Immer von Geschwistern ausgelacht?

Ich habe zwei ältere Geschwister (21 und 19), die mich ständig runterziehen. Ich bin die jüngste aus der Familie. Wenn meine Schwester mir sagt, dass ich ihr was holen soll und ich es zurzeit nicht kann weil ich beschäftigt bin werde ich sofort beschimpft. Wenn mir eine peinliche Situation passiert, lachen mich die zwei einen ganzen Monat aus und nerven mich jeden Tag damit. Deshalb habe ich Angst irgendetwas zu machen, sonst werde ich dafür eine Zeit lang nur blamiert. Ich habe sie so oft respektvoll darauf angesprochen und da sagte sie einfach nur, dass es sie nicht interessieren würde . Ich hatte nie das Gefühl gehabt eine Schwester zu haben, die mich liebt.

An einem Tag saßen wir alle an einem Tisch und haben gegessen. Ich habe meine Schwester (19) gefragt ob sie mir mal eine Gabel, die neben ihr war, geben könnte, da ich weiter weg saß. Da schaute sie mich an und sagte „hier hast du jetzt deine scheiß Gabel“ . Bei meinen anderen Geschwistern wäre sie nie so.

Es läuft vieles ab, da meine Eltern auch Streit haben und immer wieder diskutieren. Viele werden jetzt sagen ich übertreibe aber ich halte es nicht mehr aus. Meine Eltern sehen dass ich beschimpft werde und tun nichts. Wenn ich zurückrede nennen mich alle respektlos. Alle denken, dass wenn man jünger ist, man keinen Respekt haben sollte. Ich habe deshalb nie wieder mehr mit meiner großen Schwester gesprochen (21). Ich dachte somit, dass sie mich in Ruhe lässt aber ich habe mich getäuscht. Sie hat mich blamiert und spielt vor meinem Eltern die Opferrolle. Ich habe nicht einmal ein eigenes Zimmer und keiner versteht mich. Was soll ich tun?

Familie, Psychologie, Geschwister, Hass
Rassismus als politisch/ökonomische Strategie?

Hallo Leute,

leider ist unsägliche Thema gerade global wieder sehr präsent. Zu meiner Person: Ich bin vor 24 Jahren als farbiger (halb schwarz/weiß) hier in Deutschland geboren. Natürlich habe auch wie jeder andere der dem nordeuropäischen Phänotyp nicht entspricht, Rassismus erfahren müssen. In meinen Fall aber weniger als andere und die Mehrheit der Vorfälle waren auch eher im Kindheits u. Jugendalter. Aufgrund dieser Erfahrungen analysiere ich immer sehr gerne Ursache u. Wirkung.

Seit einigen Jahren lässt mich der Gedanke nicht los, dass neben der natürlichen Abneigung anderer u. Bevorzung des eigenen es evtl. noch weitere Gründung für die Spaltung vieler Gesellschaften gibt. Ich möchte keine kruden Verschwörungstheorien verbreiten, aber ich glaube mittlerweile das eine gewisse Spaltung "gewollt" ist.

Uns Menschen trennt sehr vieles wie bspw. politische Ideologie, religiöse/ethnische/kulturelle Zugehörigkeit, sozioökonomischer Status oder sexueller Orientierung. Dabei stellen sich mir viele Fragen. Profitiert nicht einige wenige von einer Spaltung? Ist es nicht nützlicher wenn du und ich uns hassen? Ist es gefährlich wenn du und ich uns gemeinsam für ein besseres miteinander einsetzen? Sind Spaltungen und Ressentiments doch nur der Natur des Menschen zu verschulden? All das frage ich mich.

Wie seht ihr das? Ich würde mich über eine konstruktive Diskussion sehr freuen. Bleibt gesund!

Religion, Wirtschaft, Politik, Kultur, Psychologie, Globalisierung, Rassismus, Soziologie, Philosophie und Gesellschaft
Einsamkeit/verlassen/Hilfe?

Hallo liebe Community

ich brauch einfach mal Hilfe ,

zu meiner Person 24 Jahre alt , immer lebensfroh gewesen, viele Freunde gehabt , 7 Jahre eine glückliche Beziehung und nun geht alles dem Bach runter ich Versuch es euch zu erklären

vor 8 Monaten haben meine ex Freundin und ich uns getrennt , seitdem geht alles den Bach runter ich habe die Freude an allem im Leben verloren , ich kann mit der Beziehung nicht abschließen , habe viele Freunde verloren so das es sich anfühlt als wäre ich alleine auf dieser Welt, habe Probleme andere Frauen kennen zu lernen , weil diese entweder abblocken , nicht zurückschreiben oder sonstiges zudem komme ich mir jetzt auch noch Hässlich vor als würde ich niemanden gefallen , mein selbstbewusstsein ist verschwunden.

ich bin in der Hinsicht einfach am verzweifeln , am liebsten würde ich in eine andere Stadt ziehen und nochmal von 0 anfangen , was allerdings ebenfalls nicht leicht ist.

ich bin ein Mensch der geliebt werden möchte , ein Mensch der nicht gerne alleine ist , der jemanden brauch mit dem er reden kann , eine Partnerin an der Seite benötigt die ihm Stütze gibt und das alles ist nicht mehr da.

ich könnte jeden Tag heulen weil es einfach keinen Weg zur Besserung gibt aktuell.

vielleicht gibt es hier der ein oder andere der die gleiche Situation schonmal erlebt hat und mir Tipps geben kann wie ich wieder meine Lebensfreude zurück gewinnen kann.

liebe Grüße

Leben, Freundschaft, Liebeskummer, Einsamkeit, Sex, Psychologie, glücklich, Liebe und Beziehung
Wie gehe ich mit dieser Person bloß um?

