Ist Rick & Morty eine Serie für Narzissten?

In der letzen Episode von R&M (S4 E8) hat sich mal wieder gezeigt was für ein unendliches, Ar*loch Rick ist.

Er hat es nicht nötig irgendeine Charakterentwicklung durchzumachen, stattdessen verändert er einfach alles im Universum bis es seinem Weltbild einspricht.

Diese Einstellung spiegelt sich in der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung wieder, und ich vermute mittlerweile das das die Macher von R&M, Justin Roiland und Dan Harmon, diesen Typ Persönlichkeit haben.

In einer Reportage sieht man wie Justin während den Aufnahmen, Shots trinkt und wie Dan einer Mitarbeiterin mit der Kündigung droht. Geblendete Fans werden behaupten, dass sie einen nihilistischen Lebensstil haben, ich jedoch behaupte, dass es einfach Narzissmus ist, der im Nihilismus getarnt wird.

Es gibt auch völlig überpowerte Anime Charakter: Saitama, Goku, Shiba Tatsuya die gottgleiche Fähigkeiten haben deshalb aber noch lange keine Ar*löcher sind.

Wenn man mich fragt, ist R&M nur der feuchte Traum, eines Narzissten, der sich wünscht, überhaupt keine Rücksicht mehr auf niemanden nehmen zu müssen.

Was die traurigen Momente von Rick angeht, kommt es mir eher nur so vor, dass es eine Rechtfertigung dafür sein soll, dass man Verständnis dafür hat, das er ein vollständiges und vor allem unverbesserliches Ar*loch ist.

Ein Mörder kann auch betteln und weinen so viel er will, von einer gerechten Strafe sollte man trotzdem nicht absehen.

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Bereue ich nach 3 Monaten die Trennung?

Hallo zusammen,

in einem älteren Beitrag von mir habe ich beschrieben wie ich nach 5 Jahren Beziehung plötzlich heftige Panikattacken bekam und Trennungsgedanken hatte(mit Panickattacken habe ich immer zutun wenn sich etwas in meinem Leben verändert oder verändern muss). Ich habe mich letztendlich tatsächlich getrennt. Kurz nach der Trennung ging es mir recht gut. Die Panikattacken waren weg und ich dachte das ist die richtige Entscheidung gewesen.
Zu unserer Beziehung muss man sagen, wir haben in den 5 Jahren sehr viel erlebt. Wir haben 4 Jahre zusammen gelebt, hatten zwei gemeinsame Katzen usw. Wir kamen zusammen als ich 19 war, ich bin quasi mit ihm erwachsen geworden. Wir haben viele Probleme durchgestanden und mehr als einmal hatte ich das Gefühl, dass wir in unseren 5 Jahren Beziehung so viel durchgemacht haben wie manche Menschen in 50 Ehejahren 🙈 Er war immer mein bester Freund und mein absoluter Traum. Ich wurde noch nie so sehr geliebt und habe auch noch nie so geliebt. Bei ihm war ich zu 100% ich selbst.. und das konnte ich zuvor in meinem Leben bei niemandem. Niemals wollte ich ihn verlieren. Trotz allem schönen war mein Partner auch kein einfacher Mensch. Er hatte in seiner Vergangenheit mit seiner Familie große Probleme. Nun ist er dadurch ein sehr impulsiver Mensch und flippt das ein oder andere Mal in einem Konflikt aus. Er war quasi eine tickende Zeitbombe. Dazu muss ich sagen, dass er mir körperlich nie etwas angetan hat. Außerdem hat er sich gegen Ende der Beziehung ziemlich ,,gehen lassen“. Ich bin absolut kein oberflächlicher Mensch aber ihn hat es selber gestört und dadurch war er oft schlecht gelaunt und mir tats leid ihn so zu sehen.

so.. nun habe ich mich also getrennt. Ich durchlebe höhen und tiefen.. Tage an denen es mir gut geht und Tage, an denen ich nur am heulen bin und ihn ganz schrecklich vermisse. Das das normal nach einer Trennung ist, weiß ich. Nur werde ich trotzdem einfach den Gedanken nicht los das das ganze ein Fehler war. Dadurch das wir uns einen Freundeskreis teilen,sehen wir uns nach wie vor auch noch gelegentlich. Das möchten wir auch definitiv weiterhin weil es uns gut tut miteinander zu sprechen.

