Ich halte die Unordnung zuhause nicht mehr aus?

Hallo. Ich hab ein Problem, und zwar ist es bei uns zuhause extrem unordentlich. Mein Zimmer ist sauber, aber der Rest des Hauses ist dreckig. Es ist nicht so, dass es eklig ist, wie man es manchmal im Fernsehen bei Messies sieht, also dass alles verschimmelt ist und Ungeziefer rumkrabbelt, sondern einfach nur extrem unordentlich, als wäre zu viel Zeug überall, und man hat einfach gar nicht mehr die Möglichkeit alles zu verstauen. Es stört jeden in der Familie, und die Unordnung ist eigentlich immer der Grund für Streit. Es sah bei uns auch nicht immer so aus. Angefangen hat die Unordnung als meine beiden Geschwister auf die Welt kamen (beide liegen nur 1 Jahr auseinander). Mein Vater hat damals von morgens bis abends gearbeitet, bzw. das macht er immer noch. Also musste meine Mutter alleine mit meinen Geschwistern fertigwerden, den Haushalt machen, von zuhause aus arbeiten und mich in die Schule bringen. Das ist eigentlich klar, dass es dann etwas unordentlicher wird.

Das ganze ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber unsere Ordnung hat sich noch nicht so wirklich von dem Zustand erholt. Ich glaube, dass allen irgendwie die Motivation fehlt, aufzuräumen und auszumisten und denken, dass sie es nicht schaffen können. Ich würde ja gerne alles machen, aber meine Mutter motzt mich dann immer an, weil irgendwas nicht genau so ist wie sie es sich vorgestellt hat. Gleichzeitig meint sie aber immer, sie müsse alles alleine machen, obwohl ich so gerne helfen würde, aber halt nicht angeschrien werden will. Hinzu kommt noch, dass meine Geschwister total unordentlich sind, und es schaffen, das aufgeräumte Wohnzimmer oder ihr Zimmer innerhalb von einer Stunde wieder in ein Chaos zu verwandeln und es dann nicht mehr aufräumen.

Was kann ich tun, damit es zuhause wieder ordentlich wird?

Danke für eure Antworten.

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit, Unordnung
Mutter sagt zu mir "geh sterben"?

Hallo.. vorhin als ich im Garten mit meinen Eltern war hat mein Vater meine Mutter auf etwas angesprochen (völlig egal was... hatte nur was mit Pflanzen zu tun) was meine Mutter halt wütend gemacht hat.. und sie anfing ziemlich laut zu reden. Dabei hat sie irgendwie meinen Vater beschimpft und ich habe zu ihr gesagt das sie nicht so laut reden soll. Ist ja selbstverständlich. Da sie mich anscheinend beim ersten mal nicht gehört hat... habe ich es halt in einem ruhigen Ton (!!!) wiederholt.

Darauf hin hat sie einfach zu mir gesagt "geh sterben" (mein Vater konnte sie nicht verstehen, da sie in einer anderen Sprache geredet hatte, ich spreche diese Sprache auch)

Ich dachte erst es sei ihr halt einfach so rausgerutscht. Und hab sie dann darauf hingewiesen das man sowas nicht sagt. Anscheinend hatte sie das nicht interessiert und hat gesagt sie soll doch sterben und ja... anscheinend war der Kommentar zu mir doch nicht einfach so rausgerutscht.

Solche Streitereien sind schon mehrmals vorgekommen. Manchmal soweit das ich tagelang nicht schlafen und essen konnte... niemand mit mir redete.. allerdings hat es manchmal auch andere "normale" Gründe. Allerdings artet es einfach immer aus... und wenn ich meine Mutter manchmal daran erinnere was sie in der Vergangenheit so zu mir gesagt hatte, dann sagt sie immer das stimmt nicht und ich lüge.

Ich muss zugeben das ich früher auch geschlagen wurde, von meiner Mutter... allerdings ist das jetzt nicht mehr der Fall und ich bin einigermaßen darüber hinweg. (Letzter Vorfall: vor ca. einem Jahr) ich habe mir damals meiner Klassenlehrerin anvertraut und es gab ein Gespräch und ja...