Es geht hier um den Bruder meiner Freundin. Er hat eine seelische Behinderung und wohl auch eine Lernschwäche. Körperlich ist er sehr stark und fast 2m groß Sein größtes Problem ist einfach seine extreme Aggressivität und seine Wahnvorstellungen, dass alle Ihm was böses wollen. Nach dem Tod der Mutter hat er mir zb. unterstellt ich hätte sein Erbe geklaut und sein Konto leer geräumt und wollte daraufhin körperlich auf mich los gehen. Er schrie und wollte ausholen und ich solle sein Geld raus rücken. Ich konnte noch flüchten. Bin eigentlich sehr geduldig, aber trotz seelischer Einschränkung braucht er Grenzen. Zeitweise konnte ich ein relativ gutes Verhältnis aufbauen als ich ihn mehrere Gefallen getan habe. Als er dann nichts mehr von mir wollte, fiel er in alte Muster zurück. Ich bekomme Drohungen und auch gegenüber meiner Freundin wird er zeitweise auch sehr aggressiv verbal.

Die letzte Situation hat mir nun den Rest gegeben. Es geht hier um Coupons für einen Park, den er hat, aber für uns alle einlösen könnte, da man 4 Personen Rabatt gewährt. Da ich umsonst fahre, hat meine Freundin versucht ihn zu erklären, dass man den eh nur einmal einlösen kann und das dann gleich für 4 Leute, ohne dass er einen Nachteil davon hat.

Er weigert sich strikt und sagt, er wolle diesen nur für sich selbst einlösen statt 4 mitzunehmen. Darauf hin habe ich dann gesagt ich kann auch Spritgeld nehmen oder man bläst es ganz ab, wenn es da schon Ärger gibt.

Wie gesagt versuche ich immer 2 Schritte zurückzutreten, weil ich weiß er hat eine Behinderung, die man nicht sieht. Reden ist bei ihm schwer, da er auch gleich auf 180 geht, wenn es nicht ach seiner Nase geht und auch körperlich ist er dann eine Gefahr in dem Moment.

Bin mit meinem Latein am Ende und so kleine Ausflüge, die ja eig was gutes sind, sind nur wegen ihm kaum möglich. Sein Kumpel, der auch mit einer Einschränkung lebt, ist komplett anders, der versteht alles.

Psychologie, Behinderung, Erzieher, Soziales
Warum sind viele Kinder der 90er so hochnäsig und arrogant?

Hallo alle zusammen. Mir ist immer wieder aufgefallen, dass viele Kinder der 90er auf Internetforen sich so arrogant verhalten und auf andere herabschauen oder sogar spotten weil sie glauben dass sie die beste Kindheit hatten, nur weil sie in die 90er Jahren aufgewachsen sind. Warum müsste überhaupt jemand eine bessere Kindheit haben als andere nur weil derjenige in ein bestimmtes Jahrzent aufgewachsen ist? Eines möchte ich klarstellen: ich dulde ein solches Verhalten von niemanden, egal welche Generation und ich habe generell nichts gegen Kinder der 90er, nur gegen wer sich so arrogant verhält.

Ein Beispiel dafür ist dieser Artikel hier:

https://www.wisst-ihr-noch.de/90er/erinnerung-90er/10-gruende-dafuer-dass-die-kinder-der-90er-die-haertesten-sind-6042/

Da steht, "wir hatten alle alle noch eine richtige Kindheit". Warum? Können andere Generationen auch keine "richtige Kindheit" haben oder gehabt haben? Ich meine, ich kenne einen Jungen der viel Zeit mit seine Freunde verbringt. 

Kinder von indigene Völker müssten ja auch eine "richtige Kindheit" haben, denn sie sie überhaupt ohne Technologie aufgewachsen. Und wenn Kinder zu viel Fernsehen schauen oder spielen, sind die Eltern daran schuld, nicht die Kinder. 

Und all diese Sachen auf dieser Liste existierten nicht nur in die Neunziger. Darum gibt es kein Grund sich für so übliche Dinge so aufzublasen. Und noch was: es ist sinnlos zu diskutieren wer die beste Kindheit gehabt hat, das wichtigste ist dass man die Kindheit so viel genossen hat wie möglich und dass auch Kinder nächster Generationen die Möglichkeit haben eine tolle Kindheit zu erleben. 

Nostalgie, Kinder, Jugendliche, Psychologie, 90er, Generation, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Kindheit, 90er Jahre, Arroganz, Philosophie und Gesellschaft
[Arbeitslos]Bin ich krankhaft gaming süchtig? Wie findet ihr das? Muss ich mich schämem für meine Situation?

Hallo ich bin wohl für viele ein klassischer Nerd.

Dazu ein Loser-Nerd, ich habe eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht und wurde dann im 3 Jahr erwerbsunfähig[ Schlimme psychose + Bandscheibenvorfall in der Prüfungszeit]. (D.h Nicht beendet)

Seit dem bin ich zuhause, treffe mich mit niemanden, gehe zu keiner Aktivität und bin auch noch beim Psychiater regelmäßig.