ich vermisse ihn sehr... und alles gewohnte... ich fühle mich unfassbar einsam und habe das Gefühl nichts alleine zu schaffen. Es fehlt am Abend nachhause zu kommen und jemanden zu haben der auf dich wartet... und dem du im Nachtdienst Abends gute Nacht schreiben kannst.. und jemanden mit dem du jeden Blödsinn machen kannst... da waren halt 5 Jahre lang immer wir zwei.. und jetzt bin da nurnoch ich.
ich habe keine Lust auf einen anderen und wäre jetzt gerne angekommen im Leben, mit Haus und Kind usw. nur hat halt mein Herz ganz plötzlich entschieden das er scheinbar nicht der Richtige dafür ist. Ich habe ein riesen Chaos in mir, habe niemanden mit dem ich richtig offen darüber sprechen kann.

ich fühle mich als hätte mir jemand eine Hälfte meines Herzens geklaut.
danke schonmal für die Hilfe♥️

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Was soll das (fremder Mann....)?

Alsooo wo fange ich an...

Vor 3 Tagen war ich wie immer mit meinem Labrador Rüden spazieren. Ach zur Info ich bin w/16. Na ja jedenfalls, bin ich dies mal eine andere Runde gedreht. Meine Mutter war auch dabei nur etwas Weiter hinten, da der Hund dringend musste und mich halb über einen Streifen Wiese gezogen hat. Ich war dann allgemein weiter vorne und bin an diesem Haus vorbei, wo mehrere Wohnungen drinne sind. Auf dem einen Balkon, saß eine Frau und ein Mann. Ich wollte nicht rüberschauen, da ich weiß wie das ist wenn einem die ganze Zeit über den Zaun geguckt wird. Ich bin also ohne was zu sagen vorbei und ab der Hälfte, hörte ich aufeinmal ein ,,Hi" ich schaute hin und da stand ein Mann Anfang 20 und Tätowiert. Er schaute so komisch aber mir einen Lächeln und hat mit einer Hand leicht gewunken. Ich habe zurück gelächelt und auch ,,Hi" gesagt. Er schaute mich mit einem großen Lächeln an, ich konnte ihn nicht anschauen, davon mal ab ich werde so schnell Feuer rot im Gesicht. 😂.... Meine Mutter kam ziemlich schnell hinter her und er lächelte nur an.

Ich hatte das Gefühl er wollte weiter mit mir reden? Als er meine Mutter sah, dachte er sich nur so:,,Scheiße" haha. Also mein Typ ist er aber ich versteh seine Mimik usw. Nicht.Ich meine die Leute die auch an seinem Haus vorher vorbei liefen , hat er auch nicht gegrüßt. Und meine Mutter auch nicht. Auch seine zwei Freunde haben mich nicht gegrüßt.

Meine Mutter hat das ganze mitbekommen und wir haben dann erstemal etwas gelacht.😂 sie meint ja Er würde mich "anbaggern" haha.

Was denkt ihr ? Es war immer hin total komisch...

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Beziehung beendet und es passiert nichts?

Frage mal vorwiegend an die Männer: wenn sich eine Frau von euch trennt, wegen einer Charaktereigenschaft, die für sie schlimm ist, sonst aber alles gut ist, würde ihr dann die Trennung einfach hinnehmen, oder auch was tun, damit sie bei euch bleibt?
zwei Beispiele: es gab eine Trennung, weil er extrem unzuverlässig war. Es war richtig schlimm, er kam zu spät, hat Termine vergessen und schlimmeres.

Irgendwann, nach vielen Versuchen, es wenigstens etwas zu verbessern, hat die Frau aufgegeben und sich getrennt. Mit den Worten, das sie ihn unfassbar liebt, nur diese eine einzige Eigenschaft nicht geht für sie, weil sie sich ständig verletzt fühlt.

Der Mann hat die Trennung einfach so hingenommen, nichts gemacht. Obwohl es angeblich seine große Liebe war.

