Wieso erzählt meine Mutter Blödsinn über mich?

Hallo Leute,

bei mir zu Hause hat sich den letzten Tagen die Situation zugespitzt. Meine Schwester (18) ist mit 15 Jahren mit einem 30 Jährigen Drogendealer Albaner zusammen gekommen, und das hatte ich damals erfahren und meine Eltern natürlich erzählt. Seitdem herrscht oft hier im Haus Streit, denn meine Eltern akzeptieren ihn nicht. Ich hatte mir lange das Leben kaputt gemacht und mir ständig Sorgen um sie gemacht während sie mich dazu beleidigt hat, irgendwann hab ich selber für mich beschlossen, dass ich mich nicht darum kümmere, da es mich nur stresst und ich mich nicht auf mein Studium konzentrieren kann.

Meine Schwester war so blöd und hat indirekt meine Eltern erzählt, dass sie keine Jungfrau mehr sei. Meine Eltern sind ziemlich ausgerastet, aber nicht mal aus dem Grund weil sie Sex hatte sondern halt mit wen. Ich habe mich daraus gehalten - habe nur meine Eltern versucht zu beruhigen. Naja meine Schwester meint dann ganz laut über mich mit ihren Freunden schlecht reden zu müssen, dass ich angeblich das Allerletzte sei usw. Für mich ist dann der Kragen geplatzt und ich meinte ich will nichts mehr mit ihr zu tun haben, denn es kann nicht sein, dass sie so schlecht über mich redet (obwohl ich nichts gemacht habe), ich aber fleißig Netflix, Disney Abos bezahlen kann wie andere Sachen auch. Für mich hat sich das dann auch erledigt.

Meine Schwester meint dann aus Provokation weiter über mich laut schlecht reden zu müssen, und ich habe dann meinen Vater gebeten, dass sie damit aufhören soll, da ich mich nicht aufs lernen konzentrieren kann. Die Situation meiner Eltern und ihr hat sich so zugespitzt, dass meine Schwester ihre Sachen gepackt hat und ausgezogen ist.

Naja meine Mutter redet seit gestern nicht mit mir und das Beste kommt ja noch - erzählt sie meinen Vater ich hätte angeblich mit 15 die Schule geschwänzt und wäre zu einem Typen nach Hause gefahren, der wo anders (andere Stadt) gewohnt hat. Und das habe ich wirklich nie gemacht?

Ich habe mittlerweile auch für mich beschlossen auszuziehen, denn ich habe das Gefühl meine Mutter und Schwester nehmen mich als Schuldige für das was in ihren Leben schlecht läuft. Sie sagen ich sei nicht besser vom Verhalten aber was ich nur tue ist Uni, arbeiten, lernen und trainieren. Ich will nicht, dass die Beziehung wenigstens zwischen mir und meine Mutter leidet aber ich merke langsam ich entferne mich von allem immer mehr - auch leider von meinem Papa, obwohl er nichts falsches macht. Ich brauche dringend euren Rat. Wieso redet meine Schwester schlecht über mich? Wieso erzählt meine Mutter so einen Müll über mich? Was zum Teufel mache ich falsch?

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Verlorenes Lebensgefühl?

Hallo,

im Folgenden möchte ich um eure Erfahrungen mit Stress-Situationen bitten.

Mir (18 Jahre alt) geht es in letzter Zeit ziemlich beschissen. Eigentlich führe ich ein tolles Leben, ich hab nen Dach überm Kopf, bin gut in der Schule und, naja das wars.

Angefangen hat das 2019. Ich kam mit einem Mädchen zusammen, in das ich zwei Jahre zuvor bereits verliebt war. Klingt zunächst ganz toll, jedoch hatten wir ne schwierige Vergangenheit (wir waren zuerst Freunde, dann habe ich meine Liebe gestanden, sie hat mich "gekorbt" usw. ...) und wir sind immer noch zusammen.