Ich spiele pro Tag ca 6 stunden games,sonst schaue Gaming-Live-Streams, Serien oder lese Fantasydinge.

Am anfang habe ich soo darunter gelitten arbeitslos zu sein, alles verloren zu haben.

Aber jetzt hat sich in mir eine gleichgültigkeitsgefühl breitgemacht ( das hat 1 Jahr gedauert), welches wirklich gut tut.

Ich fühl mich ein bisschen wie ein Bergemerit, ich hab mich schon lange davor mit dem Buddhismus beschäftigt was mir wohl dabei geholfen hat.

Ich meine wenn ich meine Situation mit früher vergleiche, ich hatte zwar super soziale Kontakte ( obwohl das für mich schon immer recht anstrengend war ), viel Patientenkontakt war aber total emotional unausgelastet ja total unglücklich, obwohl der Job eigentlich cool war.

Jetzt ohne den stress, die Ruhe spüre ich mich ganz anders. Fühle mich irgendwie viel klarer, nehme mich wahr.

Also man könnte sagen der klassische arbeitsscheue Parasit, der sich sein Leben von anderen finanzieren lässt oder?

Zudem ich kaum Geld seit dem brauche, das ist echt merkwürdig. Obwohl ich ein recht niedriges einkommen habe, bleibt recht viel über.

Ich bin noch jung, ich kann doch so nicht mein Leben lang leben?? Aber so zufrieden wie jetzt war ich noch nie in meinem Leben... Was denkt ihr, hilfe .

online, Deutschland, Politik, Gaming, Psychologie, Psychose, arbeitslos, Psyche, Spiele und Gaming
Wieso benehmen sich 50% der Eltern den Kindern gegenüber wie gefühlstote Roboter?

Vorab: Also ich will hier nicht einer Anti-Autoritären Erziehung das Wort reden. Kinder brauchen schon Grenzen und auch "Führung".

Dennoch erstaunt es mich, dass gefühlt 50% der Eltern den Kindern gegenüber wie so eine Art Roboter sind. Und zwar nicht nur Rabeneltern, sondern auch die, die sie in den Arm nehmen, sich kümmern etc.

Frage ich z.B. Freunde, dann können sich 50% viele gar nicht vorstellen, dass ihre Eltern so richtige Menschen sind mit Gefühlen, Ängsten, Sorgen oder gar einer Sexualität und solchen Dingen. Eltern sind irgendwie Eltern. Sie spielen eine Art Roboter-Rolle und schirmen ihr komplettes Menschsein vom Nachwuchs ab. Darum finden es viele dann auch komisch, so Dinge wie Verliebtheit ihnen gegenüber auch nur zu erwähnen, weil man sich das ja andersherum auch nicht denken kann. Das wundert diese Roboter-Eltern aber dann auch wieder, sie verstehen es gar nicht, warum man mit Leuten, die sich selbst tot stellen, dann nicht Gefühle+Probleme auf den Tisch packen will.

Bei den anderen 50% hingegen sind die Eltern mehr wie "ein weiser älterer Kumpel". Sprich wenn der Vater (nehmen wir mal an er sei alleinerziehend) verliebt ist, macht er da kein Geheimnis draus vor dem Sohn - ist sich aber dann auch nicht zu fein, seinem Sohn ein paar Lebensweisheiten in Sachen Liebe mitzugeben aus Erfahrung. Zumindest meiner Erfahrung nach hören die Kinder letzterer eher "freundschaftlicher" Eltern (sofern es eben nicht Anti-Autoritär ist, sondern mit Respekt) viel eher auf den Rat. Denn zu Robotern hat man ja eher keinen Bezug.

Frage also:
Warum versuchen viele Eltern, ihr komplettes "Menschsein" vor den Kindern zu verbergen? Man kann doch auch Stabilität bieten, ohne eine Art Roboter-Rolle zu spielen.

Kinder, Erziehung, Gefühle, Eltern, Psychologie, Gesellschaft, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
2. Date, Ja oder Nein?

HALLO LIEBES FORUM,

es soll in meiner Frage um mein letztes Date gehen, und damit verbunden Sexualität, Intuition, eigene Bedürfnisse. Ich bin mir nicht sicher ob ich auf ein 2. Date gehen möchte und suche euren freundlichen, reflektierten Rat! Hier kurz ein paar Informationen zur Situation:

Ich Ende 20, date seit einer Weile regelmäßig Leute und habe schon viel über mich und was ich in Beziehungen will gelernt. Vor ein paar Tagen hatte ich ein Date mit einem Mann. Wir haben vorab ein wenig gechattet, alles nett alles gut, schien cool zu sein, attraktiv fand ich ihn auf den Bildern auch.

Dann haben wir uns getroffen, und der erste Eindruck war, dass ich Ihn ganz sympathisch fand, attraktiv auch, wenn auch vllt. nicht überwältigend heiß. Er hatte etwas schönes vorgeschlagen und so haben wir einige Zeit miteinander verbracht in der ich gemerkt habe, dass ich Ihn gern mag und nochmal wiedersehen möchte. Er war aufmerksam und interessiert, wir konnten auch einige Male gut miteinander lachen, und ich mochte sein Lachen und Lächeln. Ich war nervös und manchmal stockte das Gespräch, oder der Flow war mal weg, aber nichts was mich groß gestört hat. Wir gingen dann und er fragte mich ob ich noch mit zu Ihm kommen wolle.-

So, und hier fängt das Problem, meine Zweifel an, vermute ich.