Beim zweiten Beispiel gab es sowas ähnliches, es gab nur einen Fehler, der Mann saß quasi ununterbrochen am Computer. Sämtliche Kompromisse scheiterten, also die Frau hat soviel angeboten, zb das man die Mahlzeiten zusammen macht und einmal ausgehen die Wochen.Keine Chance, der Mann hat nichts geändert, so dass die Frau sich quasi trennen musste.

Auch in diesem Falle hat der Mann rein gar nichts gemacht, null um die Beziehung gekämpft, .....nichts..

Nun frage ich mich: ist das so ein Männerding, dass sie sich NULL für eine Beziehung ändern würden? Die Frau kann lieber gehen, statt das es auch nur winzige Verbesserungen für die Frau gäbe?
Wieso sind Männern Trennungen so komplett egal?

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Nach der Selbstbefriedigung weinen?

Hallo zusammen,

sehr intimes Thema, aber konnte bisher nichts wirklich Zufriedenstellendes an Antworten im Netz finden. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir sagen was mit mir falsch läuft. Seit meiner letzten Trennung (etwa 6 Monate her) muss ich immer nach der Selbstbefriedigung weinen. Ich kann es null kontrollieren, plötzlich werde ich total traurig und die Tränen laufen mir übers Gesicht. Das war früher nie so und kann auch nichts mit super überwältigenden guten Gefühlen, die man beim Sex hat zu tun haben. Bei der Selbstbefriedigung ist das ein weinen aus dem Nichts das mit der viel Traurigkeit verbunden ist. Ich traue mich schon gar nicht mehr intim mit mir zu werden, weil das Ganze kaum mehr etwas Positives für mich hat. Kann es nicht mehr wirklich genießen und denke dabei - ob ich will oder nicht - sehr häufig an den Sex mit meinem Ex, der wirklich sehr gut war. Wahrscheinlich der Beste den ich je hatte.... denkt ihr dass ich weine weil ich ihn oder den Sex mit ihm so sehr vermisse? Kann man Sex nach weinen? Das wäre die einzig logische Erklärung die ich irgendwie habe wobei ich das dann ja auch im Normalzustand machen müsste und nicht nur während der Befriedigung... es kommt immer nur dann, aber IMMER. Kein Mal, wo es nicht so ist. Ich hab Angst dass das nie wieder aufhört ehrlich! Hatte auch schon mit ein anderen Mann Sex seit der Trennung aber das hat mir gar nichts gegeben. War im Vergleich zu meinem Ex richtig schlecht und es hat mir keinen Spaß gemacht. Ich kann aber doch nicht ewig jetzt nur noch an meinen Ex denken!? Ich krieg den nicht aus dem Kopf.... also spätestens beim Thema Sex/Masturbation ist er wieder sehr präsent in meinem Kopf. Hilfe was kann ich nur tun.... :(( Das treibt mich echt noch in den Wahnsinn. Dazu muss ich noch sagen das wir abgesehen von dem Sex auch ein sehr gutes Team sind und bis heute hatten wir keine richtige Trennung, sondern waren einfach getrennt, er hat von heute auf morgen Schluss übers telefonieren gemacht und mit mir nichteinmal persönlich geredet. Und nein es lag nicht daran das er eine andere hat oder sonst was. An mir auch nicht wir haben immer sehr viel gelacht und hatte nie ein Problem, Streite konnten wir immer Normal klären und ja.

Ich hoffe ihr könnt mir da helfen.. :(

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Mein Partner hat mich nach unserem sternenkind verlassen. Wie soll ich damit umgehen?

Hallo.

