Süchtig nach Frauen, oder was ist das?

Hey!

Also ich bin mittlerweile seit einem dreiviertel Jahr Single, will eigentlich immer noch meine Ex zurück (gehs aber langsam an, langsam bauen wir eine Freundschaft auf) und nebenbei bin ich auf mehreren Singlebörsen angemeldet, flirte im realen Leben herum (jedoch seltener aber doch, hab irgendwie mein Selbstvertrauen verloren) und hab nebenbei immer 1,2,3 Frauen mit denen ich mich regelmäßig treffe, dann gehts irgendwie wieder kaputt und dann kommt die nächste usw, aber richtig zufrieden bin ich nie.

Erst wenn ich sozusagen merke, dass sie kein Interesse mehr hat, kommt so ein innerlicher Schmerz und so ein Gefühl des "sie ist eigentlich gar nicht so übel, schade dass ichs verkackt hab, hätte ich mich mehr bemüht, ich bereus voll" und wenn ich eine bei mir hab, denk ich oft nur an meine Ex, und dass sie kein Ersatz für mich is.

Hätt wirklich gern meine Ex zurück.

Doch das Problem ist, dass in der Zeit als wir zusammen waren, ich das auch zu wenig geschätzt hab. Besonders am Ende. Deswegen wars ja auch zuende denk ich.

Bin also stets unzufrieden, weiß nicht, was ich will und kann nicht alleine sein. Jedes mal will ich mich nur mit anderen Frauen ablenken. Ich mag mich so selbst nicht aber ich kann mich auch nur schwer dazu motivieren, das nicht mehr zu tun und Hobbys etc machen einfach keinen Spaß mehr.

Will nur noch Dates haben, gemeinsam quatschen, spazieren gehn, kuscheln, Sex, flirten und all das.

Und jedes mal verletz ich mich damit nur selbst und eigentlich auch die andere Person.

Wer kennt das? Was kann ich tun? Ich will eigentlich so nicht mehr weitermachen.

Am liebsten hätte ich meine Ex zurück (wir haben echt so verdammt gut zusammen gepasst und sie war die einzige, die ich je geliebt hab) und würd mir Hobbys suchen, vl sogar eine Familie gründen und glücklich und zufrieden sein.

Doch ob ich das jemals sein kann?

Freundschaft, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Bin ich leichtgläubig?

Also ich habe vor kurzem einen sehr interessanten Podcast gehört und ich war so begeistert von dem Podcast, weil er einfach so spannend war.

Also habe ich den Podcast einen guten Freund gezeigt, weil er auch gerne gute Podcasts gehört hat. Schon inmitten des Podcast habe ich gemerkt, dass er nicht so begeistert vom Podcast war. Im Podcast ging es um so viele Dinge das ich das gar nicht in Worte fassen kann. Wenn ihr den Podcast euch gerne anschauen wollt, könnt ihr das gerne tun oder vielleicht gibt es Leute, die ihn schon kennen, weil er ziemlich große Wellen geschlagen hat

https://www.youtube.com/watch?v=-rgQTOIJHXI

Der Podcast ist von Tim

Gabel und er hat dort ein Podcast mit PROF. DR. SCHÖLLHORN gemacht, wo sie über viele Dinge geredet haben.

Ein Freund von mir findet halt dass Herr PROF. DR. SCHÖLLHORN sehr unwissenschaftlich, weil er anscheinend in Bereichen forscht, die sehr unwissenschaftlich sind und einige Aussagen, die er getroffen hat, findet er einfach falsch z.B hat PROF. DR. SCHÖLLHORN ein Beispiel zu einem Thema aufgegriffen, wo es um angewandte Kinesiologie geht, und anscheinend ist dieses Thema sehr unwissenschaftlich und diese Forschungen sind kompletter schwach Sinn.