Ich habe viel gedatet, und ab und an ONS/ Hookups gehabt. Da ich aber gelernt habe, dass ich für casual Sex ohne Vertrauen und emotionaler Bindung nicht geschaffen bin, habe ich nach meinem letzten Hookup beschlossen, nicht mehr so schnell mit den Männern die ich treffe zu schlafen. - Er weiß, dass ich etwas "Ernstes" suche, und ich habe ihm bevor wir zu ihm sind, gesagt ich wolle keinen Sex, er war cool damit. Aber eigentlich habe ich mein Bedürfnis schon mit der Zusage, mit zu ihm zu gehen, mit Füßen gekickt. Ich wurde ab seiner Frage mit zu Ihm zu kommen misstrauisch, und angespannt,-

Nun ich bin mit zu ihm, er hat mich geküsst, ich wollte es nicht. Weil ein Kuss meist zu mehr führt. So war es dann auch, ich habe mich auf Sex eingelassen, obwohl mir das nicht gut tat. Ich hatte null Lust, war gestresst und angespannt, und habe es überspielt. Er fragte mich zwischendrin, ob alles okay mit mir sei, ich sagte Ja. Er kann gut küssen, und er hat sich beim Sex auch viel um meine Lust gekümmert, das war es nicht. Irgendwann habe ich mich losgerissen aus der Situation und bin gegangen. Er schien bedrückt, und meinte er würde mich gern wiedersehen.

Auf dem Heimweg habe ich mich sehr traurig, verletzt, verwirrt gefühlt, mein Unterleib schmerzte. Ich habe ihm darauf gesagt wie es mir damit geht, und er war nett und schlug ein Gespräch vor, und versicherte mir, dass er mich auch ohne Sex treffen möchte. Doch ich habe ein schlechtes Bauchgefühl. Ich habe meine Grenzen gebrochen, und mich verletzt. Das Treffen vorab war toll.

Was denkt ihr? (Danke, wenn Ihr euch, dass alles durchgelesen habt!) Freue mich sehr über einen Erfahrungsaustausch!

Schönen Gruß, eure ARVID

Dating, Liebe, Freundschaft, Beziehung, Sex, Psychologie, Bedürfnisse, Liebe und Beziehung, bauchgefuehl
Crush hat keine Interesse mehr oder tut nur so?

ein junge aus meiner Schule hat mich paar mal angeschrieben, aber hab nicht auf seine Nachrichten reagiert. Paar Tage später hatte ich doch Interesse und hab ich über snap geaddet(nachts).

Er hat mich direkt zurück geaddet und gefragt, ob ich die aus der Schule bin. Ich schrieb nach 30 min „ja“ und er hat direkt geschrieben „ok wie gehts?“

den Chat hab ich nicht mehr geöffnet. Am nächsten Tag (nachts) öffnete ich seinen Chat und hab gefragt ob er noch wach ist.

Er hat es am nächsten Tag geöffnet und gesagt das er am schlafen war und was los sei.

Ein Tag später schickte ich ihn ein link für ein Spiel und hab gefragt ob er mit mir spielen will. Er meinte sofort ja und wir spielten. Es lief voll gut und er fragte mich sogar , ob wir mal zusammen was machen. Ich sagte das ich erstmal nich raus kann(corona) und wir später vielleicht mal was machen.
die erste Runde hat er verloren ( im Spiel).

Nachdem er die 2 Rinde verloren hat wollte er noch eine Runde spielen und ich schrieb ihm , dass wir gleich weiter spielen. Bin dann aber eingeschlafen (hab ihn die ganze Nacht warten lassen )und hab erst in der darauf folgenden Nacht gefragt, ob er Lust hat zu spielen ( wollte da dann auch erklären wieso ich nicht geantwortet hab)

er ignorierte den Chat ( war aber auf snap) und schrieb am nächsten Tag das er nicht geantwortet hat weil er am schlafen war.

ich öffnete die Nachricht und schrieb nichts. An der drauf folgenden Nacht bekam ich eine Benachrichtigung, um. der Uhr Zeit an der wir sonst immer geschrieben haben ,dass er mich zurück geaddet hat(obwohl wir schon Freunde waren) glaube er wollte nur Aufmerksamkeit habe aber nicht drauf registriert.

am nächsten Tag Postete ich in meiner Story meinen Tellonym link(aber er stellte mir keine Fragen also hat ihn auch nicht interessiert)

später schreib ich ihn an mit hey und was er so macht .
er meinte nach 30 min „zocken du“ ich meinte dann „Achso ok“ und er hat dann gefragt wieso. Ich meinte dann nur das ich ihn fragen wollte ob wir zusammen wieder dieses Spiel spielen. Er meinte drauf nur „Aso“.

später hat er noch mit anderen snaps geschickt.

sorry das es so lang geworden ist. Bitte nur richtige Antworten hab grad garkein Kopf für dumme Kommentare.

hat er jetzt keine Interesse mehr weil ich so kalt war? Kann ich das noch grade biegen...? Verletzt mich grad.

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Liebe ich ihn noch oder ist es reine Gewohnheit?

Guten Tag/Abend.