Ich kann mich noch gut erinnern wie oft ich meiner Mutter gesagt hatte das ich schon oft sterben wollte und wie schlecht es mir manchmal ging.. es gab nie wirklich eine richtige Reaktion, ich weiß nicht warum.. ich traue mich nicht das meinem Vater zu sagen da er ein schwaches Herz hat und ja 😬.

Ich war früher sehr sehr lange depressiv und habe auch manchmal Rückfälle, wo ich dann Tagelang weine und so weiter.

Meine Mutter hat such oft gesagt das sie sterben will und wird oft sehr laut..

Als Info ich bin w/12½

Ich möchte nicht zum Jugendamt. Ich will nicht wissen was das für Konsequenzen hätte.. mein Vater meinte das sonst die Familie kaputt geht.

Ich sage wirklich die Wahrheit und ich meine wer würde über sowas lügen?

Mutter, Familie, Freundschaft, sterben, Tod, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Genervt von Menschen des engsten Kreises?

Hallo!
Ich bin 20 und wohne vorübergehend wieder bei meiner Mutter, da meine Wohnung renoviert wird

Nun ist das so, dass ich mich komplett eingeengt fühle. Ich bewege mich nicht frei im Haus, da ich sehr angespannt und genervt werde, wenn ich meiner Mutter über den Weg laufe.

Sie ist eine tolle Person, weswegen ich das natürlich nicht offen zeige und mich einfach zurückziehe.

Sie klopft aber sehr oft an meiner Zimmertür um irgendetwas zu fragen. Somit fühle ich Mich nicht mal hier alleine. Wenn ich in die Küche gehe um mir was zu essen zu machen, kommt sie immer dazu und beobachtet, was ich mache..

Früher war meine Beziehung zu meiner Mutter komplett anders. Bis ich 15 wurde hatten sie und ich ein schreckliches Verhältnis. Sie war nie da (zb zu Weihnachten oder zu Silvester. Manchmal auch nicht an meinen Geburtstag)

Sie hatte als ich Kind war immer viel gearbeitet, habe sie kaum zu Gesicht bekommen, weswegen sich nie einen richtig innige Mutter-Tochter Beziehung aufgebaut hatte. Ich kenne es also nicht wirklich, dass sie sich so um mich bemüht und so ein großes Interesse zeigt

Die letzten 2 Jahre habe ich in meiner eigenen Wohnung in einer anderen Stadt gelebt und habe dies unglaublich sehr genossen.

Dazu kommt, dass ich an einer Borderline Störung leide und dadurch sowieso emotional sehr instabil bin, was die Situation, dass ich mich hier in meinem Elternhaus nicht frei fühle, nicht unbedingt leichter macht

In meine eigene Wohnung werde ich frühestens in 4 Wochen zurück gehen.

Wie kann ich mich selber beruhigen und mich besser mit der mom Situation arrangieren?

Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung
Angst vor dem Führerschein machen?

Hallo, ich bin inzwischen 20 Jahre alt und habe noch keinen Führerschein, wie auch manche von meinen Freunden nicht. Das liegt teilweise an den Kosten, teilweise aber auch an mir. Eher gesagt: Größtenteils liegt es an mir. Denn ich möchte eigentlich gar keinen Führerschein machen. Ich traue es mir nicht zu und habe Angst davor, vor allem z.B. vor dem Parken. Dazu habe ich Angst, Fehler zu machen, während man daneben sitzt und mich kontrolliert. Ich kann es nicht abstellen und meine Mutter sagt auch oft, dass die dümmsten Leute einen Führerschein haben, also schaffe ich das auch. Meine Eltern machen mir zwischendurch Druck und ich mir auch, da ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn meine Eltern mich aufgrund meines Wohnortes überall hinfahren müssen. Meine ältere Schwester hat selbst einen Führerschein, fährt aber aufgrund von Angst (wegen eines "Traumas", weil sie einen kleinen Unfall mit einem Fahrradfahrer hatte). Meine Eltern denken, dass ich deshalb Angst hätte, aber das stimmt nicht. Ich traue es mir nicht zu und habe Angst, einen Unfall zu bauen oder Ähnliches. Ich sage immer, ich würde den Führerschein machen, sobald ich mein eigenes Geld verdiene, also in etwa zwei Jahren. Aber eigentlich schiebe ich das immer weiter hinaus und hab sogar den Gedanken, in eine größere Stadt zu ziehen mit Straßenbahnen und guter Infrastruktur, sodass ich so zur Arbeit etc. komme. Aber ich denke, dass ist bloß wegen der Angst.