Für meinen Freund ist er nichts kein richtiger Wissenschaftler und er meint das er einfach nur gut reden könne aber nichts Wirkliches dahinter ist und ich bin ihn halt komplett anderer Meinung ich finde er hat viele sehr interessante Themen angesprochen und ich selbst bin auch sehr begeistert von ihm, weil ich aus diesem Podcast sehr viel mitnehmen konnte.

Da ich unter dem Video keine negativen Argumente gegen ihn gefunden habe frage ich jetzt mal hier nach und frage euch wie ihr diesen Podcast fandet und ob ihr findet, dass er unwissenschaftlich ist oder auch nicht schreibt einfach was ihr denkt.

Ja ich weiß der Podcast geht über 2 eint halb stunden, aber ich finde es ist trotzdem lohnend ihn sich anzuschauen.

Freu mich über eure Antworten

Diese Themen interessieren mich nicht 50%
Ich hab mir den Podcast nicht angehört 36%
Ich finde ihn Wissenschaftlich 14%
er ist sehr unwissenschaftlich 0%
YouTube, Wissenschaft, Psychologie, Astrologie, Liebe und Beziehung, Podcast, Sportwissenschaft, Tim Gabel
Begründet sich der Atheismus auf einem Glaubensbekenntnis?

Worauf stützen Atheisten ihren Glauben:

  1. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben, nicht zu glauben.
  2. Sie glauben, sie würden nach Ihrem Tode nicht mehr existieren.
  3. Sie glauben, dass man alles was vom Leben nach dem Tode zeugt, als Halluzinationen und Spukgeschichten ignorieren kann. 
  4. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie Ihren eigenen Glauben für Logik und Vernunft halten.
  5. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie alle für dumm halten, die etwas anderes glauben als sie.
  6. Sie glauben, keine Seele zu haben.
  7. Auf Ihren Glauben, dass es keinen Gott gibt.
  8. Sie glauben, das Leben ist ein Selbstzweck. Es hat keinen tieferen Sinn.
  9. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Sie glauben, sich nach dem Tode nicht für ihr Leben verantworten zu müssen.
  10. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Sie glauben, dass es nach dem Tod keine Gerechtigkeit gibt. 
  11. Sie glauben, dass sie nicht ewig existieren dürfen/müssen.
  12. Sie glauben, ihre Willensentscheidungen, z.B sich gegen Gott zu entscheiden, seien biologische Vorgänge.
  13. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Glaube auf Fragen Antworten gibt, die nicht wissenschaftlich zu beweisen sind.
  14. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie die Genialität der Schöpfung mit der Begründung leugnen, sie sei ein Produkt von Zufällen.
  15. Sie stützen ihren Glauben auf den Zufall und glauben, das sei vernünftig.
  16. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie überzeugt sind, dass nur alle gläubige Menschen ihren Glauben selbst erfinden würden.
  17. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie überzeugt sind, dass nur Atheisten ihren Glauben nicht selbst erfinden würden.
  18. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben ihre Wahr-Nehmung würde ihnen verlässlich den Tatsachen ( der Wahrheit ) entsprechende Ergebnisse liefern und seien deshalb "vernünftig"
  19. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben oder behaupten , dass Gläubige die Pflicht oder Beweislast haben, Beweise für ihren Glauben zu erbringen.
  20. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben, dass ein Atheist nicht in der Beweispflicht ist, zu beweisen, dass Gott nicht existiert. 
  21. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass Atheisten glauben, es existiere nur dass, was beweisbar ist.
  22. Sie stützen ihren Glauben darauf, dass sie glauben und behaupten es gäbe keine Macht die Zufälle, Geschicke oder Ereignisse lenkt oder steuert.

Ist die Liste vollständig?

Religion, Christentum, Psychologie, Atheismus, Evolution, Glaube, Jesus Christus, Kreationismus, Philosophie und Gesellschaft
Ex redet nach 2 Jahren: Fühle mich schlecht?