Ich bin seit etwas länger als einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Eigentlich habe ich ihn immer geliebt, aber seit ca. einer Woche bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich spüre nicht mehr wirklich etwas für ihn, zumindest fühlt es sich so an. Beim Küssen und Umarmen fühle ich mich leer, als wäre das falsch. Wenn er bei mir ist denke ich mir meistens "Bitte geh nach Hause". Dennoch vermisse ich ihn immer nach einer gewissen Zeit und werde auch eifersüchtig, wenn er mit anderen zockt oder sich trifft. Sonst haben wir auch öfter problemlos über unsere gemeinsame Zukunft reden können, aber in letzter Zeit muss ich einfach nur fast heulen wenn wir darüber reden. Einerseits möchte ich meine Zukunft mit ihm zusammen verbringen, andererseits bin ich noch so jung und möchte mich nicht direkt an jemanden binden... Dazu kommt, dass ich mich noch für eine andere Person 'interessiere', die in 2 Monaten mit mir die selbe Ausbildung macht und wir uns somit täglich sehen. Da weiß ich aber nicht, ob ich diese Person nur mag, weil sie meinem Freund ähnlich sieht. Mein Freund weiß, dass ich noch eine andere Person mag bzw. mochte. Er denkt, ich mag sie nicht mehr. Keine Ahnung wie er darauf kommt, das habe ich nie gesagt. Aber es ihm nochmal sagen würde ihn auch sehr verletzen.

An sich fehlt mir das Abenteuer. Es ist so langweilig, mein Freund ist echt faul und mir fallen immer mehr Sachen an ihm auf, die mich nerven. An sich habe ich in letzter Zeit weniger Geduld mit ihm, er geht mir schneller auf den Sack. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich weniger für ihn empfinde. Wir haben schon versucht mehr zu machen, aber das klappt irgendwie nicht wirklich.

Wenn ich darüber nachdenke mich zu trennen muss ich aber auch weinen. Daran zu denken, dass ich ihn dann nie wiedersehen werde tut weh. Ist das noch Liebe oder einfach nur reine Gewohnheit?

Ich habe keine Ahnung was ich fühle, was ich will oder was ich tun soll. Natürlich ist es doof, ihm weiter etwas vorzumachen, aber andererseits... bin ich mir einfach unsicher. Manchmal denke ich dann aber an diesen Artikel im Internet zurück. "Die fünf Beziehungsphasen" heißt er. In der 2. oder 3. Phase wird gesagt, dass die Gefühle für den Partner nicht immer gleichstark sind und manchmal auch für kurze Zeit verschwinden und sich in dieser Phase viele Paare trennen. Dazu steht, dass man aber, wenn man bei Phase 5 angekommen ist, eine tolle Beziehung haben wird. Wenn wir ehrlich sind nehme ich das meist als Ausrede/Hoffnungsschimmer. Ob das ganze stimmt weiß ich nicht.

Falls das Alter irgendwie relevant sein sollte, ich bin 17 und mein Freund 18/ er wird in einem Monat 19.

Wenn ihr antworten solltet wäre eine (kleine) Erklärung eurer Meinung wirklich toll, damit ich das ganze auch verstehen kann!

Danke im Vorraus °>°

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Bin ich homosexuell, bisexuell oder heterosexuell?

Ich(w/15) hab mich dreimal in Jungs verliebt, hatte aber nie irgendwie sexuelle Gedanken mit/von ihnen, heisst ich habe mich vielleicht ein bisschen reingeredet, wenn ihr wisst was ich meine, aber das 'sexuellste' war eigentlich dass ich mir wünschte dass dieser jemand mich umarmt;). Ich fand auch fast nie die Jungs attraktiv, die meine Freundinnen attraktiv fanden. Auf jeden Fall habe ich mich extrem überaschend in ein Mädchen verliebt, und ich dachte ich bin hetero und bin jetzt ein wenig verwirrt. Da ich weiss, dass ich mich sehr in Dinge reinreden kann, habe ich keine Ahnung ob ich jetzt tatsächlich keine sexuellen Vorstellungen mit Mädchen/Frauen habe oder ob ich mir das einfach unterbewusst verbiete.

Ich war nie homophob, hatte auch nie eine Abneigung gegen den Gedanken dass ich bi sein könnte, ich habe mir immer gedacht 'bis jetzt bist du hetero, bi liegt noch drin, weisst du nicht, kannst du ja noch rausfinden'. Aber wenn ich mir jetzt zum 'Test' versuche etwas Sexuelles mit einem Mädchen vorzustellen geht wie eine Barrikade runter und ich sag mir 'nee das ist ekelhaft', und ich weiss nicht ob ich mich einfach erst noch an den Gedanken gewöhnen muss, oder ob ich überhaupt nicht bisexuell bin, oder kann das in meinem Alter eine Phase sein? Seit mir der Gedanke gekommen ist, ich könnte bi sein, (vor ca einem Monat) achte ich ein wenig darauf, wem ich hinterherschaue, und ich schaue öfter den Mädchen hinterher.

Ich versuche mal sinnvoll zusammenzufassen:

  1. Ich war schon in Jungs verliebt
  2. Ich habe mich jetzt in ein Mädchen verliebt
  3. Ich hatte mit den Jungs keine oder SEHR wenige sexuelle Phantasien
  4. Es scheint, als 'verbiete' ich mir, diese mit Mädchen zu haben

Was ich gerne wissen würde:

  1. Kann das in meinem Alter eine Phase sein?
  2. Was meint ihr, muss ich mich zuerst an den Gedanken gewöhnen?
  3. Habt ihr Erfahrungen--> wie war das für euch?