Ich mache mir zwischendurch Gedanken darum und es belastet mich etwas. Ich weiß, dass ich nicht sofort in ein Auto gesetzt werde mit den Worten "Los, fahr.", aber neben einer fremden Person (einem Mann, den meine Eltern kennen und vertrauen) zu sitzen und zu parken, zu fahren usw, das traue ich mich nicht. Deswegen weiß ich nicht, ob ich einfach irgendwann mich trotz der großen Angst überwinden muss, einen Führerschein zu machen oder ob ich einfach öffentliche Verkehrsmittel verwende (die ja leider nicht immer zuverlässig sind) und ohne Auto lebe...

Auto, Angst, Führerschein, Psychologie
Wie kann ich meine beste freundin loswerden?

Hallo,

Ich weiß, das hört sich gemein an, aber es ist die Wahrheit: ich will meine "Beste Freundin" loswerden. Ich komme seit ca einem Jahr immer wieder an den Punkt zurück, an dem ich meine beste Freundin loswerden will. Ich habe einfach oft keine Lust darauf, mich mit ihr zu treffen oder zu telefonieren. Vielleicht hat sich eine von uns in den letzten Jahren geändert oder ich lerne sie jetzt erst kennen.

Jedenfalls denke ich mir, wenn ich an den Punkt komme, dass es ja auch viele positive Zeiten in unserer Freundschaft gab und dann halte ich es einfach weiter mit ihr aus. Aber jetzt merke ich, dass es nichts mehr bringt und es wie ein Teufelskreis mit ihr ist. Und ich denke, es wäre besser, die Freundschaft ein für alle mal zu beenden, aber ich weiß, dass ich wichtiger für sie bin, als sie für mich und sie einfach generell viel mehr Interesse an unserer Freundschaft hat, als ich. Ich spüre auch manchmal so etwas wie Hass ihr gegenüber. Aber ihr habe ich bis auf einmal nichts davon gesagt. Dieses eine mal war vor einem halben Jahr. Da habe ich ihr gesagt, dass ich wenigstens eine Freundschafts Pause brauche und für mich sein muss. Dann war sie aber so enttäuscht und hat es geschafft, mich dazu zu überreden, es nicht zu tun. Sie meinte, sie würde sich ändern. Aber das ist nicht passiert.

Jedenfalls stört mich einfach so viel an ihrer Art und an Ihr. Ich weiß, niemand ist perfekt, aber es ist einfach zu viel. Vor 2 Wochen haben wir angefangen zu telefonieren während wir zusammen Fernsehen geguckt haben(um in Zeiten von Corona in Kontakt zu bleiben), was auch ihre Idee war. Allerdings merkte ich jedesmal dass ich gar keine Lust darauf hatte und viel lieber meine Serie alleine weitergucken würde, weil wir danach meist noch weiter telefoniert haben und das dann so ablief, dass sie mir irgendwelche langweiligen und unnötigen Erlebnisse von ihr erzählt hat, die mich gar nicht interessierten, aber trotzdem hab ich ihr dann immer zugehört ohne was zu sagen, weil ich auch nichts spannendes zu erzählen hatte und keine Lust auf sie hatte. Das habe ich ihr dann auch vor 1 Woche gesagt und sie wurde dann sauer.

Seit dem hatten wir keinen Kontakt mehr und jetzt hat sie mir geschrieben, dass sie nicht mehr streiten will. Aber ich will mich nicht wieder mit ihr vertragen! Ich genieße es ehrlich gesagt ohne sie... und es würde sowieso wieder so sein, dass am Anfang alles gut ist, aber ich dann mit der Zeit wieder zu dem Punkt komme, an dem ich sie einfach nur noch loswerden will. Deshalb will ich wie gesagt die Freundschaft für immer beenden. Aber ich weiß nicht wie. Und ich habe Angst es zu bereuen oder alleine dazustehen... und außerdem will ich ihr das eigentlich auch nicht antun. Und sie weiß auch einfach zu viele Dinge über mich... Aber ich weiß, dass es keinen Sinn mehr hat, so zu tun, als wäre alles gut. Außerdem wäre es für uns beide besser, weil es ihr gegenüber auch nicht fair wäre.