Für diese Beziehung habe ich damals vieles aufgegeben, ich habe einen besten Freund und eine beste Freundin verloren, den Kontakt zu vielen Leuten in meiner Stufe eingeschränkt (hat zwar gute Auswirkungen auf meine Noten gehabt, aber das ist bzw. war es mir nicht wert) und ich habe mich durch meine Freundin zu einer Person entwickelt, die ich nicht sein möchte.

Anfangs habe ich das alles hingenommen, da ich nur meine Freundin und die Beziehung gesehen habe, mittlerweile steht diese aber auf dem Ruin, wir haben viel und heftig gestritten und irgendwas ist kaputt gegangen, wovon ich das Gefühl habe, dass es nicht wieder besser wird.

Ich habe sie mal darauf angesprochen, wie schlecht ich meine Entwicklung finde und sie war davon beleidigt, aber es tat ihr auch Leid. Sie meinte ich solle Schluss machen, wenn es so schlimm sei, ich habe auch oft überlegt das zu tun, jedoch habe ich wie schon erwähnt so viel für sie aufgegeben und ich habe Angst es zu bereuen, wenn ich Schluss mache.

Früher habe ich mich so frei und gut gefühlt (jetzt im Rückblick), ich hatte das Gefühl alles zu jeder Zeit machen zu können. Heute ist es überhaupt nicht so. Ich habe diese Freunde nicht mehr, durch den eingeschränkten Kontakt zu vielen in meiner Umgebung (wegen meiner Freundin) habe ich nur wenig sozialen Kontakt und ich frage mich was ich machen und wie ich neu anfangen soll.

Ich habe ehrlich Angst mit ihr Schluss zu machen, ich meinte mehrmals ich würde es nicht machen, habe Versprechungen gemacht, kenne ihre ganze Familie. Ich weiß nicht was meine Familie darüber denken wird, ich finde das alles so stressig. Nebenbei laufen bei uns auch noch die Abiturprüfungen.

Ich will einfach dieses Gefühl von früher zurück, ein freier Mensch zu sein, ohne mich immer vor meiner Freundin verantworten zu müssen. Ich weiß aber dass ich diese verlorenen Freunde nicht zurückbekomme und ich hab das Gefühl, dass nichts wieder so sein wird wie früher.

Hat jemand von euch etwas ähnliches durchgemacht und kann mir sagen wie ihr das rausgekommen seid bzw. ob es jemals besser wurde?

Danke, dass ihr bis hierher gelesen habt und Lg

Leben, Freundschaft, Stress, Beziehung, Psychologie, Abitur, Freundin, Liebe und Beziehung, Schluß, Streit, verloren
Seltene Emotionen und Zustände?

Heute in dieser Frage soll es um eine extrem Interessante Frage gehen.

Es geht um die Emotionen. Speziell bei mir. Denn ich behaupte vob mir zu fühlen wie kein anderer. Jetzt sagen Sie: Jeder fühlt anders, das ist mir im Klaren, aber lassen Sie es mich Ihnen genauer erklären:

Schon in der Grundschule begann es, ich war traurig dass ich schönere Spielsachen hatte als andere und habe sie daher versteckt, damit die anderen sich nicht schlecht fühlen müssen. Oftmals musste ich weinen als ich das Gefühl hatte eine Familie ist nicht gerade im Finanziellen Wohlsein und wollte für dieses Kind da sein.

Außerdem hab ich 2 Jahre lang geweint; als ein bestimmted Lied im Radio lief, aufgrund dee Tatsache, dass ich versehentlich eine Ameise mit einem Stein tötete, als ich mit den Ameisen in unserem Garten "spielte". Dieses Lied erinnerte mich an diese Ameise und ich vergaß bis heute nicht, wie die Ameise dann eingerollt dort regungslod lag und es meine "Schuld" war.