Liebe Grüsse und Danke vielmals für eure Antworten!

Liebe, Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Heterosexualität
Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Traumatherapie nach Luisa Redemann oder Traumatherapie bei einer Verhaltenstherapeutin/ Traumatherapeutin?

Hallo zusammen,

ich habe im Dezember 2019 eine Verhaltenstherapie ( 80 Sitzungen abgeschlossen). Durch die Schwangerschaft und den Abschied meiner Therapeutin habe ich sehr schwierige Gefühle entwickelt.

1.Sobald mich eine Situation an den Abschied oder an die Schwangerschaft meiner Therapeutin erinnert, treten schlagartig Gefühle auf. Vor ein paar Wochen habe ich eine Sendung gesehen, wo zwei Frauen im Kreißsaal ihr Babybauch gestreichelt haben. (Plötzlich habe ich meine Therapeutin vor meinen Augen gesehen, weil sie in einer Sitzung auch ihr Bauch gestreichelt hat und in den Moment habe ich auf den Boden geschaut, um meine Gefühle zu unterdrücken). Plötzlich sind schlagartig Gefühle hochgekommen und ich habe versucht das Video direkt zu schließen, habe Geräusche gehört, es war plötzlich sehr laut in mir und ich war sehr angespannt. Das Video konnte ich nicht schließen und dann habe ich mein Handy auf den boden geschmissen und musste weinen, weil mir alles zu viel wurde. In solchen Momenten passiert es manchmal, dass ich meine Arme aufkratze, um diese Anspannung loszuwerden, die ich nicht aushalten kann. Es treten Gefühle von Wut, Frustration, Eifersucht, Traurigkeit, Hilflosigkeit, eine sehr starke innere Anspannung auf und dann kratzte ich meine Arme auf oder muss weinen.Ich fühle mich mit dieser Situation sehr überfordert und ausgeliefert. Meine Therapeutin hat es nicht geschafft mich von dieser Bindung zu lösen und mit mir diese Gefühle zu verarbeiten.

Seit Januar 2020 bin ich bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin. Seit Ende Januar 2020 bin ich bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und gehe alle zwei- drei Wochen hin, weil sie sehr viele Patienten hat. Und mache derzeit eine Akuttherapie.Sie kann wegen der Coronakrise nicht einschätzen, wann sie mir regelmäßige Termine anbieten kann.

Ihre ganze normale Arbeit befindet sich momentan auf standby/ ist eingefroren also mit Patienten, die Vorerkrankungen haben.Und die Therapien die jetzt enden würden, sind auf Eis gelegt und können momentan nicht fortgesetzt werden und deshalb auch nicht enden. Daher wenn ihre Patienten mit Vorerkrankungen wieder kommen können, dann enden ja auch Therapien. Ihre Patienten möchten via Videotelefonie nicht die Therapie weiterführen.

Von welcher Therapie würde ich viel mehr profitieren.

Von einer Traumatherapie. Sie ist Verhaltenstherapeutin, aber auf Traumatherapie spezialisiert. Und hat eine Menge Erfahrung. Also sie ist auch Supervisiorin und hat eine Lehrpraxis, also bildet Therapeut*innen aus.

Oder von einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die auch Traumatherapie anbietet. Und beide Verfahren anbieten würde. Also Traumatherapie nach Luisa Redemann und sie ist ja auch Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und kennt sich mit Übertragungsgefühlen aus und die Arbeit mit dem inneren Kind. Bei dieser Therapeutin bin ich ja seit Januar 2020.

Beides hat seine Vorteile

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, supervision, Tiefenpsychologie, Traumatherapie, Übertragung, Inneres Kind, traumatisierung
Warum kann ich nicht endlich abschließen?

Hallo. Ich brauche bitte einen Rat.
Ich (w/18) bin seit Februar von meinem Ex getrennt. Die Trennung kam von beiden Seiten aus, ich hatte sie zuerst angesprochen weil es nach fast 2 Jahren on-off und Toxischer Beziehung einfach nicht mehr ging und ich nicht mehr konnte. Ich war nie richtig glücklich in dieser Beziehung,aber konnte trotzdem nie loslassen. Ich muss auch sagen, dass ich immer sehr schnell von einer Beziehung in die andere gehüpft bin.

nun hatte ich eigentlich seit der Trennung (die in Tränen aber gut ausging) keinen Kontakt mehr bis er mir vor etwa 1&halb Wochen so plötzlich wieder schrieb. (Er hatte mich die ganze Zeit geblockt.) er fragte mich warum ich dies und das mache, wieso ich mich so präsentiere etc.

ich meinte nur dass ich in Ruhe gelassen werden möchte. danach blockte er mich wieder. Seitdem hatte ich wieder ständig an ihn gedacht und konnte ihn nicht aus dem Kopf bekommen. Ich hab ihm dann schlussendlich gestern um ein Telefonat gefragt um ihn zu fragen, ob wir uns treffen könnten da es Sachen gebe, die ich ihm gerne sagen würde.
bevor jetzt manche hier voreilig urteilen: ich brauche immer ein Gespräch damit ich entgültig abschließen kann, danach hänge ich nicht mehr an dem Mann. (Hat mir bei meinem vorigen Trennungen geholfen über meine Ex Partner hinwegzukommen.) Bin leider so vom Charakter her.. deshalb ist mir ein Gespräch extrem wichtig gewesen, welches er ablehnte. Begründung dass er noch nicht ganz mit allem abgeschlossen hat und Angst hat dass Gefühle wieder hochkommen. Er meinte auch dass er grad auch keine Zeit hat da er sich für Prüfungen vorbereiten muss worauf ich es akzepzierte und seitdem auch gar kein Kontakt mehr besteht.
Ich weiß aufjedenfall dass ich ihn nicht mehr zurück will aber irgendwas hindert mich daran ihn zu vergessen. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich tun soll... hat jemand Tipps?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung, Partner
Ist der Mensch von Natur aus eher "gut", oder eher "schlecht"? Welcher chinesische Philosoph hatte recht?

