Wie lernt man sich weniger Sorgen zu machen?

2 Antworten

Lieber Probleme anpacken, statt sich Sorgen zu machen.

Denn: Alle Gedanken sind Gebete, die Gott erhört. Das bedeutet, umgesetzt ins Jahr 2020, dass das Kausalitätsgesetz wirkt. Und alles, was wir fühlen, denken, reden und tun, für den Geist im Universum Wünsche sind, die er erfüllt.

Weiss man dies nicht, kommt es als Glück oder Schicksal, durch die Hintertür. Glück u Schicksal gibt es nicht. Wir erschaffen und manifestieren es selbst.

Denke beim Universum verstehen wollen energetisch und geistlich. Das Unsichtbare, der Geist ist das Wichtige im Universum.

Du bist selbst Schöpfer und ziehst + wie - in die Realität. Sei + aufwärts für dich und andere.

Grüß Dich Asking96

Wenn man seine Sorgen verbalisieren kann und mit anderen darüber spricht ist das immer besser, vorausgesetzt man wird mit seinen Gedanken verstanden. Da kann eine alte Denkschule aus dem antiken Griechenland helfen, die Stoa, die sich jetzt wieder in einer art Renaissance zunehmeneder Beliebtheit erfreut, auch in der Coronakrise. Besonders bekannt sind, Marc Aurel, und Seneca, Epiktet und Zenon von Kition (300 v. Ch), der der Begründer der Stoa war.

Dabei geht es nicht darum buchstabengetreu deren Lehre zu übernehmen, sondern sich dem Wesen der Lehre, der Einstellung dem Leben gegenüber zu bemächtigen und als Ratgeber in praktischer Lebenskunst betrachtet werden.

https://www.youtube.com/watch?v=JAjTXKMGXpE

Herzlichen Gruß

Rüdiger

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Asking96 
Beitragsersteller
 17.05.2020, 16:54

Ich danke dir :)

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