Moin. Bisschen Vorgeschichte (Wer nicht lesen will kann auch zum punkt 1 überspringen)
Also in der Schule hatten wir uns gegenseitig heimlich gemocht bis sie mir mir über Gefühle geredet hat. Wir waren ein halbes jahr während der corona zeit zusammen, sie verließ mich dann an meinem Geburtstag, ohne davor darüber zu reden (weil sie nicht bereit für eine Beziehung war oder so in der art). Hab ihr damals erzählt wie verletzend das von ihr war usw. (ging an ihrem a**ch vorbei). Sie hat in der Schule ihre Freunde erzählt, wie sehr ich sie mochte und wie ich ihr hinterhergerannt habe. Nach paar Monaten hat sie dann einen neuen Freund gefunden. Ich hab sie natürlich gehasst was sie getan hat und wie wertlos ich für sie war, viele schlaflose Nächte mit tränen verbracht. Es sind mittlerweile 1,5 Jahre vergangen und mir geht es wesentlich besser (bis auf heute).

1: Wir mussten Kisten aus der Klasse tragen und obwohl sie nicht verpflichtet war, mir zu helfen, hat sie nach mehrere Monate ohne Kontakt in die Augen geschaut und gemeint ''Alf, brauchst du Hilfe?''. Hab zuerst gedacht, dass ich sie falsch verstanden hab und gefragt ''wie bitte''. Und ja, sie wiederholte ''brauchst du Hilfe?''

Obwohl das vielleicht an erster Stelle nett klingen mag ist der Grund, dass ich mich schlecht fühle einfach weil ich die ganze Zeit ging ihr aus dem Weg gegangen bin, hab sie gehasst, wollte sie gar nicht sehen oder reden, doch für sie war es einfach egal. Sie hat mich bewusst an meinem Geburtstag verlassen und jetzt fühl ich mich wie damals schlecht, weil ich für sie wertlos war, die Tatsache, dass sie mich derart verletzt hat und davon wusste, jedoch ohne Zögern mit mir redet und ihre Hilfe anbietet, als wäre nichts passiert.

Nun, was denkt ihr darüber und wie kann ich wieder gut fühlen?

Liebe, Schule, Freundschaft, Liebeskummer, Freunde, Beziehung, Trennung, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz
Meine Mutter nimmt mir mit 17 Jahren mein Handy weg, weil sie glaubt, dass ich keine Kontrolle darüber habe?

Hallo ich bin 17 Jahre und meine Mutter nimmt mir mit 17 Jahren abends mein Handy weg und, ich bekomme es nur abends oder auch garnicht. Vor 3 Jahren, als ich 14 gewesen war, durfte ich mein Handy, immer nutzen, auch als Wecker und sonst auch da waren meine Noten sehr gut und so und, ab da nahm mir meine Mutter immer mein Handy weg und ich hatte in dem Zeitpunkt eine Berechtigung auf's Gymnasium. Ich hatte da momentan 3 Geschwister und ich bin der ältere, dass war noch Recht in Ordnung, so im familiären Umfeld und da war ich glücklich. Ab dem Punkt, bevor ich auf's Gymnasium gekommen bin, fing das mit dem Handy wegnehmen an.

Meine Noten haben sich, dann demnach verschlechtert, weil ich denke zudem auch psychologisch, als auch gesellschaftlich benachteiligt und eingeschränkt war und es noch bin. Meine Mutter nahm mir auch immer dann das Handy weg und ich durfte es nur Abends benutzen und keine andere Zeit, weil sie von mir denkt, dass ich keine Kontrolle habe, wenn ich auf Games oder Social Media bin. Dies hat dazu geführt, dass ich weniger glücklich, sowohl im Familiären, als auch im Gesellschaftlichen bin.

Letztens, hatte ich mal mein Handy nur genutzt um mir einen Wecker einzustellen und da kam meine Mutter, nahm mir das Handy weg und gab mir das Haustelefon was auch einen Wecker hat, aber ich mich damit sehr unzufrieden gegeben habe und das lief die ganzen 2 Jahre. Ich konnte meiner Mutter nicht vernünftig erklären, wie ich mich dabei fühle, als zu anderen, wie meinen Freunden, die ihr Handy behalten dürfen.