Ich kann Leuten Nichts böse nehmen. Wenn ich mich räche, weine ich weil die Menschen mir dann leid tun. Nach jedem Streit, will ich alles was ich gesagt habe zurück nehmen und ich kann niemals einen Menschen "Opfer" oder "Kek" nennen denn diese Worte beschreiben einen Menschen als Verlierer. Mein Mitmenschengefühl ist also grob gesagt zu groß in dieser Hinsicht.

Zudem verliebe ich mich oft auf den ersten Blick, dann recht stark und intensiv für eine kurze Zeit. Und ich kann bei Liebe schwer los lassen, bin voreilig und würd direkt am Ersten Tag so tun als würde man sich Jahre lang kennen.

Zu den Emotionen, bei Musik und das ist ein wichtiger Punkt, fühl ich bei langsamen Flows mit etwas stärkeren Worten nenn ich es jetzt mal also "sad rap" aber nur bestimmte Songs ein Gefühl, was ich nicht beschreiben kann. Am besten stellen Sie sich das so vor: Sie befinden sich in einem guten Zustand, sind aber dennoch traurig aber nicht aufgrund Tatsachen sondern einfach weil es ihre Stimmung ist. Und dann daydreame kch Abekds häufig. Ich tröume von Dingen wie: Frauen die ich zur Hand nehme, Freunde die nie existierten und dass ich ein anderes Leben führe als z.B starker Krieger in einer anderen Welt oder dass ich eik Drogenjunkie bin und ich dadurch Aufmerksamkeirt bekomme von den anderen. Was hab ich? Wie kann man diese Emotionen beschreiben?

Leben, Gesundheit, Psychologie, Emotionen, Liebe und Beziehung
Wieso wird von mir immer erwartet dass ich immer stark bin?

Ich will ja nicht schwach sein... aber... also gerade von Frauen mit denen ich so "öfters mal zu tun habe" und denen ich SEHR viel von mir gebe sie immer zum Lachen bringe... Ohren für sie habe etc...

Das ist für sie immer schön... aber wenn es mir mal nicht gut geht oder ich jammern will machen die immer sofort die Biege und werden aggressiv...

Ich meine... ich sage einer Freundin mir geht es nicht gut..

Sie sagt: Mach Sport...

Das ich damals 6 Jahre intensiven Sport gemacht habe und dabei sogar in eine Magersucht hinein gerutscht bin die mich 3-4 Jahre gekostet hat interessiert die einfach gar nicht..

Da kommt einfach dieses blanke "Mach Sport"

Das kann nun gut oder schlecht sein aber ich finde es in unserer Gesellschaft irgendwo krass wie gerade die schönen Frauen immer oberflächlicher, fieser und kälter werden...

Und ich bringe meinen Freundinnen die alle gut aussehen wie gesagt immer die Hand zum Himmel... Ich sage denen auch manchmal meine Meinung wenn es reicht und zu viel wird... aber wenn das so ist... ich weiß es nicht..die respektieren mich einfach nicht.

Ich habe im Leben genug erlebt um Respekt zu ernten... aber das sind Werte die die nicht interessieren.

Die interessieren sich für schöne Autos und finden es nicht gut wenn ich mit dem Fahrrad zur Arbeit fahre..

Die sagen verdien mehr Geld wenn ich sage wenn ich mehr Geld verdiene verdient da durch jemand anderes weniger oder er fühlt sich scheiße weil ich ihn dafür erniedrigen muss...

Sie sind hübsch... aber ihr Charakter ist das genaue Gegenteil..

Ich finde es einfach krass wieso das in unserer Gesellschaft so läuft... wenn man drauf achtet... ich bin auch relativ hübsch... und dennoch bin ich nicht so ein rschloch weil ich es nicht WILL.

Aber viele Menschen machen sich das Leben einfach so einfach...

Ich bin nun mal ein sehr herzlicher Mensch... sehr rücksichtsvoll aber ich KÖNNTE auch ganz anders... aber genau DAS will mir das Leben immer zum Fehler ausspielen...

Ich bin da genau wie mein Vater... mein Vater hat anderen Leuten IMMER geholfen... aber wenn er mal Hilfe brauchte? Dann waren sie alle weg...

