Hi Community! :)

Ich habe da ein (vermutlich stereotypisches) Frauenproblem und hoffe, dass ihr vielleicht den einen oder anderen Tipp für mich habt.

Es gibt da einen Mann in meinem Leben, mit dem ich alle paar Monate wieder im Bett lande. Wir lieben uns irgendwie, aber so richtig funktioniert es auch nicht, weil (unter anderem) ich in ihn wohl das erste Mal wirklich verliebt bin (trotz langjähriger Beziehungen zuvor) und sobald ich ihn sehe, bekomme ich diese "Klammergefühle", werde total devot und will den ganzen Tag an ihm kleben.

Ich bin mir bewusst, dass das nicht unbedingt förderlich und gut für eine Beziehung ist. Deshalb halte ich mich damit zurück, aber irgendwie lähmt mich diese Zurückhaltung in meinem ganzen Verhalten ihm gegenüber, weil ich nicht das ausdrücken kann, was ich denke und fühle. Beim ersten Beziehungsanlaufversuch von uns war dieses Geklette auch mitverantwortlich für dessen Scheitern.

Habt ihr Empfehlungen, wie man diese Klammergefühle in den Griff bekommt? Ich komme mir so vor wie ein Kleinkind. :/

LG, Schawenja