Mache mich ständig selber runter. Wie kann ich das ändern?

HI:),

Wie in der Frage habe ich das Problem, dass ich mich kontinuierlich Runtermache und schlecht rede. Ich würde gerne wissen woher kommt, denn meine Freunde reden mich eher gut als schlecht und sagen mir eher was ich gut kann. Trozdem sehe ich diese Positiven Eigenschaften selber nicht in mir wieder und widerlege diese mit Gegenargumenten. Momentan raubt es mir echt die Lust auf alles und ich weine mich häufig in den Schlaf. Ich frage mich dazu häufig wozu es sich zu Leben lohnt. Es fühlt sich teilweise an als hätte ich hier nichts sinvolles zu tun. Ich bin sehr sehr sehr Pessimistisch geworden und geh immer von dem absurd negativsten Dingen aus. Trozdem kann ich mich nicht über gutes freuen, was mir widerfährt. z.B. habe ich neulich in der Schule eine 2+ bekommen (schreibe sonst meistens nur 3en und 4en was nochmal ein Grund mehr währe sich zu freuen) was viele als sehr gut ansehen, wo ich mir nur dachte "Hättest du mehr gelernt hättest du die 1 bekommen". Bin ich zu streng mit mir? Oder kann ich mich nicht mit dem zufriedengeben? Oder vieleicht was ganz anderes? Ich habe auch teilweise das gefühl das es Leute zu Tode nervt, dass ich mich ständig runtermache und für unnötige sachenrechtfertige, obwohl meine Freunde meinen es nervt sie nicht sonders es bereitet ihnen eher mehr sorgen. Aber trozdem rede ich mir (mal wieder XD) ein das ich meine Freunde damit nerve, obwohl es offensichtlich ja nicht so ist. Woher kommt das? Außerdem kommt dazu noch, dass ich seit kurzem auch meinen Körper scheiße finde obwohl ich sonst immer mega zufrieden mit ihm war. Woher kommt das alles? Hab ich verlernt Positive dinge zu sehen? Bin ich wirklich unintelligent oder anderes? Bin ich zu streng mit mir und strebe nur nach besser sein als andere? Schätze ich dinge zu wenig wert? Sehe ich zu viel als Selbstverständlich an?

Ich freue mich über jede Antwort und Danke im voraus :)

Freundschaft, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Selbstfindung, Selbstfindungsphase
Nach dem ersten Date - ich habe nur Fragezeichen?

Hallo

hatte eigentlich ein schönes Date gehabt und uns vor diesem in der Disko kennengelernt und dort auch geküsst. Da er sich weiterhin ziemlich defensiv verhält habe ich ihm nach einer Woche jetzt geschrieben dass es okay ist wenn er kein Interesse hat, aber dass er es mich dann ruhig wissen lassen soll. Daraufhin entgegnete er mir dass er nicht weiß was das mit uns ist, hat aber dann plötzlich das erste mal überhaupt die Initiative ergriffen und ein zweites Treffen vorgeschlagen und dass es ihn freuen würde mich weiter kennenzulernen (auch er fand dass das 1. Date ein toller Tag war) Er schreibt wenig und wenn antwortet er nur. Er meinte dass er zurzeit nicht gerne schreibt und das dies nichts mit mir zu tun habe und generell so ist, was ich ihm aber auch glaube. Er ist viel mit der Arbeit beschäftigt und hatte in den letzten Jahren auch ein Burn out. Vielleicht ist er hier im Antrieb manchmal etwas gemindert. Ich weiß es nicht.

Was soll ich davon denken? Er ist mir ein absolutes Fragezeichen. Aber ich mag ihn und bin schon etwas verknallt. Aber von ihm kommt einfach kaum was. Weder Komplimente noch irgendwelche großartigen Nachrichten oder andere Sachen die man als Signale deuten könnte. Auch gibt er immer die Verantwortung ab und überlässt mir die meisten Entscheidungen. Diese Ungewissheit belastet mich langsam und ich denke viel an ihn, bin eben verliebt, aber ich stecke diese Gefühle natürlich die ganze Zeit zurück. Wir sind außerdem Gay.