Ich befasse mich zur Zeit gern mit chinesischer Philosophie. Im Konfuzianismus gab es unter Konfuzius' Schülern gewisse Uneinigkeit über die menschliche Natur.

Mengzi meinte, der Mensch tendiere in seinem Innersten eher zu Harmonie, Gerechtigkeit und Menschenliebe. Es sei der Kontakt mit der ihn umgebenden "harten" Welt und der Gesellschaft, durch den negative Eigenschaften wie Gier und Skrupellosigkeit entstünden. Dieser Prozess ließe sich aufhalten, indem man dem Menschen Ethik und Bildung vermittelt.

Xunzi war anderer Auffassung: er glaubte, der Mensch sei im Kern schlecht, egoistisch, dumm. Die positiven Eigenschaften seien von Natur aus deutlich schwächer ausgeprägt und würden aus sich selbst heraus nie die Oberhand gewinnen. Daher müsse man dem Menschen strenge Sittlichkeit und die Einhaltung von Traditionen vermitteln, damit er lernt, tugendhaft zu leben.

Wie seht ihr das? Welche dieser Meinungen würdet ihr eher teilen?

In der Umfrage biete ich bewusst nur diese beiden Optionen an. Wer eine alternative Ansicht dazu hat, kann ja trotzdem etwas schreiben.

Xunzi hatte recht, der Mensch ist im Kern "schlecht". 53%
Mengzi hatte recht, der Mensch ist im Kern "gut". 47%
China, Geschichte, Menschen, Diskussion, Asien, Psychologie, Altertum, Antike, böse, Ethik, Fernost, Gesellschaft, Meinung, Moral, Ostasien, Philosoph, Philosophie, konfuzianismus, konfuzius, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage, gut
Ist unsere Welt nur ein Trugbild der realen Welt?

Jeder kann jetzt glauben was er will, das ändert nichts an meinem Wissen, und was ich erlebt habe.

es geht um ayuahasca. Eine dmt haltige Pflanze, dmt wird nach dem sterben, oder beim sterben ausgelöst in hoher Menge. Auch während man als Kind im Bauch ist.

Ich war letztes Jahr in Peru und habe es in einem Schamanenstamm eingenommen, erst habe ich nur Übelkeit gemerkt und der Schamane hat für uns Gesungen, irgendwann hat jeder Ton eine Form und eine unbegreifliche Farbe und Warnehmung gezeigt, es war so als wenn wir alles Lichtwesen sind und zu dem Gesang der dann göttlicher wurde getanzt haben, und alles ein Teil von uns ist. Irgendwann kam mir mein physischer Körper so weit entfernt vor, und ich stieg ab in die weite des Universums, und stimmen sagten mir das ich mit ihm kommen soll, aber auf eine andere Sprache die man versteht, alles war so vertraut... Es war schön aber die Angst nicht mehr in den eigenen Körper zurückzukehren war groß, alte Erlebnisse verstehe ich und vieles macht Sinn. Um mir war der Himmel, und Sterne, ich habe meinen toten Bruder mit eigenen Augen gesehen... (Wenn ich eines Tages sterbe sehen wir uns da oben Bruder)

Die Menschen um mich in dem Raum in dem ich mich befand hatten um ihren Kopf Lichter, ein starkes blaues unbeschreibliches Licht. Und alles war voller Liebe. Liebe+Schmerz=Glück. Ich kann es nicht beschreiben aber ich fühlte auch tiefe Einsamkeit und musste Weinen, bis ich merkte daß es keine Einsamkeit gibt, denn alles ist in diesem Zustand eins.

Jetzt weiß ich, dass es so etwas wie den (endgültigen) Tod gar nicht gibt. Wir sind unsterbliche spirituelle Lichtwesen, die vorübergehend in dieser physischen, materiellen Welt leben, um Erfahrungen zu machen und uns weiterzuentwickeln. Alles, was in dieser Welt von Bedeutung ist, wie Liebe und wahre, spirituelle Verbindungen, geht auch mit dem Tod nicht verloren.

Alles sind nur Zeichen und Hinweise auf ein göttliches dasein. Das Universum ist ein zeitloser Ort der uns Glückseligkeit zeigt und bei meiner zweiten Erfahrung kehre ich dort wieder zurück, und erkenne nur noch mehr das es zeitloser und es welche nach dem Tod dort hin schaffen.