Ich bin gerade wütend und stumm, weil ich garnicht klarkomme. Es soll ja nicht heißen, dass ein Handy mir zu guten Noten hilft. Mir fehlt es, gerecht und glücklich zu leben und nicht eingeschränkt, sauer und anderem. Momentan bin ich sehr auf Whatsapp aktiv und das macht mich auch wenig glücklich und das würde ich auch meiner Familie geben, weil ich mich mit vielen und auch bei sehr wenigen aif Whatsapp richtig klarkomme, aber unter der Einschränkung, dass ich mein Handy abgeben muss.

Ich werde meiner Mutter sagen, warum sie mir ein Handy gekauft hat und weshalb Sie denkt, dass ich keine Kontrolle habe ,jedoch wird es nichts bringen wenn sie sagt, dass ich unkontrolliert damit umgehe weil Sie denkt, dass ich nicht auf sie höre, wenn ich es habe, aber immer zu ihr gestanden habe und ich immer und öfters helfe, was mich zwar für sie stärkt, aber immer dass tue und sie mir dass nicht, mir mal für jederzeit geben kann, was heutzutage ja im Alltag jeder nutzt.

Ich würde mich auf gute und klare Antworten, dir mir hoffentlich weiterhelfen, sehr freuen und da wäre ich euch auch dankbar. Ihr könnt auch aus Erfahrung mir Tipps geben, was ich machen kann

Familie, Psychologie, Gesellschaft und Soziales
Schlechtes Gefühl in der kennenlernphase?

Es ist nun das letzte Mal, dass ich mich mit diesem Thema beschäftige.

Ich habe vor über einen Monat ein Mädchen kennengelernt. Sie kam aus einer Beziehung und suchte nur Freunde.

Wir haben uns eigentlich aus platonischen Gründen getroffen. Wir kamen sehr gut miteinander aus, jedoch wurde aus freundlicher Interesse etwas mehr.
Sie sagte mir, nachdem wir Gefühle ausgetauscht haben, dass sie aufgrund der Trennung emotional unempfänglich ist.

Ich habe das erstmal verstanden und gesagt, dass wir gerne auf Abstand gehen kann, was die Romantik angeht.
Wir haben uns weiterhin getroffen, jedoch habe ich meine Lust nach ihr unterdrückt. Sie war trotz allem sehr Körperkontaktfreudig, offen und so weiter. Es passierte nicht viel, es blieb alles sehr normal.

Aktuell habe ich einfach eine sehr starke Sehnsucht nach ihr und wenn ich es mal schaffe nicht an sie zu denken, hält das keinen Tag an. Es tut mir aktuell einfach nicht gut. Ich vernachlässige meinen produktiven Alltag.

Wir stehen uns noch nicht so nahe, dass ich ihr mein Herz ausschütten könnte, deswegen frage ich hier nach Rat. Ich bin einfallslos.

Es ist nämlich so: seit 3 Tagen reden wir deutlich weniger. Auch, wenn es alles andere als gut ist: mir fällt auf, dass sie in letzter Zeit oft Online ist. Vor allem lange. Es ist nur eine Vermutung, jedoch glaube ich, dass sie jemand anderes kennengelernt hat.

Zum Verständnis: ich weiß, dass sie tun und lassen kann was sie will, es geht hier allgemein um mein Empfinden und wie ich mich jetzt verhalten soll.

Sie hat so viel in mich investiert und ich habe ihr den nötigen Freiraum gegeben, deswegen wundert mich, dass es plötzlich so wenig wird.

Seit vorgestern frage ich mich, ob ich ihr einfach sagen soll, dass ich nicht mehr so tun kann als dass sie mir mehr gefällt als eine normale Freundin. Und wenn sie nicht bereit ist oder mittlerweile anders denkt, möchte ich auf Abstand gehen.

