Evolutionstechnisch suchen Frauen nach dem “besten” Sperma, das kann man von außen nicht zwangsläufig erkennen und so reichen ihnen einzelne Geschlechtspartner nicht. Sie sind von Natur aus “Spermien-Sammlerinnen” damit sich das stärkste durchsetzt (daher auch all diese Kuckuckskinder) und Wissenschaftler sehen Frauen von Natur aus nicht monogam an.

Ich empfinde es werden immer weniger, die das aufgrund von moralischen Gesellschaftsnormen unterdrücken.

Jede 2. Frau geht statistisch fremd.

Wie ist das in Eurem Umfeld?