Und mein Vater ist alles andere als ein Mann den ich nicht respektiere..
Wenn mein Vater einen Gegner verschont hat dann weil er es wollte..

Weil er gütig.. war..

Aber er hat mir immer gesagt: Diese Werte werden in unserer heutigen Zeit nur noch als Schwäche ausgelegt..

Ich will nicht so denken und depressiv werden wie mein Vater..

Aber mit meiner Logik und meinem Herz stoße ich dennoch auf Grenzen...

Ich meine... soll ich nun wirklich jeden Tag zum Fitnesscenter gehen und ein Porsche fahren damit halbwegs schöne Frauen mich in unserer Welt noch mit dem Arsch anschauen?
Muss ich so ein Mensch sein damit ich meine Frauen bekomme?



Liebe, Freundschaft, Deutschland, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung
Haben Kinder/Jugendliche heutzutage keinen Respekt mehr vor den Lehrern?

Hallo liebe Leute, ich wollte mal wissen, ob ihr der Meinung seid, das Kinder bzw. Jugendliche heutzutage keinen Respekt mehr vor den Lehrern, die ja eigentlich Respektspersonen sind, haben. Man hat seit den 00er Jahren von einigen Vorfällen diesbezüglich gehört, und viele Lehrer sind auch überfordert.

Meine Frage richtet sich im Prinzip an alle, da jeder von uns (oder die allermeisten hier) eine Schule besucht haben. An die jüngere Generation: Habt ihr Respekt gegenüber Lehrern, wie verhält ihr euch bei strengen oder "coolen" Lehrern? Wie geht ihr mit Mitschülern um, die den Lehrer verarschen und ihm kein Respekt zeigen?

An die älteren Herren und Damen: Wie war das bei euch damals in der Schule? Hatte man zu eurer Zeit tatsächlich mehr Respekt und auch Ehrfurcht vor den Lehrern? Mein Vater zum Beispiel ist definitiv der Meinung, dass die heutige Generation (zu der eben auch ich gehöre) keinen Respekt mehr vor Lehrern hat, zu seiner Zeit wurden Lehrer geachtet, gefürchtet und respektiert, es wurde zu ihnen raufgeschaut. Aber, sagt er weiter, gab es zu seiner Zeit noch Schläge und drakonische Strafen selbst für kleinste Vergehen, vielleicht habe auch dies dazu beigetragen, dass Kinder lieber auf gut deutsch gesagt ihre Klappe im Unterricht hielten und sich lieber gut stellten mit dem Lehrer.

Danke für all eure Antworten im Voraus.

Schule, Geschichte, Deutschland, Jugendliche, Psychologie, Benehmen, Kinder und Erziehung, Lehrer, Liebe und Beziehung, Respekt, Streit
Wie sehr kann uns der Glauben, die eigene Überzeugung von etwas beeinflussen?

Die Psyche ist ein ewiges Mysterium und hat verdammt viele Facetten. Nach jeder Aktion fällt eine Reaktion.

Was meint ihr wie sehr unser Glauben (ich meine jetzt nicht unbedingt den Gottesglauben) uns beeinflusst ?

Ich denke, wenn man z.B. glaubt, dass man nur Pech hat, dann verspürt man Ereignisse intensiver und negativer, als sie wirklich sind. Aber genauso sollte das doch umgekehrt klappen ?

Natürlich sollte man sich jetzt kein Superman Symbol auf die Brust malen und prallen wie ein Bär, aber zu glauben, man sei ein guter Mensch, ist symphatisch, humorvoll oder sonstiges, kann einen mehr Selbstbewusstsein verleihen.

Aber ist es denn auch möglich, wenn man z.B. nie geglaubt hat, dass man ein guter Mensch ist, dieses wieder zu ändern ? (Das können auch andere Verhaltensweisen sein)

Oder z.B. auch so ein Beispiel.