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Lichen Simplex Chronicus?

Hallo, seit fast 3 Jahren leide ich an sehr starken Juckreiz, welcher anfangs nur im Bereich des Schienbeines zu finden war. Im Laufe der Zeit kamen auch die beiden Innenseiten der Oberschenkel hinzu, mit denen ich aber mittlerweile keine Last mehr habe. Ich war regelmäßig bei meinem Hautarzt, es wurde alles gemacht, von Allergietest bis großes Blutbild, leider vergeblich. Ich habe sämtliche Antihistaminika, Kortison Salben und Tabletten verschrieben bekommen, benutze seit fast 3 Jahren nur noch Medizinisches Duschgel,Shampoo und extra Waschmittel, doch nie hat etwas geholfen. Ich wurde von Arzt zu Arzt geschickt, seien es Hautärzte oder Neurologen. Leider konnte mir bis dato nirgends so richtig geholfen werden. Nach ca 2,5Jahren unerträglichen Juckreiz, wurde ich in eine Spezial Klinik überwiesen und habe dort nach einer Biopsie die Diagnose Lichen Simplex Chronicus bekommen. Ich habe dort ca. 15 Sitzungen von der UV Therapie mit Creme Puva bekommen. Aufgrund meines jungen Alters, musste die Therapie beendet werden, da es sonst Nebenwirkungen geben könnte. Jetzt ca. 6 Monate später, breitet sich der Juckreiz bereits neben dem Schienbein auch auf die Wade und die Kniekehlen aus. Mittlerweile hat sich die häufigkeit der Juckreiz Attacken regelrecht verdreifacht, sodass ich mir dabei schon die Haut mit sämtlichen Gegenstände blutig kratze und Schmerzen beim Laufen habe. Leider konnte mir bis heute noch nichts helfen. 

Hat noch jemand Erfahrung mit dieser Krankheit? Und kann mir vielleicht weiter helfen? 

Psychologie, Gesundheit und Medizin
Traumatisches Ereignis wieder in den Kopf gekommen dank Gespräch. Kann ich das irgendwie verhindern?

Mein Onkel und ich reden sehr oft sehr viel und leider kommen wir oft auch auf sehr negative Themen. Heute war es über Pädophilie. Als es uns dann miserabel und bedrückend dadurch ging, weil wir zu lange darüber gesprochen haben und wie schlimm das sein muss, haben wir gesagt wir sollten aufhören und was anderes reden. Jedoch fing mein Onkel hinterher wieder davon an als ich was anderes zur Ablenkung erzählen wollte. Und dann plötzlich kam ich auf den Gedanken von Leuten die sich Live Hinrichtungen ohne zu Zucken angucken können und dann kam mir wieder mein Trauma in den Kopf was ich vergessen und verdrängt hatte. Sowas wie sexueller Missbrauch von Kindern und Tieren was einfach auf Chatroulette damals drauf war und einmal ein "Troll" hier auf gutefrage.net der sexuelle Fotos von Kindern hier posten musste. Diese Bilder hatten sich damals extrem krass reingebrannt auch wenn ich sowas zum Glück für Jahre nicht mehr gesehen habe. Lange rede, kurzer Sinn, hat mir dieses Thema und dann der Gedanke komplett die Laune versaut, wo ich vorher wirklich extrem gute Laune und Ereignisse hatte. Man kann sowas verhindern indem man über das Thema nicht mehr spricht, ja, aber was soll ich dagegen tun dass mir wieder das vergessene Trauma im Kopf schwirrt und generell wie kann ich sowas vielleicht mal ganz vergessen? (was ich erst dachte was der Fall war)

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Angst/Panik vor Arbeitskollegin?

Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Seit Juni letzten Jahres gibt es eine Arbeitskollegin mit der ich überhaupt nicht klarkomme. Sie verströmt so eine richtig negative, feindselige Aura. Ein harmonisches Miteinander mit ihr an der Anmeldung ist nicht möglich. Sie weiß alles besser, kann alles besser, wenn du ihr was sagt, kommt häufig ein giftiger Spruch von ihr, permanent schlechte Laune und wenn du sowieso irgendwas zu ihr sagst, nimmt sie das als persönlichen Angriff auf.

Momentan ist sie auch der Meinung, dass sie gewisse Sachen einfach nicht machen braucht (z.B. Post holen) und versucht sich immer das ihrer Meinung nach "Schönste" herauszupicken". Gnade jedem, der irgendwas gegen sie sagt. Außerdem haben sich auch alle ihrer Arbeitsweise anzupassen, weil sie ja die Grande Dame ist.

Ich war schon immer eher sensibel, schüchtern und nicht durchsetzungsfähig. Wahrscheinlich merkt sie das auch und nutzt das gnadenlos aus. Kommt denke ich daher, dass ich in der Schule früher massiv gemobbt wurde und ein Außenseiter war. Es gibt auch niemanden an den ich mich wenden kann. Unsere Erstkraft interessiert so was nicht und mit der Person direkt reden, würde denke ich alles verschlimmern. (Sehe da keine Kompromissbereitschaft). Bräuchte mal ein paar unparteiische Meinungen :( Mir gehts echt mies deswegen. Hatte Urlaub und der erste Arbeitstag natürlich wieder mit ihr und mir grausts schon richtig davor.

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Habe ich HOCD?

Halloo,

ich bin 15 & vorab will ich einmal erklären, was HOCD überhaupt ist damit hier niemand verwirrt ist :D

Also meines Wissens ist das eine Art der Zwangsstörung/Zwangsgedanken & bedeutet Homosexual Obsessive Compulsive Disorder.

Sprich die Angst davor, homosexuell/nicht heterosexuell zu sein & konstantes Kontrollieren, wie man sich in bestimmten Situationen fühlt.

Und zwar muss ich dazu aber sagen, dass ich mich damit schon ne ganze Weile herumschlage. Seit 4 Monaten ca. und das ist alle paar Wochen mal schlimmer, mal ist’s fast weg.

Das ist so schlimm. Sobald ich mich über eine Nachricht von einer Freundin von mir freue und deswegen lächle, habe ich sofort Angst, dass das bedeutet, dass ich auf Mädchen stehe. Ist gerade eben passiert. 10Sek später war ich sofort auf Google unterwegs und hab alles mögliche dazu gegoogelt.

Auch wenn ich Mädchen hübsch finde und deshalb halt etwas länger anschaue, denke ich mir danach „Ist das normal?“ „Macht das jedes Mädchen so?“

Bei mir ist es aber so, dass ich, wenn ich z.B ungewollte Gedanken habe, ein Mädchen zu küssen, mich diese Gedanken nicht anekeln oder sowas. Aber sie machen mich jetzt auch nicht an. Ich denk mir immer so „Nee“ oder „Wieso denkst du an sowas?“ aber wirklich abschrecken tut mich das nicht…

Ich habe so Angst dass ich mir einfach nur einrede, dass das HOCD ist.

Ich hab auch andere Symptome einer Zwangsstörung (Buchstaben immer neu schreiben, Hypochondrie, hänge tagelang an einem total irrelevanten Thema), aber ich kann einfach nicht aufhören mit den ganzen Sachen.

Und ich traue mich nicht, meine Mama zu fragen, ob wir zum Psychologen gehen können, weil es an einem Tag schlimm ist, am anderen nicht.

Ich komme einfach nicht von meinen Gedanken weg und ich hab so eine schlimme Sucht entwickelt, ALLES zu googeln was mir in den Kopf kommt. Ich kann wirklich nicht damit aufhören, das ist schrecklich. Wenn ich‘s nicht google dann hab ich durchgehend so eine „Panik“ in mir, weil ich diese eine Sache dann unbedingt wissen muss und unbedingt eine Antwort brauche.