Wie seht ihr das?

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Mag sie mich (nicht)?

Ich (weiblich hetero) habe an der Uni ein Mädchen kennengelernt (100% auch hetero), das ich mag (entsprechend rein platonisch). Wir haben schon im 1. Gespräch festgestellt wie ähnlich wir uns sind. Mit jedem weiteren Gespräch hat sich herausgestellt, dass wir soooo viele Gemeinsamkeiten haben und so haben wir uns das erste Mal getroffen und es war ein wunderschöner Abend.

Sie ist nicht schüchtern (jzt aber auch nicht extrem extrovertiert) und wir schreiben uns per Mail (hat so seine Gründe). Doch ich habe das Gefühl, dass sie nicht so bemüht ist und vlt doch keine Lust auf mich hat. Wenn sie zurückschreibt dauert es bis zu einer Woche sodass das Geschriebene nicht mehr aktuell ist. Von alleine schreibt sie mich nicht mehr an, obwohl sie (wenn wir mal schreiben) auch mal sagt dass wir dies und jenes unternehmen könnten. Ob wir das dann tun hängt auch wieder von meinen Bemühungen ab.

Anfangs schrieb sie mich mal an und meinte sie will einfach mal reinhören wie es mir geht und was ich so mache. Jetzt schreibe nur noch ich und ich will sie auch nicht bedrängen, doch ich frage mich warum von ihr nie etwas von alleine kommt. Habe das ganze 2 Mal angesprochen: beim ersten Mal als scherzhafte Bemerkung dass ich sie kaum noch zu Gesicht bekomme in der Uni und das fand sie nicht so dramatisch. Beim zweiten Mal meinte sie auch das alles gut sei weil ich ihr sagte, dass ich mich gewundert habe, dass Sie sich nicht meldet. Ich meine sowas sollte eig auch angesprochen werden und ich scheue mich nicht davor aber ein drittes mal wäre zu viel...ich bin immer noch verwirrt von ihrem Verhalten..

Was meint ihr?

Verhalten, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Psychologie, Soziologie, Verhaltensforschung
Warum hat mein Vater damals meine Brust kommentiert?

Hallo ich habe eine Frage und zwar ist mir mit ungefähr 13 was komisches passiert und ich würde gerne wissen was ich heute mit 25 davon halten soll?

Also als ich mit 13 ungefähr in die Pubertät kam fing meine Brust an zu wachsen und ich saß eines Tages am Küchentisch und hatte nur ein Nachthemd und eine lange Hose ohne BH an, im Raum war ich mein Vater und meine Mutter. Plötzlich aus dem Nichts schnappte mein Vater meinen Kragen und schaute mir von Oben in mein Nachthemd und meine auf spöttisch: "Kriegst du etwa schon Brüste?" Meine Mama war schockiert und hat kapiert dass mich das irritiert und auch schockiert hatte. Mein Vater kann leider sehr taktlos und dumm sein und nimmt wenig Rücksicht auf Privatsphäre außer man grenzt sich mit Spott als Antwort ab. Wenn ich versuche es mit ihm zu besprechen reagiert er beleidigt. Er hat mich aber damals viel genervt und war damals super unglücklich und er hat sich seitdem geändert, und ich liebe ihn auch von ganzem Herzen. Aber ich versuche zu verstehen warum er damals die Notwendigkeit hatte so einen für mich super unangenehmen joke hinzulegen?

Es war nicht witzig warum also so einen taktlosen und unangenehm Witz machen und warum checkt er nicht dass mich das heute noch stört wenn ich an das eine Erlebnis denke? Warum sind Väter ohne darüber genau nach zu denken einfach ihren Kindern gegenüber so Rücksichtslos und auch die zwei-deutige Jokes kamen nie zu kurz ist das aber normal waren eure Eltern auch so taktlos drauf?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verwirrung, Kindheitstrauma

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