Man träumt jeden Tag verrückte Sachen, es müssen jetzt keine Albträume sein, aber vielleicht ein bisschen verstörend. Man bastelt einen Traumfänger, weil man gelesen hat, damit weniger zu träumen. Wie hoch stehen dann die Chancen, dass man mit dem Traumfänger wirklich keine Träume mehr haben wird ?

Wie sehr kann man allgemein mit seinen Glaubenssätzen seine Verhaltensweisen verändern und wie setzt man das aktiv um ?

Menschen, Träume, Schlaf, Persönlichkeit, Psychologie, Klarträumen, Liebe und Beziehung, Überzeugungskraft, Philosophie und Gesellschaft
Angst vor Blackouts und Panikattacken im Abitur. Was kann ich dagegen tun?

Hallo miteinander.

Bei mir beginnen nächsten Mittwoch mit Deutsch die Abiturprüfungen.

Nun habe ich das Problem, dass ich bereits jetzt panisch werde. Ich tendiere zu Blackouts, Prüfungsangst und hatte während schulischen Leistungsnachweisen auch schon Panikattacken. Vor allem die Aussicht Letzteres zu bekommen macht mir Sorgen, da ich so nicht nur mich sondern auch meine Klassenkameraden erheblich stören würde.

Hauptauslöser für diese Tendenz war vermutlich, dass ich mir während der Oberstufe enormen Druck gemacht habe den für ein Psychologiestudium nötigen NC zu erreichen. Da ich mit einem schlechten Schnitt die 11. Klasse angetreten bin, war dies entsprechend frustrierend und letztlich ein Himmelfahrtskommando.

Dass ich Psychologie nicht studieren können werde, habe ich inzwischen versucht weitmöglichst zu akzeptieren und mich auch mehrmals bei meiner Familie (deren Meinung mir sehr viel bedeutet) versichert, dass sie mir einen nicht so guten Schnitt nicht vorwerfen würden, um mir den Druck zu nehmen. Jedoch ist die Angst geblieben. Inzwischen befürchte ich sogar, dass ich mein Abitur, sollte ich in mehreren Prüfungen Blackouts oder Panikattacken bekommen, nicht schaffen könnte.

Was kann ich dagegen tun?

Schule, Prüfungsangst, Psychologie, Abitur, Blackout, Gesundheit und Medizin, Gymnasium, Panik, Panikattacken, Abiturprüfung, Ausbildung und Studium
Nachbarskind schreit und brüllt den ganzen Tag?

Hallo,

Neben mir wohnt eine 4 köpfige Familie mit 2 Kindern. Die kleinste ist vielleicht 1-2 Jahre alt und brüllt, schreit den ganzen Tag ununterbrochen. Nein das ist nicht übertrieben, es fängt schon morgens an(zum Glück fahre ich da zur Arbeit) und geht jeden Tag bis in die Tiefen Mitternachtsstunden weiter. Die Wände in diesem Haus sind sehr hellhörig und hinter meiner Wohnzimmerwand ist die Küche der Familie. Die Familie hält sich fast den ganzen Tag in der Küche auf und schreit. Das Kind schreit ununterbrochen als ob ein Schwein geschlachtet wird und die mutter brüllt dann doppelt so laut zurück. Das läuft den ganzen Tag so, ich weiß nicht woher diese Menschen so eine energie haben. Die Kinder sind meist sehr lang wach und der Vater der Familie fängt gegen 23 Uhr an zu singen bei offenem Küchenfenster. Nein das ist kein Scherz, der Vater singt während sich die restlichen Familienmitglieder anschreien. Die haben fast täglich Besuch von anderen Familienmitgliedern und wenn der Besuch dann geht, wird sich 15-20 Minuten lang im Hausflur verabschiedet während das Kind durchgebend schreit. Das Kind schreit wie am Spieß jeden Tag den ganzen Tag. Die schreipausen sind meist nur 20-30 min lang, dann geht es wieder los. Die Mutter schreit und brüllt den ganzen Tag ihre Kinder an wegen jeder Kleinigkeit. Ich arbeite 50 Stunden die Woche und bilde mich nebenbei weiter. Es ist so weit gekommen, dass ich zum runterkommen oder lernen den Park besuchen muss, weil man es sonst nicht aushält. Jeden Tag wache ich mit Augenringe auf, diese Menschen sind nicht normal. Ich habe mal versucht den Vater anzusprechen, er ist einfach weg gegangen und hat nichts dazu gesagt.

hilft in diesem Fall nur ausziehen?