Was ich noch dazu sagen muss: Ich bin in der Schule eigentlich sehr gut in Englisch und ich habe jeden Tag Angst, dass ich deswegen lesbisch bin, weil auf Tiktok etc immer alle sagen, dass die meisten, die Englisch LK wählen, zu LGBTQ gehören. Total dumm eigentlich, aber ich mache mir da so viele Sorgen drum…

Kennt sich jemand damit aus?

Sexualität, Psychologie, Hypochondrie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken, Zwangsstörung, HOCD
Wieso sind manche Leute so abgehoben?

Halloo,

mich hab mal eine Frage. Also ich bin 15 & gehe momentan in die EF & wir haben erst seit diesem Jahr Kurse und keine Klassen mehr, wodurch ich die Leute aus meiner Stufe viel mehr kennengelernt habe.

Und wie mans kennt gibt es immer die „coolen“ aus der Stufe, mit was weiß ich wie vielen Freunden und Instagram Followern & den schönsten Instabildern :)

Aber in meiner Stufe ist das irgendwie echt krass. So viele von diesen Leuten würden nicht mal einen Gedanken daran verschwenden, mit jemandem, der nicht zu deren Gruppe gehört, zu reden. So nach dem Motto „du gehörst nicht dazu, mit dir rede ich nicht“. Und sowas macht mich so sauer.

Ich hab eine Freundin aus dieser großen Gruppe & sie ist sooo nett und ist zu jedem total lieb und lernt auch gerne neue Leute kennen. Aber so manche, mit denen ich auch früher gut war, die reden einfach nicht mehr mit mir. Schauen einfach über mich hinweg und das war’s.

Ich versteh nicht warum sich alle für sowas besseres halten nur weil sie viele Follower haben und hübsch sind?? Find das total nervig, bin letztendlich auch froh, mit manchen von ihnen nichts zutun zu haben, aber ich verstehe deren Denkweise einfach nicht.

Einzelne sind natürlich immer nett und ich will das auch nicht verallgemeinern, aber bei so manchen frag ich mich echt was bei denen los ist. Die sind alle 15-18, wie kann man sich in dem Alter bitte so krass auf ein Podest stellen und auf alle anderen hinabschauen? Total nervig, kennt jemand solche Leute?

Schule, Freundschaft, Geld, Freunde, Psychologie, Eingebildet, Liebe und Beziehung, follower instagram
Dauerhaft Schuldgefühle wegen Elend?

Hi,

Ich fühle mich, eigentlich seit ich denken kann, schuldig für mein Leben im Wohlstand.

Meine Familie ist nicht reich, aber auch nicht arm, also wir sind halt so Mittelstand. Und je älter ich werde, bin jetzt fünfzehn, desto mehr wird mir klar wie glücklich ich mich für mein Leben schätzen kann, weil ich Essen, Bildung, Gesundheitsversorgung, Unterkunft habe etc.

Aber es fällt mir sehr schwer dankbar zu sein, mich also an meinem Glück zu "erfreuen", weil ich mir dann morbide, heuchlerisch, räuberisch vorkomme im Angesicht des Leids, der Armut, des Hungers die auf der Erde herrschen. Das hat in der Vergangenheit schon zu schlimmen mentalen Zuständen geführt, ich konnte keinen Spaß mehr haben, hab mir verboten zu essen etc, aber ich habe verstanden, dass man so keinem helfen kann und das einfach unnötig und ein lächerlicher Ansatz zur Problemlösung ist. ich weiß auch dass ich die Welt nicht retten kann und soll und muss, und dass ich akzeptieren muss, nur tun zu können, was in meiner Kraft steht.

Meine Frage ist jetzt, 1: Kann das jemand nachvollziehen und fühlt sich noch jemand so, oder schafft ihr es, einen rationalen Blick zu behalten, und 2: Aus eurer Sicht, glaubt ihr, jemand, der es gut hat, muss sich schuldig fühlen, solange er dafür niemandem intentionell geschadet hat?