Mein Ex- Freund und ich haben seit kurzem gemeinsam ein sternenkind. Nach 2 Wochen intensivem vergraben könnte ich so langsam wieder ein bisschen aufatmen. Er hat sich in dieser Zeit in der Arbeit vergraben und kam erst spät abends nach Hause. Nachdem er zuhause war wollte er immer Freunde da haben bis spät in die Nacht. Es schien fast so als wolle er nicht mit mir alleine sein. Nach ein paar Wochen dachte ich das es besser wird. Wir gingen wieder mehr aufeinander zu und machten auch wieder mehr. Dann plötzlich aus heiterem Himmel machte er schluss mit dem Argument das er keine Kraft und Lust mehr hätte. Nach zwei Tagen wollte er mich wieder sehen. Wir redeten über völlig belangloses und kamen sehr gut aus. Am nächsten Tag bekam ich dann plötzlich eine Nachricht das ich meine Sachen holen soll. Ab da Ging es dann richtig los. Nach immer wiederholtem paar Tage keinen Kontakt würde immer wieder gestritten. Ich versuchte mit ihm zu reden und drängte ihn schon dazu aber es kam nur das er mich nicht mehr so sehr liebt wie am Anfang. Jetzt ist der Kontakt seit fast einer Woche komplett weg. Er hat mich blockiert. Was ist nur mit ihm los? Warum ist er so kalt zu mir? Warum will er nicht mit mir reden? Ich habe einfach zu große Angst ihn für immer zu verlieren. Ich möchte ihn wieder an meiner Seite haben. Was soll ich tun?

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Mit Mutter darüber reden oder lieber nicht?

Ich (weiblich, 18 Jahre alt) habe fiktophilie. Also das heisst ich stehe nur aus cartoon Charaktere und ich finde echte Menschen total unattraktiv und brauche deshalb keinen sex. Fühle mich auch nur zu cartoon Charakteren hingezogen. Leider verlieben sich viele Männer in mich, besuchen mich dann zuhause, lernen meine Mutter kennen und beichten dann das sie in mich verliebt sind. Natürlich lehne ich ab und dann sind die meistens so traurig das die den Kontakt abbrechen. Meine Mutter nervt das weil sie sagt das ich doch mal so langsam irgendeinen Typen von denen nehmen sollte weil die laut ihrer Meinung gut ausgesehen haben und total nett waren. Sie wundert sich halt warum und ist enttäuscht. Sie will mich jetzt plötzlich dazu drängen ne Frau zu nehmen weil sie denkt ich wäre lesbisch weil ich Typen immer ablehne und weil sie lesbisch ist.

Ist es jetzt Zeit ihr meine Sexualität zu beichten? Ich bin halt sehr schüchtern mit sowas und vermeide mit ihr jegliche Gespräche über sex. Im Internet kann ich das alles nennen aber in echt ist es echt schlimm... Sie redet so offen über Sexualität das sie wenn sie sex hatte es mir sogar erzählt und sagt das es schön war was mich dann anekelt 🤢🤮 also ist es zeit ihr zu erklären das ich nur auf cartoon charaktere stehe damit sie es versteht? Habe nur angst das sie mich auslacht weil ich habe ihr schonmal erzählt das ich glaube das ich mich in einen bestimmten Charakter aus einer Serie verliebt habe und sie hat einfach weg geguckt und das ignoriert weil sie es albern fand. Soll ich trotzdem versuchen mit ihr zu reden? Hab sonst keinen und vielleicht lässt sie mich dann inruhe mit den ganzen ,,nimm dir doch ne Frau,, oder ,,warum lehnst du immer die schönen Typen ab,,.

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Leidensdruck los werden, warten auf Therapie?

Hallo Community,

ich habe nun ja nicht grade wenige Fragen, aber will fragen, ob ich eine stationäre Therapie oder eine ambulante Therapie in betracht ziehen sollte.

Meine Geschichte: Ich wurde in der Grundschule schon oft von Lehrern drangsaliert und teilweise diffamiert, weil ich aufgrund meiner damals noch nicht diagnostizierten Behinderung ziemlich schlecht in Sport und Kunst war. Zuhause wurde ich von meinem Bruder ab und zu geschlagen, meine Mutter hatte mir da geholfen.

Da man nicht wusste, dass ich Autist bin, ist meine Mutter irgendwann ausgerastet und hat mir dann extrem ein paar geklebt. Als kleines Kind wurde ich in den Keller gesperrt, wenn ich Mist gebaut habe. Bis zum Alter von 10 Jahren habe ich zumindest den Rückhalt von meinen Freunden, was sich aber nach dem Schulwechsel ändern sollte.

