dass die individuelle Freiheit nicht eingeschränkt wird. Ständig höre ich Leute reden über offene Beziehungen, Flirten da und dort, tägliches Masturbieren ohne Partnerin, Kopfkino mit anderen Männern, Urlaube ohne den Partner mit Freunden, Dreierbeziehungen, Polyamorie, usw.

Man wird teilweise sogar lächerlich gemacht oder abgewertet, wenn man sagt, dass man keinen flotten Dreier ausprobieren will, oder wenn man eine Einladung zum Partnertausch ausschlägt.

Meine Frau (mit der ich nun schon seit vielen Jahren beisammen bin) hingegen legt viel Wert auf Romantik und Liebesbeweise, auf gemeinsame Zeit, ist bisweilen auch mal eifersüchtig und kontrollierend, aber ich habe keinen Zweifel daran, dass sie immer bei mir sein wird, auch wenn es mir mal schlecht geht – das hat sie schon oft bewiesen. Genauso würde ich sie nie mit einem anderen Mann teilen wollen.

Dafür werden wir oft im Bekanntenkreis belächelt. Außer von zwei anderen Paaren, die auch schon seit Jahren verheiratet sind und ähnlich viel Wert auf Exklusivität und Nähe legen, wie wir.

Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass meine Beziehungen zu Menschen, die sehr unabhängig und freiheitsliebend waren, nicht besonders lange hielten. Es war einfach zu wenig Bindung da, als dass diese Partnerschaften es durch schwere Zeiten geschafft hätten.

Wieso also wird die Unabhängigkeit und Freiheit in Beziehungen heute so hochgejubelt? Ich spüre jedenfalls, dass es uns mit gegenseitiger Anhänglichkeit besser geht.

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Hat unsere Beziehung eine Zukunft?

Hallo, mein Partner und ich sind seit über 5 Jahren zusammen. Wie jedes Paar haben wir Höhen und Tiefen durchlebt, die uns sehr zusammengeschweißt haben. Wir haben immer viel Zeit miteinander verbracht (am liebsten kuscheln). Mein Partner hat schon immer viel gearbeitet, aber im Moment hat er extrem viel zutun (Arbeit, Nebenjob, Hausbau bei seinem Bruder, ...). All diese Aufgaben kann er nur schwierig absagen, da er es jedem recht machen möchte. Leider bleibt unsere Beziehung dabei total auf der Strecke. Am Wochenende gab es deswegen einen großen Streit, weil ich mich von ihm total vergessen fühle. Aus jetziger Sicht war der Streit nicht richtig, da ich ihm dadurch noch mehr Druck gemacht habe. Er sagt, dass er mich liebt und nicht verlieren möchte. Auf der anderen Seite hat er aber auch Angst, dass ich zuviel zurückstecken muss, wir uns auseinander leben und ist sich nicht sicher ob alles noch eine Zukunft hat. Außerdem hat er mir erklärt, dass er nach seinen langen stressigen Tagen lieber alleine sein (wir leben nicht zusammen). Das heißt wir sehen uns kaum noch, haben generell wenig Kontakt,... In dieser Woche nach unserem Streit meldet er sich fast gar nicht mehr. Nur einmal abends ganz kurz telefonisch. Gestern war ich am Bau seines Bruders. Es gab keine Umarmung, keinen Kuss und kein langes Gespräch. Er war sehr distanziert. Daraufhin habe ich ihn gefragt ob sich etwas an seinen Gefühlen verändert hat und seine Antwort war, dass durch den Streit der ganze Stress nochmal hochgekommen und bewusst geworden ist. Er brauch einfach Freiraum. Außerdem hat er Bedenken, dass sich das in nächster Zeit auch erstmal nicht ändern wird. Er braucht einfach die Zeit für sich und seinen Freiraum. Er hat aber auch gesagt, dass er hofft, dass wir wieder zueinander finden.

Mich belastet die Situation sehr. Ich möchte ihn nicht verlieren, weil unsere Beziehung bislang super war. Allerdings bin ich aber auch total verunsichert, weil ich physische und emotionale nähe brauche. Wir sind momentan total auf Distanz. Ich habe Angst mir Hoffnungen zu machen und nachher verletzt zu werden. Meint ihr wir stecken gerade nur in einer schwierigen Phase oder will er Schluss machen nur traut sich nicht? Er beton ja immer wieder, dass er möchte, dass es mir gut geht und ich glücklich bin.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung

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