Was und wie soll ich es tun? Ich bin verzweifelt. Bitte helft mir.

Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung
Träume vom Ex Partner nach langer Zeit Trennung?

Hallo. Ich (w/17) habe in letzter Zeit ein gefühlschaos und weiß nicht was der Grund ist. Ich habe mich Mitte Februar nach einer 2 jährigen on-off Beziehung von der ich nie wegkommen konnte, getrennt. Ich hatte es während der Beziehung nie geschafft, hätte nie geglaubt dass ich es eines Tages schaffe und vor einigen Monaten beendete ich es dann entgültig,mit seiner Einstimmung (trotz starker Liebe). Wir sind im Guten und in Tränen auseinander gegangen und ich hatte danach die schwerste Zeit meines Lebens. Nun ist das schon einige Monate her und eigentlich ging es mir wieder sehr viel besser doch seit einigen Tagen verspür ich wieder so eine bedrückte Stimmung und denke wieder häufiger an ihn. Mein Gedächtnis wurde leider „ausgelöscht“ was für mich alles noch komischer macht. diese Nacht hab ich dann etwa 3 mal von ihm geträumt. In einem Traum saßen wir auf dem Bett und ich schaute ihn an und wollte ihn wieder zurück haben. Danach legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und plötzlich fing er an mich leicht zu „erwürgen“ und alles wurde etwas gruslig.😂 ich hatte mir seit Anfang März ausgemacht dass ich ihn eigentlich diese Woche nach langer Zeit wieder anschreiben wollte, habe es dann doch gelassen weil ich es für sinnlos hielt.

ich weiß nicht was das alles zu bedeuten hat. Fehlt er mir immernoch? (Wir haben seit der Trennung keinen Kontakt mehr)

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung, Trennungsschmerz
Verliebt in Oberarzt, was tun?

Ich vermute mal, ich habe mich in ihn verliebt. Vor vier Jahren war ich für ein halbes Jahr in der Psychiatrie, wegen lebensbedrohlicher Magersucht. Das ist therapeutisch für eine Behandlung, in der es wie bei mir, ganz offensichtlich ums Überleben ging, gar nicht von Nachteil. Im Gegenteil, oder? Man liest das ja oft. Er war mein behandelnder Oberarzt, ich habe ihn nur ein- bis zweimal pro Woche für ein paar Minuten in der Visite gesehen.

Ich denke mal, dass gerade in Psychiatrien, insbesondere den geschlossenen Stationen, die wenigsten Patienten positive Gefühle für ihre 'Betreuer' entwickeln. Die wenigsten Patienten werden sich dort wohlfühlen, geschweige denn, bereit dazu sein, mitzuarbeiten. Es ist nicht umsonst eine geschlossene Station, da kommen nur Schwerstfälle hin. Der war ich. Leider. Na ja, wie seht ihr das?

Dementsprechend könnte ich mir vorstellen, denn Ärzte und Krankenpfleger sind auch nur Menschen, lechzte man bei mir vielleicht nach der Wertschätzung, die sie sonst nicht allzu häufig durch ihre Patienten erhalten? Und freut es einen Behandler, wenn er sieht wie man aus dem tiefsten Loch wieder herausfindest und die Compliance da ist, wo man sie bei anderen Patienten in der Regel nicht findet?

Kann man mir absprechen, dass er mich sympathisch, wenn nicht sogar mehr als sympathisch findet? Er ist schließlich auch nur ein Mensch, oder? Und kein Roboter. Gerade, wenn man gemeinsam im Team eine solche Wandlung eines Patienten erlebt, der vorher gegen jedweile Behandlung agierte, müsste man man sich doch umso mehr freuen? Kommt jemand von euch selbst aus dem Feld und kann sein Urteil dazu abgeben, ob es tatsächlich sogenannte Lieblingspatienten, gerade im psychiatrischen Bereich, gibt? Da vertraut man sich immerhin intimste Dinge an.

Mir ist klar, dass das nichts wird und er professionell bleiben muss, trotzdem würde ich es gerne wissen.

Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Sympathie
Wieso schaut er mir immer so lange in die augen?

Hey leute.

in der Schule gibt es so einen Jungen. Er ist schon ziemlich akktraktiv für mich.. aber ich dachte wirklich niemals das er mich jemals so beachtet..

Also es fing alles vor ungefähr 2 Jahren jetzt an. Seitdem ersten mal, als wir uns gesehen haben, hat er mich sofort angeschaut und nicht aus den Augen gelassen.. er hat mich sogar mal angesprochen. So und nach dem einen kurzen Gespräch was nichts Wichtiges war (er fragte nur ob mir nicht kalt ist hatte eine dünne jacke an 🤣) ist ein Jahr vergangen. Und in diesem einen Jahr hat er mich GANZE ZEIT nur angeschaut egal wo wir uns gesehen haben. Wir habens uns sogar mal öfters draussen gesehen und da war er auch nur am gucken. Oder einmal (war so ein Zufall) vor meiner besten freundin ihrer Haustür (wir haben herausgefunden das meine beste freundin ihr bruder mit ihm befreundet war)

Und jetzt also wir haben ja Quarantäne und deshalb keine Schule aber vorher hat er dann angefangen AUFEINMAL mich sogar ANZULÄCHELN?! Icj mein 😳 ich war echt unter shok weil ich dachte ich bilde es mir immer ein das er mir ganze zeit in die Augen schaute aber dann als er mich anschaute und sofort lächelte als ich kam?! Ich war echt überrascht und traute mein Augen kaum weil es aufeinmal kam. Und ich hab mir beim ersten Lächeln nichts gedacht weil ich dachte ja er lächelt bestimmt zu jemand anderem.. aufeinmal am nächsten Tag wieder das selbe und wir waren uns direkt gegenüber (wir sind gegenüber gelaufen) & dann am nächsten Tag DAS SELBE nur war es so ich bin raus zur Pause er war halt schon in der Pause und er war mit dem Rücken zu mir aufeinmal hab ich gesehen wie sein Freund etwas zu ihm sagte und er sich SOFORT umgedreht hatte und mich angeschaut und angelächelt hatte!? Ich dachte mir nur so 😳😳 das kann niemals wahr sein..

weil ich mich frage wieso macht er das? Hab ich was gemacht oder was hat er mit mir ? Könnt ihr mir mal helfen weil bald fängt die Schule wieder an und er hat halt schon seit längerem Schule ich aber montag und da wird er sicherlich wieder das ganze durchziehen.. ich frag mich wieso er mich nicht einfach anspricht anstatt dieses ganze verrückte lächeln das Gruselt mich echt an auch wenns süss ist 😳😳

Liebe, Leben, Augen, Freundschaft, sterben, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Periode
Wie mache ich den ersten Schritt und soll ich überhaupt (Mitbewohner)?

Hi :)

Ich (26w) wohne seit etwa 6 M. in einer 5er-WG, wegen einer Trennung, die unerwartet kam, weil der Ex mit einer anderen auf der Arbeit flirtete. Bin zufällig in dieser WG gelandet, wir teilen Küche und Balkon. Mittlerweile fühle ich mich richtig wohl. EINER macht es noch besser: Anfangs ist er mir nicht besonders aufgefallen. Dann sind wir uns öfter in der Küche begegnet, haben mehr geredet, nicht nur über Oberflächliches.

Mich hat plötzlich beeindruckt, dass er sich u.a. viel selbst beibringt. Er stellt spannende Fragen, scheint an mir interessiert zu sein (körpersprachlich zugewandt, aufmerksam, längere Blickkontakte und Lächeln, gemeinsame Interessen und Ansichten). Er fragt manchmal nach meinen Zielen (hab noch nicht viel preisgegeben), ob ich zum Essen da sei oder merkt sich Gesagtes. Er habe sich beim Kochen von mir inspirieren lassen (mir geht's mit ihm genauso, vieles fasziniert mich an ihm, habe ich aber noch nicht gezeigt). Er steht auf eine Schauspielerin, die mir ähnelt (falls er das eigentlich als Kompliment an mich gemeint hat).