In Klasse 5 viel auch bei meinem Verhalten langsam auf, dass ich anders als andere war und wurde gemobbt. Es pendelten sich irgendwann auch Depression und Suizidgedanken ein. Meine Mutter hat irgendwann gecheckt, dass es mir wirklich nicht gut geht. Ich hab dann knapp 2 Jahre Therapie gemacht, die mich dazu gebracht hat nicht mehr sterben zu wollen, aber ich sehe immer noch keinen kranken Sinn an einem Leben.

Ich hab nicht gelernt mich selber zu lieben. Ich habe mich bis ich 14 auch geritzt( die Narben sind verheilt, aber mein ganzer Rücken war mehrere Jahre rot und vernarbt). Ich hab jetzt zwei mal abgenommen. Jeden Tag, den ich in den Spiegel gucke, denke ich:,, Kein Wunder, das keine Frau dich will, du bist ein fetter, dummer Lappen“

Von meinem Umfeld gibt es die kalte Schulter, weil ich negativ bin. Ich hab 2 Freunde und zeige denen nicht, wie krass ich mich selber hasse. Ich bin der, der immer zuhört und sagt: Ja, so und so Bro. Helfe, gebe Tipps, gehe raus und mache Sport.

Jeder Versuch es alleine zu schaffen, hat nicht geklappt. Mir ist in meinem Leben viel sch* passiert...
Ich will zu einer Psychotherapie und habe mehrmals rumtelefoniert, es hat sich kaum jemand gemeldet. Und wenn dauert es noch Monate.

Wäre hier n ambulante Therapie schlau oder eher nicht?

Liebe Grüße

Ambulante 67%
Stationäre Therapie 33%
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Wenn man ein arsch ist und der Freund jemand besseres verdient hat?

Bin jetzt fast 8 monate mit meinem freund zusammen und haben gerade eine echt schwierige phase, wir beide wissen nicht ob das gut endet aber hoffen es beide.

er ist in letzter zeit einfach mega kühl und distanziert und haben nur noch komische stimmungen... haben oft darüber geredet was nicht stimmt wo das problem ist etc. Doch heute hat er mir zum ersten mal gesagt dass der ware grund wieso er so ist und der grund für all die zweifel eigentlich der ist, dass als er mir einmal schrieb das er fast ein krankenwagen gerufen hat nachts und ich am nächsten tag nicht bei ihm war oder als er eine kleine op hatte und nach paar stunden wieder zuhause war ich dann so reagiert habe als ob er gerade nur von der arbeit kommen würde .. und das ihn sowas zweifeln lässt...
er meinte er hätte paarmal fast geweint vor mir aber meinte er hätte das unterdrückt weil mich das überfordern würde und ich nicht wüsste wie ich reagieren soll und dann komisch drauf reagieren würde.

ich bin jemand die sowas als sehr wichtig empfindet aber habe es nicht hinbekommen für ihn da zu sein als er mich am meisten brauchte.

er ist mein erster freund und mir fehlt manchmal einfach der „mit“ um zu sagen okay dir gehts schlecht ich komme rüber, da ich denke will er mich denn jetzt sehen .. oder wenn er unterwegs ist kann es ihm ja nicht so schlecht gehen... diese denkweise ist total doof von mir und hab das ja auch abgestellt aber war trotzdem Nicht da für ihn. ... ich fühle mich total schlecht, bin zwar ein sehr kalter und Rationaler mensch aber bei sowas da würde ich mich selber total im stich gelassen fühlen ... wie er sich wohl gefühlt haben muss...

ich fühl mich total schlecht, er meinte ich soll jetzt nichts zerdenken und mich au h nicht schlecht fühlen.

er hat jemand besseres verdient als mich...

macht das jetzt noch sinn ? Soll ich schluss machen damit er jemand besseres finden kann ?

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Warum verurteilen Leute sportliche Autos und deren Besitzer so oft als Protzer?

Es macht mich immer wieder traurig. Hier auf Gutefrage: Eine Umfrage zu Lieblingsautos und was man nehmen würde, und dann sind sie immer da. Kommentare die "Penisverlängerung" "Angeberautos" "Protzer" usw. enthalten. Und ich verstehe nicht warum.

Es mag ja manche geben die keine Ahnung von Autos haben und wirklich nur aus ästhetischen Gründen kaufen, aber deswegen kann man ja nicht sagen das jeder einzelne so ist.