Fazit: Das Leben hier auf Erden kann man nur leben, wenn man den Himmel wieder vergisst. Das ist die Antwort auf die Frage, wie es sein kann, dass man, nachdem man den Himmel geschaut hat, wieder zurückkehren kann, in diese „kleine“ und vergleichsweise „triste“ Welt. Die Gewissheit, dass da noch mehr ist. Und unsere Realität vielleicht in Wahrheit das Trugbild ist. Ich habe hieraus jedoch nicht etwa den Schluss gezogen, dass das irdische Leben hier bloß Trübsal bedeutet und es nur darauf zu warten gilt, bis es zu Ende ist und man endlich in den Himmel aufsteigen kann. Im Gegenteil, ich habe verstanden, dass es darum geht, so gut wie möglich „den Himmel auf Erden zu holen“ und unser menschliches Potenzial voll auszuschöpfen, das Potenzial glücklich und zufrieden hier auf Erden zu 

Leben, sterben, Psychologie, Welt, Philosophie und Gesellschaft
Ex verhält sich merkwürdig - was tun?

Hey Leute

Mein Ex Freund hatte vor 1 Monat versucht mich zu erreichen und stand vor dann sehr überraschend vor meiner Tür (er hatte sich getrennt). Ich habe ihn dann reingebeten, weil ich gerne wissen wollte was los ist. In der Wohnung hat er mir Blumen geschenkt, meinte er hätte nachgedacht und dass ihm klar geworden ist, dass er weiß, dass er sich wie ein Arsch verhalten hatte und ihm klar geworden ist was er an mir hat. Aber er sei noch etwas verunsichert was gerade genau ist.

Am Ende hat er mich geküsst gehabt und mich mit Kosenamen angesprochen und meinte dass er an mich gedacht hatte, noch vermisst hatte und dass er mich lieb hat.

Er und ich haben uns sehr gut verstanden und haben auch etwas Kontakt gehabt. Soweit war alles immer in Ordnung gewesen, habe versucht etwas auf Abstand zu gehen und versucht ihm Zeit zu geben, auch wenn es mir sehr schwer gefallen ist und ich ihn dann doch ein paar male gefragt hatte ob er nicht doch zeit hätte - er meinte selbst zu mir, dass er wenn es klappt Zeit mit verbringen möchte und auch den Kontakt.

Er und ich haben uns einige male getroffen gehabt - bei gemütlichen Serienabenden - und sind uns dann doch 2 - 3 mal näher gekommen.

In den 4 Wochen hat er mir das Gefühl gegeben, dass momentan alles okay sei und dass es im Laufe der Zeit wieder in Ordnung kommen kann.

Aber gestern Abend kam aus dem nichts plötzlich die Info von wegen, er dürfte mich nicht mehr sehen und keinen Kontakt haben. Begründung für das plötzliche Verhalten von ihm war nur, dass das nicht von ihm kommt sondern von wem anders und dass er keine Ahnung hat was gerade ist.

Das einzige was ich von anderen erfahren habe ist, dass

  • stress mit Eltern provoziert
  • kommt und geht wann er meint
  • seine Prüfungen ß Lernen

Kann es damit zu tun haben oder liegt es einfach an mir...?

Spinner - lass es 75%
Ergebnis 25%
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Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Ex-Freund, Liebe und Beziehung
Freund schaut sich andere halb nackten Frauen an?

ich bin schon fast ein Jahr mit meinem Freund zusammen und mir ist aufgefallen, dass er sich immer wieder andere halb nackten Frauen anguckt ob cosplay oder so anime mit ihren kurzen röckchen oder japanische Mädchen etc. Ich hab in der Art auch schon viel im Internet gelesen mit, ja wenn es die Beziehung nicht beeinträchtigt dann soll das kein Problem sein, weil ja viele Jungs so sind die haben halt so ihre Interessen oder sonst was. Aber ich habe schon selber kein Selbstbewusstsein und habe mein Freund schon oft gesagt, dass das für ihn doch nicht lebenswichtig ist sowas anzusehen, weil mich das nur verletzt( hab viele Bilder oder verläufe gesehen) und er hat doch mich, er kann doch mich anschauen, aber er schaut sich immer das Gegenteil von mir an. Er hat mir auch oftmals gesagt, ja er tut nichts mehr er weiß selber nicht, wieso er sich immer wieder sowas anguckt obwohl ich weiß, dass er das ganz genau weiß. Er hat auch mich früher immer so ein bisschen ja gedrückt solche derartigen Sachen anzuziehen, obwohl ich das nicht wollte, aber er hat’s weiter versucht. Und auch wenn ich jetzt mit ihm raus gehe und vor uns eine Frau ist die derart angezogen ist oder mehr zeigt, dann denke ich immer daran, wie er bestimmt gerade drauf geirrt. Zb hat er sich das immer auf Instagram angeguckt, dann hab ich’s gesehen und drauf angesprochen dann hab ich’s in der Galerie mal gesehen und er meint er lässt das er weiß nicht wieso er das gescreent hat ( wie er es auch immer sagt) und dann später irgendwann hat er sich das auch auf einer anderen Seite angesehen und so ging das immer weiter. Und ich fühle mich wegen der Sache nicht mehr begehrt von ihm und das er, wenn er so einer derart Freundin hätte, die er sich auch immer anguckt eher sexuell glücklicher wäre als mich. Ich weiß ja, das man sich in einer Gruppe mal mit solchen Bilder/Videos austauscht , aber das er selber nach sowas sucht, anklickt und davon nicht lassen kann, egal wie sehr die Beziehung darunter leidet,weil ich darunter leide versteht er nicht. Vielleicht für ein Tag mal, aber dann geht es wie gesagt wieder von vorne los.

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