Kinder, Familie, Psychologie, Kinder und Erziehung, schreien
Ich bin wütend und zornig auf meine Nachbarn - was tun?

Ich habe eine ungeheuerliche Wut und einen unbändigen Zorn auf meine Nachbarn, die unter mir wohnen.

Dieser Mann und vor allen Dingen diese Frau, die Frau ist am schlimmsten, ich verabscheue sie zutiefst. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese Frau verabscheue und was für einen Hass ich auf sie habe. Die Gründe für meinen Zorn? Nein, die möchte ich hier ungerne schreiben, nimmt mir das bitte nicht übel, ich hoffe ihr könnt mir trotzdem helfen.

Es ist nämlich so, dass ich schon an drastische Maßnahmen denke, die ich ergreifen könnte. Ich hätte keine Skrupel dabei. Ich hätte nur Angst erwischt zu werden und ins Gefängnis zu kommen für die nächsten Jahre, das will ich nicht, ich würde deswegen mein Leben kaputt machen. Diese Frau ist ... ich weiß nicht, wie ich es erklären soll, mir fallen keine Worte ein, um diesen widerwärtigen, lasterhaften und schändlichen Menschen zu beschreiben - jetzt sind sie mir doch eingefallen, aber diese Worte beschreiben diese Frau leider noch nicht ausreichend.

Jedenfalls suche ich hier Hilfe, ich brauche nämlich dringend Hilfe, weil ich nicht will, dass etwas noch ausartet wegen meines Hasses und meines Zorns.

Habt ihr Tipps, wie ich runterkommen kann oder gar wie ich meinen Hass besänftigen kann, gibt es dazu bewährte Mittel, außer illegale selbstverständlich?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen, ich will nicht, dass es so weiter geht. Mir geht es nicht gut.

Danke euch!

Menschen, Psychologie, Hass, Nachbarn, Wut, Zorn
Warum tut mir meine fehlende Mutter nicht weh?

Ich werde nun 16. Früher so ca. bis ich 11 oder 12 war hatte ich ein recht normales Verhältnis zu meiner Mutter. Ob ich sie geliebt habe? Denke schon irgendwie aber trotzdem hatte ich schon immer ein engeres Verhältnis zu meinem Vater gehabt bzw habe immer noch. Er ist seit meiner Geburt Zuhause. Meine Mutter geht arbeiten. Mittlerweile glaube ich das dass Verhältnis zu meiner Mutter nie gut war oder so wie es sein sollte aber es war völlig okay. Wir haben gemeinsam gelacht, was gemacht gemeinsam usw.Als ich so 12-13 war fing es an dass meine Eltern sich jeden gestritten haben. Von meiner Mutter ausgehend ganz klar! Sie ist sehr streitsüchtig, besitzerfreifend, gierig und extrem verletzend im Streit. Sie hat sich schon sehr verändert zu der Zeit oder was ich mittweile glaube hat ihr wahres Ich rausgelassen (nachdem sie das Geld von meinem Vater alleine verpuffert hat). Es ging jeden Tag über Stunden und das über Jahre hinweg bis letzdens Jahr, wo meine Mutter hinterm Rücken die Scheidung eingereicht hat. Sie gab für alles meinem Vater die Schuld, dafür dass wir kein Geld haben/hatten, dass jeden Tag Streit ist....dass er mich manipulieren würde...Er dran schuld sei das ich ihr so abweisend gegenüber sei. Es war immer ein riesen Geschrei bishin das meine Mutter meinen Vater geschlagen hat und meinte er soll endlich verrecken. Mein Vater hat Diabetes und ist schon viel älter hatte durch die Aufregung mehrere kleine Schlaganfälle...lag auf dem Boden dachte das es nun vorbei sei und meine Mutter scherte sich den Dreck. Von meiner Mutter hörte ich Vorhaltungen wie das ich sie beschützen müsste (wtf wovor?) Und er mich ja nur manipuliert...wie dem auch sei es war wie "Krieg". Meine Mutter tickte nie ganz richtig hatte schon immer diese bösartigkeit (von ihren Eltern) in sich. Selbst früher nur da habe ich das noch nich so krass bemerkt war sie nich besser hat mich zum Psycho geschickt weil ich wohl adhs hätte, hat immer meine (fake-) Freunde bevorzugt. -lebe bei Vater haben ein tolles Verhältnis...zu Mutter nur gezwungen Knt, machen nur smalltalk, bissel Angst vor ihr maybe.. Warum tut mir das nicht weh? Habe gar keine Gefühle für sie..eigt müsste mir das doch weh tun oder? Wisst ihr Gründe?