Nehmen wir ein Beispiel einen Sportwagen mit lautem Auspuff, z.B. einen AMG mit V8. Viele Leute denken sofort das der Typ nur angeben will und Frauen aufreißen. Doch der wirkliche Grund ist meistens einfach, weil wir es selber genießen. Das sind einfach Emotionen. Wie manche Leute ihre Premiumprodukte wie eine teure Soundanlage, ein nettes Haus, Sammlungstücke usw. genießen mögen wir halt unsere Autos.

Denn ein Auto ist für uns so viel mehr als ein reines Fortbewegungsmittel. Ein Auto bedeutet Unabhängigkeit, Freiheit und Emotionen.

Doch dann gibt es wieder die Leute die das einfach nicht akzeptieren wollen, uns mit Tunnelblick als Protzer vorurteilen.

Autos sind unser Hobby, so wie andere Leute Fotografieren, Reiten oder sontige Hobbys haben die auch nicht gerade wenig kosten.

Und wer sagt, das man die Leistung und Geschwindigkeit von sportlichen Autos sowieso nicht nutzen kann: Schon mal was von der Autobahn und Racetracks gehört?

Ich spreche hier vor allem die Leute an, die so denken wie hier beschrieben.

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Ich verachte die, die mich lieben. Warum?

Vielleicht ist das falsch ausgedrückt: ich hasse Anhänglichkeit. Ich kann niemanden in meiner Nähe gebrauchen, der offensichtlich Nähe von mir will...

Ich ertrage das einfach nicht. Mein Mann ist deshalb schon auf Abstand zu mir gegangen und wohnt jetzt woanders.

Mein Kater ist so wie ein Kleinkind. Er läuft mir immer hinterher. Will immer da sein wo ich bin und sucht meine Aufmerksamkeit und meine Nähe. Meistens ist das auch o.k., aber wenn ich z.B. unausgeschlafen bin, kann ich dieses Verhalten von ihm nicht leiden und werde manchmal richtig ungerecht zu ihm (sperre ihn nachts aus, damit ich meine Ruhe hab). Er sitzt aber dann immer vor der Tür und wartet bis ich ihn wieder rein lasse. Ich weiß das und es quält mich, weil ich dann ein schlechtes Gewissen hab, denn ich weiß wie sehr er auf mich angewiesen ist (er ist nämlich traumatisiert und kann sich nicht alleine beschäftigen)...aber in dem Moment hasse ich ihn für seine Anhänglichkeit.

Bei meinem letzten Freund war es so, dass der mir ständig in alle Räume hinterhergelaufen ist (das war echt krankhaft). Nicht mal im Bad oder auf dem Klo hatte ich meine Ruhe. Das war natürlich extrem und ich hab mich dann auch von ihm getrennt.

Mein Mann besucht mich jetzt alle zwei Tage. Das hat er einfach so beschlossen. Ich habe den Eindruck, dass mir diese 2 Stunden alle 2 Tage schon zu viel sind. Ich will eigentlich immer nur allein sein. Mit mir allein komme ich am Besten klar. Aber mein Mann ist meine einzige Bezugsperson, der einzige Mensch mit dem ich reden kann, der mich versteht. Ich denke, ich brauche ihn. Warum fühle ich mich aber von anderen immer so eingeschränkt...so als ob sie mir was wegnehmen (meine Zeit, die ich mit MIR verbringen will)???

Und wenn jemand mir zeigt, dass er mich liebt, dann fühle ich allenfalls Mitleid, meist eher sowas wie Verachtung...so nach dem Motto: "achje, du Armer, hast du das nötig? Kannst wohl nichts mit dir selbst anfangen?"

Von mir aus mache ich fast nie den Versuch mit jemandem in näheren Kontakt zu kommen...und wenn dann ist es nur mein Kopf, der mir sagt "das wäre doch gut...".

Richtig Lust auf Kontakte habe ich nicht. Kontakte zu Verwandtschaft und Freunden habe ich schon vor längerer Zeit abgebrochen.

Warum sehne ich mich nicht nach Liebe, warum ist mir das alles zu viel?

Geht es vielleicht jemandem ähnlich?

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