Luxus, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie, Schuldgefühle, Wohlstand, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft
Was bringt das Leben noch?

Ich Frage mich gerade, was mein Leben mir noch bringt. Ich hatte 2,5 Jahre eine sehr frustrierende Beziehung. Es wurde mir in der Zeit kein Vertrauen entgegen gebracht, egal wie sehr ich es versucht habe. Ich habe sie als wir uns 5 Wochen kannten und als sie aus ihr Wohnung geflogen ist bei mir aufgenommen und praktisch alle Kosten getragen. Sie hat im Fernstudium ihren Realschulabschluss gemacht, es war also Zeit um zu arbeiten. Effektiv habe ich nie Unterstützung bekommen, ich war frustriert. Dann hat sie mich betrogen und mir nach 3 Monaten erzählt daß sie Schwanger ist. Ich wollte trotzdem mit ihr zusammen sein und habe aber die Bedienung gestellt zu einer Paartherapie zu gehen, die ich bezahlt habe, ich hätte auch die Verantwortung für das Kind übernommen. Corona hat mir meinen ersten Jobverlust beschert. Der Job danach hatte fast nur Kurzarbeit. Ich bin auch finanziell abgerutscht. Die Paartherapie hat nichts gebracht und ich war im Dezember alleine. Zu mir ich bin eigentlich relativ intelligent (2xStudium), aber auch vielschichtig. Ich bin auf Auskunft aus meinen Freundeskreis, ein guter Zuhörer, handwerklich begabt und mit Humor. Auf den ersten Blick eher unangenehm. Momentan stehe ich vor dem Nichts in jeder Lebenslage, davon abgesehen habe ich eine empathielose Kindheit erlebt und wurde ausgegrenzt. Was Frauen betrifft habe ich gegenüber anderen Männern immer den kürzeren gezogen. Macht es überhaupt noch Sinn mein/ein Leben zu führen? Es muss doch irgendwo eine Grenze geben, an der es Zeit wird über den Tod nachzudenken?

Leben, Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung
Jungs ärgern extrem?

also ein Junge findet es lustig wenn ich mich aufrege und deshalb beleidigt er mich mit sowas wie: du bist hässlich ,du regst dich über viel zu gute noten auf ,du bist nervig,etc

eigentlich habe ich es als Spaß genommen und gekichert ,auch wenn ich es nicht lustig fand (und auch weil ich das Kichern manchmal nicht unter Kontrolle bekomme ) aber letztens hat er mir den Mittelfinger gezeigt ich habe ihn den Mittelfinger geschrieben .Das habe ich aber danach schon wieder bereut ,weil er immer so etwas screenshooted und mich damit erpresst.Das schlimmste ist aber; dass ein guter Freund von mir mich eigentlich nicht ärgert und sofort merkt ,wenn mich etwas stört dann sagt er : "Okay sorry" aber wenn dieser Junge mich ärgert gibt er immer den senf dazu.DAZU kommt noch ein Junge den ich überhaupt nicht leiden kann der dann auch den Senf dazu gibt( manchmal habe ich den verdacht das er mich mag weil er ständig in meine Richtung schaut und sich in alles einmischt was ich tu und an allen Interresse zeigt was ich mache ,nur zeigt er das auf eine ganz arschige Art und Weise)ich mag es ganz ehrlich nicht was die drei Jungs machen da mich die meisten Erwachsene(und auch Jugendliche )als sehr hübsch und schlau bezeichnen,Weshalb mich da was er sagt auch aufregt:

ich mag es einfach nicht wenn die dann über mich reden und darüber auch noch schlecht ,aber ich habe Angst das ich mich dann anhöre wie ein Spaßverderber.

bitte gibt mir ehrliche tipps was ich machen soll

Schule, Freundschaft, aergern, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung

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