Kindererziehung, Mutter, Beziehung, Jugendliche, Scheidung, Eltern, Psychologie, Jugend, Kindheit, Scheidungskind, Streit, Mutter-Tochter-Beziehung
Muss ich respektvoll sein gegenüber dem Vater meines Freundes?

Hallo,

also... mein Freund wohnt bei seinen Eltern und hat auch seine eigene Wohnung. Alles gut und schön. Natürlich hat man dann auch die Höflichkeit zu den Eltern hoch zu gehen und mit ihnen zu reden. Wir sind auch schon mehr als zwei Jahre zusammen.

Aber sein Vater verhält sich nicht ganz so fein mir gegenüber. Es ist schon vorgekommen, dass ich als Miststück oder blöde Kuh, Schwiegermonster etc. betitelt wurde, ohne einen triftigen Grund zu haben (ich habe ihm sogar bei einigen Sachen geholfen). Wenn ich ihn darauf anspreche heißt es er mag mich ja/ hat mich lieb und es ist seine Art Spaß zu machen und ich soll mich nicht so anstellen. Auch mein Freund ist der Meinung, ich soll mir ein dickeres Fell zu wachsen und es nicht so ernst nehmen, sein Vater sei halt so (der Vater musste sich teils in der Vergangenheit als Kind selbst erziehen).

Ich habe ihn drauf gebeten, dass er das mal bitte ansprechen soll, weil es mich auch verletzt. Mein Freund hat es zwar getan, aber nur unter dem Umständen einer rießigen Diskussion. Die Antwort des Vaters war nur, dass ich meinem Freund alles mögliche einrede und mein Freund sowieso nur das macht, was ich will.

Sein Vater hat mich auch mal so hingestellt, als würde ich meinen Freund nach dem Studium verlassen, was nicht der Fall ist. Ich war sauer und bin ausgeflippt. Mein Freund hat nichts dazu gesagt und das hat mich irgendwie gekränkt. Dann kam ja wieder, es war ja nur Spaß. Manchmal habe ich das Gefühl sein Vater könnte sogar eifersüchtig sein und ich habe das Gefühl mein Freund steht nicht hinter mir.

Letztes Jahr, hat er meinen Freund und mich fast einen ganzen Monat ignoriert, weil mein Freund ich am Wochenende mal für uns sein wollten (mein Freund auch meist nur an den Wochenenden daheim).

Ich habe nicht das recht jemanden zu beleidigen und mein Freund erwartet auch, dass ich respektvoll bleibe. Aber mittlerweile fällt es mir auch schwer.

Mit der Mutter verstehe ich mich zwar gut, aber sie sagt nichts, weil es halt ihr Mann ist.

Habt ihr paar Tipps für mich?