Aber: er ist introvertiert, bezeichnet sich selbst als nicht besonders gesellig. Er ist "nerdig", aber immer höflich, daher kann ich nicht recht einschätzen, ob er zu mir charmanter und offener ist als zu anderen, oder ob ich mir das einbilde.

Mein Problem: Ich bin schnell unsicher. Früher habe ich vor allem Ablehnung von Männern erfahren (siehe meine alten Fragen LOL). Nach der Trennung war ich wiedermal auf Tinder. Beim letzten Datingkandidaten wurde mir klar, dass ich ihn gar nicht wirklich toll finde, weil ich schon an IHN gedacht hab.

Ich musste noch nie den "ersten Schritt" machen, körperliche Annäherung erst recht nicht, kam immer von den Männern. Meine letzten männlichen Kontakte hab ich tatsächlich alle im Internet kennengelernt (auch meinen Ex), d.h. ich hatte seit Jahren keinen "echten" Schwarm mehr ^^' Ich fühle mich wieder wie ein verknallter Teenie, der aus der Ferne schwärmt, keine Ahnung von Flirten hat und tagträumt!

Ich bin auch eher introvertiert. Also ich kann Gespräche anfangen und Smalltalk, aber mag das nicht besonders und zeige erst später mehr von meiner Persönlichkeit. Daher hab ich IHN noch nicht viel gefragt. Ich weiss z.B. nicht, ob er schon mal eine Freundin hatte und traue mich nicht, das einfach zu fragen. Ich kann in seiner Gegenwart oft nicht mehr klar denken und befürchte, ich blamiere mich xD

Soll ich einen ersten Schritt wagen und WIE? Jetzt wegen "social distancing" wohl keine "zufälligen Berührungen", aber vielleicht mal ein ehrliches Kompliment? Ich habe etwas Angst, dass es komisch ankommt, die Situation unangenehm wird...

Soll ich warten, bis er die Initiative vielleicht mal ergreift?

Oder ist das alles sowieso eine sehr dumme Idee unter Mitbewohnern? (Er wird in einigen Monaten ausziehen, daher mein Zugzwang, möchte die Chance nutzen)

Danke vorab für eure Ratschläge!

Frage ihn doch mal... 60%
Mach den ersten Schritt und zwar so... 27%
Warte, er wird sich noch trauen, er nähert sich doch schon an 7%
Er will es freundschaftlich halten 7%
flirten, Männer, Freundschaft, Schwarm, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unsicherheit, WG, erster Schritt, mitbewohner, soziale-angst
Warum hatte ich mit 19 noch nie eine Beziehung?

Ich w19 hatte noch nie einen Freund, obwohl jeder denkt dass das nicht sein kann. Auswahl an Männern habe ich mehr als genug, das soll nicht abgehoben oder selbstverliebt klingen aber ich weiß mittlerweile dass ich hübsch bin, meine Figur wegen dem gym sehr gut ist, ich bin höflich, studiere, kann 5 Sprachen, gehe nicht feiern sondern bin lieber bei meiner family, bin gut und anständig angezogen, habe von zuhause aus Geld, habe viele Hobbys und kann recht viele Dinge die ich jahrelang geübt habe wie Instrumente, Sport. Wie gesagt es soll nicht selbstverliebt klingen aber ich habe auch schon von Männern gehört ob ich noch nie einen Freund hatte, weil mir noch nie jmd das Wasser reichen konnte. Als Person wirke ich anständig und lieb und eher süß glaube ich. Ich bin je nachdem ruhig und rede nicht immer viel wenn mir nicht danach ist. Also ich dachte eigtl dass ich eine ganz angenehme Person bin und ich kann ja auch einiges, viele denken dass ich superschlau bin dabei denke ich nur bevor ich rede. Aber eindeutig als allererstes fällt mein Aussehen und vor allem meine Figur auf, sagt jeder was ja erst mal oberflächlich rüberkommt, aber dann erfährt man ja dass ich nicht oberflächlich bin. Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass sich Männer interessieren und mich kennen lernen, mich dann aber fallen lassen oder auf einmal nichts Ernstes wollen. Bin ich dann für sie wie ein Catfish, dass sie denken ich wäre wg meinem Aussehen ein badgirl und sind dann „enttäuscht“ wenn ich in echt anständig bin? Ich verstehe es einfach nicht, danke für eure Hilfe!

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