Familie, Freundschaft, Freunde, Psychologie, Beleidigung, Liebe und Beziehung
Wie führt man tiefsinnige Gespräch ohne kitschig zu wirken?

Hallo,

neulich saßen ich und meine Freundin in einem schönen Wald und sahen den Sonnenuntergang zu. Der Himmel war dank der Wolken herrlich bunt! Rot, orange und ein Hauch von pink - wunderschön! Als meine Freundin anfang, von ihrer schweren Vergangenheit zu erzählen, sagte ich im Bezug zur Abenddämmerung Folgendes:

"Vielleicht ist es im Leben wie mit dem Sonnenuntergang: erst die Wolken ermöglichen es, die wahre Schönheit der Existenz zu erkennen. Vielleicht erschaffen erst diese Wolken ein vielschichtiges und interessantes Leben auf das wir später gerne zurückblicken - und machen uns zu dem tollen Menschen, der wir sind, zu den charismatischen Geschichtenerzählern, denen man gerne zuhört. Vielleicht wissen wir erst durch sie das Gute im Leben wirklich zu schätzen." Eventuell sollte wir also dankbar für schlechte Erfahrungen sein, vielleicht sollten wir dankbar für Wolken im Leben sein."

Sie meinte darauf, dass ich "peinlich kitschig" sei - und bitte aufhören solle.

Zuvor hatte mich meine Ex bereits verlassen, da ich ihr "zu wenig tiefsinnig" gewesen sei, zu eintönig. Nun versuche ich, aus mir herauszukommen und tiefsinnig Gespräche zu führen und dann heißt es, ich wäre "kitschig".

Meine Frage also: Wie führt man tiefsinnige Gespräche, ohne kitschig zu wirken?

Liebe, Freizeit, Leben, Deutsch, Geschichte, Sprache, Konversation, Frauen, Beziehung, Psychologie, Gesellschaft, Gespräch, Liebe und Beziehung, Linguistik, Literatur, Philosophie, Roman, Tiefsinnig
Hilfe ich will mein leben einfach nur noch beenden?

Den Gedanken hab ich schon seit ich 14 bin und mittlerweile bin ich 20.. Mein ganzes Leben ist eine Katastrophe. Ich kann mich selbst 0 akzeptieren.. kann mich nicht hören und nicht sehen obwohl ich nichtmal hässlich oder dumm bin. Hab trotzdem mega die Minderwertigkeitskomplexe, aber schon immer. Meine Eltern sind getrennt seit ich denken kann, mein Vater lässt seine Wut von der Arbeit an mir aus oder wir diskutieren den ganzen Tag nur und mit meiner Mutter versteh ich mich auch nicht besser und hat mich als ich jünger war geschlagen und oft vor die Tür gesetzt. Ich wurde als ich 15 war vergewaltigt danach wurde ich von den Leuten vor der ganzen Stadt bloß gestellt obwohl ich nichts dafür konnte weil die mir was ins glas gemacht haben, mein Ruf war zu der Zeit ruiniert und hatte Angst überhaupt unter Leute zu gehen. Zwar weiß das niemand mehr aber ich bin damit nie fertig geworden kann und will darüber aber auch nicht reden. Meine beste Freundin macht es mir auch nicht einfacher hat manchmal mega eine herablassende Art, ist extrem oberflächlich und von ihrem Vater werde ich sexuell belästigt das zusätzlich mega die Belastung ist. Ich brech jedem jungen das Herz weil ich erst jemand Hoffnungen mach in der Hoffnung ich schaff da irgendwas an Gefühlen aufbauen aber bin dann direkt abgeneigt und ist mir alles zu viel. Ich kann mich selbst nichtmal lieben.. fühl mich egal wann und wo fehl am platz als sollte ich garnicht leben. Ich würde es so gern beenden und grad hab ich wieder so einen Anfall. Versteht mich jemand..? Ich kann hier mein Herz ausschütten weil mich keiner kennt aber in echt schäm ich mich für die Gedanken.

Leben, Freundschaft, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie